Liebe Leserin, lieber Leser,
was für eine Zeit! –
Nein, ich weiß schon ziemlich genau,
was die Uhr geschlagen hat,
und auch die Glocken, die gestern kurz vor meinem
Seminar
und dann noch einmal abends so unüberhörbar lange
und deutlich
läuteten, künden von einer Neuen Zeit!
Gut, dass ich auch diesmal keine Ahnung davon hatte,
welch
besonderen Tag sich Ashtar und Amahl von AKRTURUS
da zusammen
ausgesucht hatten!
Wesak Fest, und noch dazu „blauer“ Mond …
Ein anderer Text hatte vor kurzem davon gesprochen,
„dass an
diesem Tag das Schwingungsfeld der 4. Dimension endgültig
von der ERDE weichen
werde…“
(Die Triade von Ereignissen / Von Alexandrian / Mai 2016 / Übersetzung
Roswitha)
Und wir dann mitten drin mit unserem Seminar! Die
herunterprasselnden Elektronen Ladungen
haben Sie alle selbst in den Diagrammen sehen können. Ich, weit entfernt von
Computer und Co. konnte sie bestens spüren, ebenso wie alle anderen!
Was ich auch wahrnahm, und das war der wesentlich
erfreulichere Aspekt, war die Anwesenheit von Ashtar und seiner Crew. Sie alle
waren deutlich im Raum zu orten und gaben sich auch für mich ganz klar zu
erkennen.
Ebenso Amahl von ARKTURUS, der Chefausbilder und Koordinator
des Medizinischen Dienstes, der abwechselnd neben und hinter mir stand. Seine
Assistenten hatten sich achtsam an der
Wand postiert.
„Alles bestens!“,- dachte ich, bis die praktischen Übungen begannen. Übungen
wohlgemerkt, die ich mir auf der bewussten Ebene keineswegs ausgesucht hatte!
Sie passten perfekt zum Thema und
verdeutlichten anschaulich, wie sich die
entsprechenden „Betroffenen“ im akuten Fall fühlen und verhalten.
Nein, gar nicht „lustig“,- obwohl mir die ganze Zeit über
klar war, dass alles seine Richtigkeit
hatte und in bester Göttlicher ORDNUNG war!
Nur hatte ich mir alles etwas anders gedacht.
Einweihungen werden immer von größeren Herausforderungen
eingeleitet und auch begleitet. Soweit
kennt frau das ja schon seit Jahrtausenden. Glücklicher Weise sind diese
Herausforderungen inzwischen nicht mehr „lebensbedrohlich“ oder mehr!
Aber als „Versuchskaninchen“ hatte ich mir meine Rolle für
diesen Tag nun doch nicht gedacht. „Strampelnder Vogel“, kommt mir gerade in
den Sinn! Natürlich: Die Clown Engelchen melden sich zur Stelle!
Ein wenig verschlafen, weil auch ihnen die Energien
zwischendurch zu anstrengend wurden, erinnern sie mich daran, dass auch sie auf
einem der Tische im Raum deutlich wahrnehmbar gewesen waren.
„Strampelnder Vogel“ nun ist der Name eines sehr
sympathischen indianischen
Medizinmannes in dem Film „der
mit dem Wolf tanzt“. Er erklärt dem
Helden des Films die Welt aus
indianischer Sicht.
Nun, meine Aufgabe gestern war ähnlich: Ich habe den Teilnehmern
des Seminars die Prinzipien der Heilung
aus Sicht der kosmischen Psychotherapie erklärt – aber dass ich dabei selbst zu „strampeln“ haben
würde, war von mir so nicht vorgesehen. Von dem Chef Ausbilder und seinen
Kollegen anscheinend schon!
„Es ist, wie es ist!“ – und dass auch dieses Seminar voll seinem
- von den Heiler Ärzten gesetzten Ziel gerecht wurde, konnte ich
zunächst nur schwer erkennen. Denn mein „Ziel“ war knapp daran vorbei gewesen.
