Montag, 1. Februar 2016

Wir befinden uns.....

© Steffi Kollwitz

Logbuch der Seele: Schritte zu dir selbst

Wir befinden uns erst in der 4. Woche des neuen Jahres
 und doch fühlt es sich so an, 
als könnte das Jahr 2016 nicht warten, 
all die Veränderungen und neuen Möglichkeiten 
in das kleinste Zeitfenster zu drücken.
Gerade die vergangene Woche „versorgte“ uns auf der energetischen Ebene mit neuen Codes, die wir mühsam zu verarbeiten haben. 
Die Erdheiler leiten hochfrequente Informationen ins Erdinnere und verbreiten diese auch auf der ätherischen Ebene über das Gitternetz der Erde an alle. 
Ob Du willst oder nicht, ob Du zu Deiner Sensitivität stehst oder nicht, 
ob Du Dir eingestehst, dass Veränderungen in der Luft liegen oder nicht – spätestens massive Körperlichkeiten wie Erkältung, Kopfschmerzen, Herz rasen, Rückenschmerzen, Aussetzer in Deinem Erinnerungsvermögen,
 Leere in Deinem sonst so aktiven Verstand, 
zeigen unmissverständlich, dass wir mitten drin sind im Reset.
Wieder werden alte Muster und Gewohnheiten bereinigt,
 wir müssen loslassen, was nicht mehr zu uns passt. 
Was nicht loszulassen ist, weil es nicht gehen will,
 bedarf vielleicht noch einer Heilung oder eines Ausgleichs. 
Wir werden alle in unsere wahre Natur geschoben, 
gemeinsam entwickeln wir uns in die Einheit. 
Je mehr Chaos im Außen veranstaltet wird, 
umso klarer wird Dein wahrer Kern im Innen sich melden
 und Dir Deinen individuellen Weg zeigen. 
Es ist an der Zeit die Wahrheit zu leben.
Meinst Du es Ernst 
mit Deinem spirituellen Wachstum? 
Dann gibt es kein Argument, der eigenen Intuition, Stimme, Seele nicht zu vertrauen und zu folgen. 
Es gilt immer noch, alte Muster, Schwüre, Gelübde aufzubrechen, seid, 
wer ihr wirklich seid, ohne Masken und Verzerrungen –
 es ist Zeit, etwas Neues zu leben. 
Im Grunde ist es ganz einfach: 
→ Vermeide alles, was Deine Energie raubt.
Wir werden geflutet mit Dingen, die jetzt an die Öffentlichkeit gelangen,
 die bereits in der Vergangenheit da waren, 
die unsere Emotionen und Gedanken in Gang bringen 
und die großartige Möglichkeit beinhalten, 
uns aus der Polarität, dem hin- und herschwingen, herauszubewegen, 
weil es zu viel ist.
 Zu viel an Machenschaften, zu viel an Berechnung, an Vorteilnahme, an Filz.
 Wir beobachten, 
wie die Akteure und Schauspieler der alten Energie recht laut sterben. 
Automatisch kommen wir zu dem Gefühl,
 es müsse noch weit mehr geben 
und wir bewegen uns auf ein neues Energielevel,
 die bisherige Energie passt nicht mehr. 
Dadurch setzen wir unsere Kraft und Macht für neue Ziele und Möglichkeiten frei, die sich entfalten können. 
Ich empfand den Januar wie eine Prüfung. 
Immer wieder die Frage: 
Was bereichert mein Leben wirklich? 
Versuche ich dann, in den Februar zu schauen, 
habe ich den Eindruck von überraschender Hektik oder Panik,
 behaltet den 8.2. im Blick, sehe Füße, die schnell laufen, Energiewirbel,
 die bereinigen, Ruhe und viele neue Möglichkeiten bringen wollen.
 Es wird wichtig sein, in sich zu ruhen und im Vertrauen zu bleiben,
 immer am richtigen Ort die richtigen Impulse zu bekommen.
 Bisher als unerreichbar geglaubte Dinge manifestieren sich,
 die Keshe-Foundation zeigt bereits die Richtung: http://www.keshefoundation.org/


Herzliche Grüße
Steffi Kollwitz

und maximalen Erfolg im Sinne Aller


Logbuch der Seele: Schritte zu dir selbst