Update 14.4.16
hält derzeit in verschiedenen Orten in Deutschland und Österreich Vorträge über
die Transformation (Zeitenwende/Aufstieg/Neue Erde),
die auch online als
Audiofile zur Verfügung stehen.
Hier eine Zusammenfassung der drei letzten
Vorträge,
die es auf insgesamt fast 8 Stunden Vortragsdauer gebracht haben.
Allgemeines:
Da Gor schon in früheren Inkarnationen Transformationen miterlebt
habe und jeder Übergang mehr oder weniger gleich von statten geht,
könne er
daher detaillierte Angaben machen, was uns in diesem Zusammenhang erwartet.
Er
bezieht sich dabei auf den bekannten 26.000 Jahre-Zyklus,
der aus 5
Teilabschnitten von ca. 5.200 Jahren besteht
und jetzt endet der letzte Teilabschnitt
(die 5. Zeit)
und der Übergang in die 5. Dimension bzw. „Neuen Erde“ ist
unausweichlich.
Die Informationen bezieht er stets aus seinem „Höherem Selbst“,
zu dem er eine gute Verbindung hat und dort sind alle Informationen gespeichert
und können bei Bedarf abgerufen werden.
Grund für die Transformation:
„Gott
schuf den Menschen nach seinem Ebenbild“.
Einer der wenigen Aussagen in der
Bibel,
die voll und ganz der Wahrheit entsprechen.
Das bedeutet, dass wir
Menschen die höchst geschaffenen Wesen
im Universum sind und daher genauso wie
der Schöpfergott entsprechend schöpferisch tätig sein können.
Mit „Mensch“ ist
dabei aber nicht das gemeint,
was wir hier auf der Erde sind,
sondern unsere
„Selbste“ (Seelen) in der nichtstofflichen Welt.
Kann man schöpferisch tätig
werden, so wird natürlich alles ausprobiert und so beschloss ein Teil der
menschlichen Seelen,
mal zu sehen, was passiert, wenn man getrennt
und ohne
Wissen über die geistigen Sphären und der göttlichen Abstammung eine Welt der
Dualität zusammenbastelt.
Das Ergebnis der letzten 5.000 Jahre war milde
ausgedrückt
„ernüchternd“, um nicht zu sagen „entsetzlich“
und so wurde
beschlossen, diese Variante der Schöpfung sterben zu lassen und zwar so,
dass
für alle Zeiten klar ist,
dass diese Version nicht funktioniert.
Um
sicherzustellen, dass diese Information dann auch im morphischen Feld dauerhaft
gespeichert wird, haben wir „Selbste“ verfügt,
die Welt komplett an die Wand zu
fahren
und erst dann der „Kosmischen Energiewelle“
ihre Arbeit machen zu lassen.
Daher steht für Gor definitiv fest,
dass zuerst alle Systeme auf der Erde
zusammenbrechen müssen
und erst dann trifft uns die Welle aus dem Kosmos
und
bewirkt die Transformation.
Zeitlicher Aspekt:
Von Anfang an habe als
Zeitfenster 2008 – 2019 festgestanden,
da nur innerhalb dieser Zeitspanne
kosmische Konstellationen bestehen,
die eine Transformation zulassen.
Während
vor 2012 noch das Ende des Zeitfensters 2019 zu erwarten gewesen wäre, würde
sich die kosmische Welle
(das ist konkret das Ereignis,
welches uns von der
jetzigen in die Neue Welt katapultieren soll)
seit dieser Zeit auf uns
zubewegen.
2015 habe sich das Ereignis schon auf Ende 2017 vorgeschoben
und
steht derzeit auf dem Zeitstrahl bei Mitte 2017.
Daher könne er nicht mehr
ausschließen,
dass es schon Ende 2016 soweit ist.
Das hängt von den
Rahmenbedingungen ab (Erde/Bewusstsein, etc.)
und die entwickeln sich derzeit
günstig, so dass die Zeitspanne
bis zur Welle immer kürzer wird.
Er beschreibt
das mit einer Zeitlinie, auf der wir uns vorwärts bewegen, während gleichzeitig
die Welle uns aktuell immer schneller entgegenkommt. Ereignisse vor der
Transformation:
Die Transformation ist keine Restaurierung des bestehenden
Systems, sondern ein Totalabriss.
Daher werden alle Systeme nach und nach in sich
zusammenbrechen
und zwar in folgender Reihenfolge:
Finanzen, Wirtschaft,
Gesellschaft, Technik (kein Strom mehr).
Danach folgen geologische
Verschiebungen (Tsunamis, Erdbeben, Neuentstehung von Landmassen) und als
letztes dann kosmische Ereignisse, die mit der Energiewelle ihren Höhepunkt
erreichen
und die Transformation auslösen.
Details wie Bürgerkriege,
Großkriege, etc. liegen dabei aber in der Hand der Menschen (Machthaber) und
können nicht vorhergesagt werden;
sie enden jedoch allesamt mit dem Eintreffen
der kosmischen Welle.
