Sonntag, 3. April 2016
Channeling April 2016 ~ Die Göttliche Kraft ins Außen bringen
Liebe Freunde der Monatsbotschaften!
die nach Krieg, Terror und Gewalt aussehen,
viel Kraft für die Zentrierung im Göttlichen Kern.
Wir brauchen auch viel
Mitgefühl für die Anderen.
Wir brauchen ebenso viel Mit-Gefühl für uns selbst,
wenn wir bei näherer Betrachtung feststellen, dass auch in unserem äußeren
Leben noch einiges nicht ganz stimmig ist.
Entsprechend der Vorstellungen,
die
mit dem ganz normalen Leben hier zu tun haben.
Dennoch – im Inneren, in den
tiefsten Tiefen unseres Seins sind wir komplett, sind wir heil und ganz.
Aus
dieser Kraft sollten wir immer mehr unseren Alltag bedenken,
planen und ins
Außen transportieren, um stärker das zarte Schimmern
des Göttlichen Lichts in
Alles hineinzubringen.
Dieses Licht kann zu einer Lawine werden, die verändert,
auch zerstört,
was nicht mehr passt auf diese Erde im Wandel.
Der nahende
Frühling verheißt das Erblühen der Natur,
dieser wiederkehrende Kreislauf von
Leben und Sterben.
Das wiederum schenkt uns Klarheit, Kraft und einen Schub,
unser Leben noch mehr zu klären, um in das hineinzuwachsen,
was wir wirklich
leben wollen.
In Zusammenwirkung mit unserem Höheren Selbst.
Das vermittelt uns
ein Gefühl von Zuhause und angekommen zu sein.
Find ich wunderschön, und es
macht Mut für den irdischen Weg,
den wir gehen wollen!
Herzlich Barbara Bessen
Erzengel Michael-Channeling April 2016
Die Göttliche Kraft ins Außen bringen
Einen Göttlichen Gruß sende ich in eure Reihen.
Zu denen, die dies hier lesen,
es aufnehmen, geistig verwerten
und möglicherweise zur Veränderung der
Gedanken, Ideen
und Taten verwenden.
„Nichts ist so wie es scheint“,
ist ein
bekannter Ausspruch meines Bruders Kryon.
Er sagt dies sehr oft, um zu
vermitteln, dass hinter allem,
das so oder so aussieht, meist etwas ganz
Anderes steckt.
Etwas, das einen anderen Kern in sich trägt,
als das, was es
auszudrücken scheint.
Nun sind menschliche Handlungen oft von Ideen oder
Speicherungen geprägt, die nicht genau in dem Jetzt des Tuns entstehen,
sondern
einen alten Ursprung in sich tragen.
So ist vieles, was getan wird, nicht
offensichtlich zu verstehen.
Verstehst du, warum Kriege geführt werden?
Du
siehst das Offensichtliche, das, was in den Zeitungen steht,
das, was du
anderswo gehört oder gelesen hast.
Aber das Alte, das alt gesäte, das siehst du
nicht.
Du legst das heute Geschehene ab in eine Sparte deines Seins als etwas
Logisches, was immer schon war, was nicht zu ändern
und wohl ein Erdending ist.
Was wäre, wenn du alles einmal infrage stellst?
Wenn du jedes Geschehnis wie
ein klarer, nicht belasteter,
freier Mensch betrachtest und fragst:
Warum,
wieso, weshalb?
Das würde mit sich bringen, dass du dich auch fragst:
Muss das
so sein?
Die Antwort wäre vielleicht sogar ein Lachen, weil du feststellst,
es
ist wirklich verrückt, völlig unlogisch, warum dies oder jenes zum Alltag auf
dieser Erde dazugehört.
Es ist nicht „normal“ und entbehrt jeglicher sichtbarer
Grundlagen.
Warum akzeptieren Menschen Krieg, Streitereien und
Umweltverschmutzung?
Weil es so scheint, als könne man es eh nicht ändern.
Ist
das so?