„Ohne Fleiß, kein Preis!“, heißt es, und ohne „Selber
denken, macht schlau!“, kommen wir alle nicht weiter auf unserem Weg. Jeder von
uns hat wohl gestern seine „Hausaufgaben“ mit auf den Heimweg bekommen, um
herauszufinden, was da alles wirksam war.
Bitte, liebe Teilnehmer, geben Sie mir auch diesmal offen
und freimütig Ihre Rückmeldungen zu unserem Seminar weiter! Diesmal sind sie
besonders wichtig!
Heute Morgen nun erinnerte ich mich an einen Traum, der
mich wohl auf symbolische Weise auf die
Hürden dieses gestrigen
Zusammenseins vorbereitet hatte. Meist
verstehe ich die Träume erst im Nachhinein.
Unabhängig davon erkennt
unser Unterbewusstsein die Hinweise
glücklicher Weise auch so und sie wirken mit ihren codierten Infos
bereits prophylaktisch!
Jedenfalls wurde mir aufgrund dieses Traumes, aber auch
durch den scheinbaren „Irrtum“ eines Teilnehmers bewusst, dass bei unserem
Zusammentreffen Türen „mit Macht“ geöffnet wurden, die zuvor bestimmtes Wissen
„außen vor“ gehalten hatten!
Danke Euch allen, die Ihr dabei gewesen seid und mitgeholfen
habt, bis dahin verschlossene Türen auch für alle anderen zu öffnen!
Sich weiter zu entwickeln ist nie so ganz einfach, und
die Herausforderungen gestern waren
wirklich gekonnt inszeniert.
Noch
herausfordernder ist es dann, dem auch hinterher oft noch weiter „strampelnden
Vogel“ den Schnabel zuzuhalten, und darauf zu vertrauen, dass alles seine
Richtigkeit hatte.
Eine liebe Rückmeldung erreichte mich bereits heute am
frühen Morgen. Und da erst verstand ich, wieviel wichtiger es gewesen war, eine
„live“ Übung zu liefern, als die „perfekte Lehrerin“ zu sein.
Und ich erinnerte mich wieder an Petrus, dessen wichtigste Aufgabe es gewesen
zu sein scheint, sich „fehlerhaft“ und eben nicht „perfekt“ zu zeigen, zur
Ermutigung für andere. Auch er hat
später verstanden, dass die gute Absicht mehr zählt!
Was unverzichtbar ist, sind Wahrhaftigkeit, und das
Vertrauen, dass authentisch gelebtes Leben uns alle voran bringen wird auf
unserem Weg.
Dazu gehört auch der Mut, jemand anderen zu ent – täuschen,
wenn es notwendig ist für dessen Lernerfahrung.
Als „Boten des Lichts“
genügt es, „einfach zu sein“.
Nicht mehr und aber auch nicht weniger.
Auch daran wurde ich erinnert, als ich am Tag vor unserem Seminar meinen
eigenen Text mit genau dieser Überschrift auf einer anderen Webseite wieder
fand!
Wir alle sind „Boten des Lichts“, ähnlich denen, die in dem
wundervollen Buch von James F. Tyman
beschrieben werden und die er auf
seiner Reise als „Friedenstroubadour“ kennen und lieben lernen durfte.
Auf unsere eigene, sehr spezielle Weise wirken wir für den
FRIEDEN auf ERDEN.
Im „Kurs in Wundern“ wird gesagt:
„…Du bist heute Sein Bote
und Du musst finden,
was Du heute nach Seinem Willen
geben sollst.
…
Und IHM antwortest du jedesmal,
wenn du dir sagst,
dass du wesentlich bist
für Gottes Plan
zur Erlösung dieser Welt!“
Mit herzlichen Grüßen;
Christine Stark
22. Mai 2016
PS: Den Text „Einfach sein…!“ finden Sie in meinem
Trauerforum auf meiner Webseite.
Der zitierte Text aus „Ein Kurs in Wundern“ steht im
Übungsbuch,
Lektion 100.