Die Transformation:
Das eigentliche Ereignis der
Transformation soll wie folgt ablaufen:
Mit der Annäherung der kosmischen
Energiewelle zieht die Erde alle ihre Energien komplett nach innen
(Erdmagnetfeld erlischt, Gitterlinien lösen sich auf und alle sonstigen
Energien werden komplett von der Erdoberfläche verschwinden).
Dies führt für
uns zu einer absoluten Dunkelheit,
da wir ohne die Energiefelder der Erde nicht
fähig sind, zu sehen,
obwohl auch in dieser Phase keine wirkliche Dunkelheit
herrscht.
Jeder Mensch, der sich zu diesem Zeitpunkt auf der Erde befindet,
fällt automatisch in eine tiefe Meditation,
die gefühlte drei Tage oder länger
dauern kann,
was von Mensch zu Mensch verschieden ist.
In dieser Phase steht
die Zeit sozusagen still.
Während dieser Transformation werden Menschen, Tiere
und Pflanzen „umprogrammiert“, um auf der Neuen Erde leben zu können.
Dabei
wird altes Wissen aus der 5. Zeit (in der wir uns jetzt befinden) teilweise
gelöscht, so dass wir uns danach nur noch bruchstückhaft
an die Vergangenheit
erinnern können.
Die DNS wird von 2-Strang auf 12-Strang aktiviert und auch
unser Gehirn wird auf 100 % Leistung freigeschaltet.
Alle Blockaden, die
momentan noch vorhanden sind,
werden dadurch beseitigt, so dass eine ganz
andere
und unvergleichbar bessere Wahrnehmung möglich sein wird.
Das Leben nach
der Transformation:
Ein Teil der uns bekannten Naturgesetze existieren nicht
mehr
und neue Gesetzmäßigkeiten haben Einzug gehalten.
Die wohl gravierendste
Veränderung ist die Manifestation,
denn dann wird nicht mehr mit Handarbeit
gearbeitet,
sondern zum größten Teil manifestiert. Z.B. läuft der Hausbau dann
so ab,
dass aus einer energetischen Grundsubstanz ein Haus gedanklich geformt,
anschließend manifestiert wird und dann sofort einzugsbereit zur Verfügung
steht.
Auf diese Art wird dann die Oberfläche der Neuen Erde nach und nach
so
gestaltet, dass ein optimales Leben möglich wird.
Dass Lichtnahrung die
Haupternährungsquelle sein wird,
ist natürlich selbstverständlich und auch
sonst wird das Leben auf der Neuen Erde nicht mehr viel mit dem jetzigen gemein
haben.
Ein Teil der jetzt auf der Erde lebenden Tierarten geht in die Neue Welt
mit, ein Teil verschwindet und auch uns derzeit unbekannte Tier- und
Pflanzenarten werden wir dort vorfinden.
Die Erde wird also wesentlich
artenreicher werden,
als es jetzt schon der Fall ist.
Auch die persönlichen
Lebensumstände ändern sich gravierend.
Alle Frauen verjüngen/altern auf rund 30
Jahre und die Männer auf rund 40 Jahre und halten dieses körperliche Alter dann
das ganze Leben hindurch. Die Lebensdauer wird sich extrem auf 500 Jahre oder
mehr verlängern,
so lange bis man keine Lust mehr hat und etwas Neues erleben
will.
Ein Sterben in der jetzigen Form gibt es dann nicht mehr,
sondern nur
noch ein bewusstes Ablegen des Körpers,
um in anderen Dimensionen leben zu
können.
Persönliche Vorbereitung auf die Transformation:
Laut Gor hat jeder
Mensch bereits vor seiner Inkarnation festgelegt,
ob er die Transformation
miterleben will oder nicht.
Folglich braucht man sich auch keine Gedanken
machen,
ob man derzeit an einem vermeintlich sicheren Ort lebt oder nicht.
Die
Großkatastrophen vor der Transformation haben daher in erster Linie die
Aufgabe, den Menschen die Möglichkeit zu geben,
die Erde rechtzeitig zu
verlassen,
so wie es von ihnen selbst festgelegt wurde.
Außerdem leben derzeit
viele „junge Seelen“ mit noch zu wenigen Inkarnationen auf der Erde, für die
die Transformation noch viel zu früh kommen würde, so dass auch diese vorher die
Erde verlassen werden.
Die Transformation machen daher größtenteils „alte
Seelen“ mit,
die schon über viele Leben hinweg entsprechend große Erfahrungen
gesammelt haben
und für die Aufgaben auf der Neuen Erde auch geeignet sind.
Für
diese Menschen steht jetzt die Verbindung mit ihrer Seele (höherem Selbst) im
Vordergrund, das Loslassen von den alten und negativen Strukturen und das
Hineingehen in die Selbstermächtigung.
Wir brauchen daher keine Religionen,
Sekten oder Gurus,
sondern unser „Höheres Selbst“ hat alles, was wir benötigen
und hier besteht dringender Handlungsbedarf, um wieder mit seinem eigenen
Selbst zu verschmelzen und es in den Vordergrund zu stellen,
ihm quasi die
Führungsrolle in unserem Leben zu übergeben.
Soweit die Kurzzusammenfassung aus
den drei Vorträgen.
Wer den letzten Vortrag selber anhören möchte,