Es ist immer wieder die Aufgabe derer,
die nicht in einem physischen
Körper wandeln, Menschen, Götter,
die einen Körper bewohnen, darauf aufmerksam
zu machen,
wie sie ihre Augen öffnen müssen für das, was hinter allem steht,
was nicht sichtbar ist.
Sei es, dass es Machenschaften sind, die andere
Menschen
oder gefallene Götter inszenieren, um sich daran zu laben
oder Macht
auszuüben, sei es, das wahre, tiefe, Göttliche in Allem zu erkennen.
Auch, wenn
es etwas ist, das wohl aus dem Göttlichen Rahmen gefallen ist.
Alles ist
Göttlich,
nur nicht alles ist im Sinne
der Schöpfung unterwegs.
Es suchte sich
eigene Wege, die im Spielplan Mensch zwar möglich sind, sich aber in einer
bestimmten Ausdrucksweise der Dualität fest gespielt haben.
Etwas, das im
Rahmen von Gut und Böse festgefahren ist,
das den Fluss, dem Spiel der Waage
des Ausgleiches widerspricht.
Kurz:
Das das Schöpferische eigennützig interpretiert(e).
Es ist nicht leicht, auf der Erde in diesem Spielfeld der starken Dualität
den
Blick für das Wesentliche zu haben.
In diesem Falle und auf diesem Planeten
geht es darum,
den wahren freien Willen wieder freizulegen,
es jedem Menschen
zu ermöglichen, sich frei zu bewegen,
sich an der Natur und ihrer Nahrung zu
bedienen,
seine täglichen Bedürfnisse frei und ohne etwas dafür geben zu müssen
zu decken.
Es geht darum, die Kreativität, ob in Form körperlicher Betätigungen
oder Künsten aller Art auszudrücken.
Und es geht auch darum, den Gott in sich
zu entdecken,
ihn frei zu legen und aus dieser Schöpferkraft das Leben so zu
gestalten wie man mag, ohne Einschränkungen von Staat, Gemeinschaft und
kriegerischen Gegnern.
Das ist das Ziel hier jetzt auf der Erde.
Wie ihr das
alles hinbekommt?
Ganz einfach:
Lebt es.
Lebe dein Leben so.
Alles, was sich
dir entgegensetzt, ergründe, schaue es dir an,
frage dich, warum es da ist, und
was es dir sagen will.
Alle Barrieren sind Gedanken, auch welche,
die sich
schon manifestiert haben, es sind Kreationen,
ob nun die deinen oder von
Anderen erschaffene.
Es geht nach dem Erkennen darum, der Sache oder der Lage
keine Wertung aufzudrücken, sondern klar zu schauen,
wie es zu klären, zu
lösen, und was dafür zu tun ist.
Dafür braucht man manchmal ein bisschen Zeit.
Am besten geht man entspannt in sich, beleuchtet die Lage oder Sache, bespricht
es mit dem Höheren Selbst und schreitet dann zur Befreiung.
So könnte jeder
Mensch sein Leben ins Licht führen.
Es ist sicher nicht immer leicht, es
braucht oft
Mut, Geduld, Ausdauer und Zuversicht.
Aber es ist ein kosmisches
Gesetz, das immer funktioniert.
Nicht jeder Mensch wird in dieser Zeit den Weg
des Erwachens in seiner kompletten Form angehen wollen.
Dennoch ist jeder
Schritt in die Richtung für das nächste Leben und natürlich für das Kollektiv,
das jetzt verändert werden muss,
eine große Hilfe.
Es ist für alle Menschen
eine Unterstützung,
wie immer sie dies auch wahrnehmen oder umsetzen.
Auch
darum bist du jetzt hier auf dem Planeten in physischer Form.
Ich bedanke mich
für deine Aufmerksamkeit.
Vergiss nicht, letztlich sind wir alle Brüder und
Schwestern eines Ganzen und werden irgendwann wieder verschmelzen.
Ich bin
Michael
Empfangen von Barbara Bessen im April 2016.
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