Freitag, 12. Februar 2016
Wie gibt man etwas oder jemandem keine Energie mehr
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni
Rückzug war für viele von uns das Mittel, mit Hilfe dessen wir
uns -
oftmals dringend notwendigen- Freiraum schaffen konnten.
Auch jetzt mag
manches mal Rückzug, um heilen zu können,
die richtige Wahl sein!
Aber grundsätzlich hat sich die Zeit(qualität) verändert.
Gehen wir
grundsätzlich, aus innerer Haltung (Gewohnheit) heraus
in den Rückzug, so
erlauben wir, dass andere sich ausbreiten.
Sie nehmen sich dann den Raum, den
wir nicht einnehmen.
Es ist Zeit, unsere Territorien zurückzuerobern!
Das bedeutet nicht, sinnlos drauflos zu stürmen.
Um uns zu erlösen, gibt es im
Grunde nur eine einzige Möglichkeit:
Erkenne wie du selber funktionierst,
erkenne deine Muster!
Dann erkennst du auch deine "Knöpfe",
die dir
von anderen gedrückt werden.
Sofern du wieder Herrscher über dein Reich werden willst,
musst du also zum
Forscher werden.
Beobachte dich und wie die Situationen ablaufen,
in denen du
bemerkst, dass sich da jemand deiner Energie habhaft macht
oder dich in ein
bestimmtes Verhaltensmuster drängt,
obwohl du das im Grunde gar nicht willst.
Dies kann günstiger Weise auch als "Nachbearbeitung" in einer
"wiederholten Begegnung" im Zuge einer Meditation statt finden.
Lass zu, dass du wirklich fühlst was da vor sich geht/ging.
Das ist unangenehm.
Wäre es das nicht, so könnte dich dort nichts anzapfen oder manipulieren.
Das
funktioniert nur dort, wo du selbst noch keine Bewusstheit,
kein sensibles
Hinfühlen erlauben konntest.
Dort verbergen sich die Resonanzen die es anderen
ermöglichen,
an deine Energie zu kommen.
Erlöst du deine Resonanz, so verliert
unser zuvor unangenehmes Gegenüber seine Macht - dies geschieht dann von ganz
allein.
Die Lösung liegt also nicht darin, den anderen loszuwerden,
auch nicht
darin, möglichst dicke Schutzmauern zu bauen,
sondern es gilt bei dir zu
schauen,
welche unerlöste Resonanz die jeweilige Person triggert.
Diese Dinge brauchen Mut.
Jeder ist gefordert, für sich
Methoden zu finden,
welche ihn dabei unterstützen.
Manchmal - und gerade zu
Beginn -
kann es sinnvoll sein sich Hilfe zu suchen.
Sind die ersten Hürden der Überwindung genommen
(und diese sind wahrscheinlich
die schwierigsten)
und du hast ein Gefühl dafür entwickelt,
wie sich so eine
Konfrontation grundsätzlich anfühlt
und was du tun kannst, dann wird es
leichter.
Danach kannst du vielleicht auch mal allein ein bisschen auf
Forschungsreise gehen und mehr und mehr über dich erfahren.
Du kannst dazu viel Unterstützung in meinem Buch
finden zB in den Kapiteln 2 bis 8, den Meditationen
und
"Der Umgang mit den Gefühlen"
findest du Informationen und
Anleitungen für deine Forschungsreise!
Infos zum Buch: http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/das-geschenk-der-li…
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni