Sonntag, 24. April 2016

Die Transformation nach Gor Timofey Rassadin

 Update 14.4.16 
GOR
Der Transformationsspezialist Gor Timofey Rassadin 
hält derzeit in verschiedenen Orten in Deutschland und Österreich Vorträge über die Transformation (Zeitenwende/Aufstieg/Neue Erde), 
die auch online als Audiofile zur Verfügung stehen. 
Hier eine Zusammenfassung der drei letzten Vorträge, 
die es auf insgesamt fast 8 Stunden Vortragsdauer gebracht haben.
 Allgemeines: 
Da Gor schon in früheren Inkarnationen Transformationen miterlebt habe und jeder Übergang mehr oder weniger gleich von statten geht,
 könne er daher detaillierte Angaben machen, was uns in diesem Zusammenhang erwartet. 
Er bezieht sich dabei auf den bekannten 26.000 Jahre-Zyklus,
 der aus 5 Teilabschnitten von ca. 5.200 Jahren besteht 
und jetzt endet der letzte Teilabschnitt (die 5. Zeit) 
und der Übergang in die 5. Dimension bzw. „Neuen Erde“ ist unausweichlich. 
Die Informationen bezieht er stets aus seinem „Höherem Selbst“, 
zu dem er eine gute Verbindung hat und dort sind alle Informationen gespeichert und können bei Bedarf abgerufen werden.
 Grund für die Transformation: 
„Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild“. 
Einer der wenigen Aussagen in der Bibel, 
die voll und ganz der Wahrheit entsprechen.
 Das bedeutet, dass wir Menschen die höchst geschaffenen Wesen
 im Universum sind und daher genauso wie der Schöpfergott entsprechend schöpferisch tätig sein können.
 Mit „Mensch“ ist dabei aber nicht das gemeint,
 was wir hier auf der Erde sind, 
sondern unsere „Selbste“ (Seelen) in der nichtstofflichen Welt.
 Kann man schöpferisch tätig werden, so wird natürlich alles ausprobiert und so beschloss ein Teil der menschlichen Seelen,
 mal zu sehen, was passiert, wenn man getrennt
und ohne Wissen über die geistigen Sphären und der göttlichen Abstammung eine Welt der Dualität zusammenbastelt.
 Das Ergebnis der letzten 5.000 Jahre war milde ausgedrückt
 „ernüchternd“, um nicht zu sagen „entsetzlich“
 und so wurde beschlossen, diese Variante der Schöpfung sterben zu lassen und zwar so, 
dass für alle Zeiten klar ist,
 dass diese Version nicht funktioniert.
 Um sicherzustellen, dass diese Information dann auch im morphischen Feld dauerhaft gespeichert wird, haben wir „Selbste“ verfügt, 
die Welt komplett an die Wand zu fahren 
und erst dann der „Kosmischen Energiewelle“ 
ihre Arbeit machen zu lassen.
 Daher steht für Gor definitiv fest, 
dass zuerst alle Systeme auf der Erde zusammenbrechen müssen 
und erst dann trifft uns die Welle aus dem Kosmos
 und bewirkt die Transformation. 
Zeitlicher Aspekt: 
Von Anfang an habe als Zeitfenster 2008 – 2019 festgestanden, 
da nur innerhalb dieser Zeitspanne kosmische Konstellationen bestehen,
 die eine Transformation zulassen. 
Während vor 2012 noch das Ende des Zeitfensters 2019 zu erwarten gewesen wäre, würde sich die kosmische Welle
 (das ist konkret das Ereignis, 
welches uns von der jetzigen in die Neue Welt katapultieren soll)
 seit dieser Zeit auf uns zubewegen.
 2015 habe sich das Ereignis schon auf Ende 2017 vorgeschoben 
und steht derzeit auf dem Zeitstrahl bei Mitte 2017. 
Daher könne er nicht mehr ausschließen, 
dass es schon Ende 2016 soweit ist. 
Das hängt von den Rahmenbedingungen ab (Erde/Bewusstsein, etc.)
 und die entwickeln sich derzeit günstig, so dass die Zeitspanne 
bis zur Welle immer kürzer wird. 
Er beschreibt das mit einer Zeitlinie, auf der wir uns vorwärts bewegen, während gleichzeitig die Welle uns aktuell immer schneller entgegenkommt. Ereignisse vor der Transformation:
 Die Transformation ist keine Restaurierung des bestehenden Systems, sondern ein Totalabriss. 
Daher werden alle Systeme nach und nach in sich zusammenbrechen 
und zwar in folgender Reihenfolge:
 Finanzen, Wirtschaft, Gesellschaft, Technik (kein Strom mehr). 
Danach folgen geologische Verschiebungen (Tsunamis, Erdbeben, Neuentstehung von Landmassen) und als letztes dann kosmische Ereignisse, die mit der Energiewelle ihren Höhepunkt erreichen 
und die Transformation auslösen. 
Details wie Bürgerkriege, Großkriege, etc. liegen dabei aber in der Hand der Menschen (Machthaber) und können nicht vorhergesagt werden; 
sie enden jedoch allesamt mit dem Eintreffen der kosmischen Welle. 
Die Transformation: 
Das eigentliche Ereignis der Transformation soll wie folgt ablaufen: 
Mit der Annäherung der kosmischen Energiewelle zieht die Erde alle ihre Energien komplett nach innen 
(Erdmagnetfeld erlischt, Gitterlinien lösen sich auf und alle sonstigen Energien werden komplett von der Erdoberfläche verschwinden). 
Dies führt für uns zu einer absoluten Dunkelheit, 
da wir ohne die Energiefelder der Erde nicht fähig sind, zu sehen,
 obwohl auch in dieser Phase keine wirkliche Dunkelheit herrscht.
 Jeder Mensch, der sich zu diesem Zeitpunkt auf der Erde befindet,
 fällt automatisch in eine tiefe Meditation,
 die gefühlte drei Tage oder länger dauern kann, 
was von Mensch zu Mensch verschieden ist.
 In dieser Phase steht die Zeit sozusagen still.
 Während dieser Transformation werden Menschen, Tiere und Pflanzen „umprogrammiert“, um auf der Neuen Erde leben zu können.
 Dabei wird altes Wissen aus der 5. Zeit (in der wir uns jetzt befinden) teilweise gelöscht, so dass wir uns danach nur noch bruchstückhaft
 an die Vergangenheit erinnern können. 
Die DNS wird von 2-Strang auf 12-Strang aktiviert und auch unser Gehirn wird auf 100 % Leistung freigeschaltet.
 Alle Blockaden, die momentan noch vorhanden sind, 
werden dadurch beseitigt, so dass eine ganz andere
 und unvergleichbar bessere Wahrnehmung möglich sein wird. 
Das Leben nach der Transformation: 
Ein Teil der uns bekannten Naturgesetze existieren nicht mehr 
und neue Gesetzmäßigkeiten haben Einzug gehalten.
 Die wohl gravierendste Veränderung ist die Manifestation, 
denn dann wird nicht mehr mit Handarbeit gearbeitet,
 sondern zum größten Teil manifestiert. Z.B. läuft der Hausbau dann so ab,
 dass aus einer energetischen Grundsubstanz ein Haus gedanklich geformt, anschließend manifestiert wird und dann sofort einzugsbereit zur Verfügung steht. 
Auf diese Art wird dann die Oberfläche der Neuen Erde nach und nach
 so gestaltet, dass ein optimales Leben möglich wird. 
Dass Lichtnahrung die Haupternährungsquelle sein wird, 
ist natürlich selbstverständlich und auch sonst wird das Leben auf der Neuen Erde nicht mehr viel mit dem jetzigen gemein haben. 
Ein Teil der jetzt auf der Erde lebenden Tierarten geht in die Neue Welt mit, ein Teil verschwindet und auch uns derzeit unbekannte Tier- und Pflanzenarten werden wir dort vorfinden. 
Die Erde wird also wesentlich artenreicher werden, 
als es jetzt schon der Fall ist. 
Auch die persönlichen Lebensumstände ändern sich gravierend. 
Alle Frauen verjüngen/altern auf rund 30 Jahre und die Männer auf rund 40 Jahre und halten dieses körperliche Alter dann das ganze Leben hindurch. Die Lebensdauer wird sich extrem auf 500 Jahre oder mehr verlängern, 
so lange bis man keine Lust mehr hat und etwas Neues erleben will.
 Ein Sterben in der jetzigen Form gibt es dann nicht mehr, 
sondern nur noch ein bewusstes Ablegen des Körpers,
 um in anderen Dimensionen leben zu können. 
Persönliche Vorbereitung auf die Transformation:
 Laut Gor hat jeder Mensch bereits vor seiner Inkarnation festgelegt, 
ob er die Transformation miterleben will oder nicht. 
Folglich braucht man sich auch keine Gedanken machen, 
ob man derzeit an einem vermeintlich sicheren Ort lebt oder nicht.
 Die Großkatastrophen vor der Transformation haben daher in erster Linie die Aufgabe, den Menschen die Möglichkeit zu geben, 
die Erde rechtzeitig zu verlassen,
 so wie es von ihnen selbst festgelegt wurde. 
Außerdem leben derzeit viele „junge Seelen“ mit noch zu wenigen Inkarnationen auf der Erde, für die die Transformation noch viel zu früh kommen würde, so dass auch diese vorher die Erde verlassen werden.
 Die Transformation machen daher größtenteils „alte Seelen“ mit, 
die schon über viele Leben hinweg entsprechend große Erfahrungen gesammelt haben 
und für die Aufgaben auf der Neuen Erde auch geeignet sind. 
Für diese Menschen steht jetzt die Verbindung mit ihrer Seele (höherem Selbst) im Vordergrund, das Loslassen von den alten und negativen Strukturen und das Hineingehen in die Selbstermächtigung. 
Wir brauchen daher keine Religionen, Sekten oder Gurus, 
sondern unser „Höheres Selbst“ hat alles, was wir benötigen 
und hier besteht dringender Handlungsbedarf, um wieder mit seinem eigenen Selbst zu verschmelzen und es in den Vordergrund zu stellen, 
ihm quasi die Führungsrolle in unserem Leben zu übergeben. 
Soweit die Kurzzusammenfassung aus den drei Vorträgen.
 Wer den letzten Vortrag selber anhören möchte, 
hier der Link dazu....
OKiTALK