in Verbindung.
obwohl Ihr noch kaum etwas mit ihm oder ihr zu tun hattet.
das später eine wichtige Rolle spielen wird,
aber was sich nicht so leicht in Worte fassen lässt –
„einfach nur so ein Gefühl“-
das vom Verstand sicher nicht so leicht verstanden wird.
(Das sind die Momente, in denen der Verstand misstrauisch wird
und Euch erzählt, dass Ihr da etwas erfindet
oder dass Ihr am Überschnappen seid).
die mehr eine „Gefühls“-Natur hat als eine emotionale.
Es ist die Freude.
Freude kann ein Phänomen sein,
das das Emotionale übersteigt.
Manchmal empfindet Ihr eine Art von Freude in Euch,
die Euch emporhebt, ohne dass dafür ein besonderer Grund vorliegt.
Ihr fühlt die Göttlichkeit in Euch
und Eure enge Verbundenheit mit allem, was ist.
Ein solches Gefühl kann zu Euch kommen,
wenn Ihr es am wenigsten erwartet.
Es ist so, als ob etwas Größeres Euch berührt
oder als ob Ihr eine größere Wirklichkeit berührt.
Gefühle lassen sich nicht so leicht erzeugen
und deshalb scheinen sie „aus dem Blauen heraus“ zu Euch zu kommen.
Emotionen haben fast immer eine klare unmittelbare Ursache:
ein Auslöser in der Außenwelt, der Eure „Knöpfe drückt“.
Ihr müsst ganz still sein,
um dieses Flüstern in Eurem Herzen zu hören.
Emotionen können diese innere Stille und diesen Frieden zerstören.
Deswegen ist es so wichtig,
emotional ganz ruhig zu werden
und unterdrückte Emotionen zu heilen und loszulassen.
Nur von Eurem Gefühl aus, das Euch mit Eurer Seele verbindet, könnt Ihr ausgewogene Entscheidungen treffen.
könnt Ihr mit Eurem ganzen Sein spüren,
was in einem bestimmten Moment das Richtige für Euch ist.
Entscheidungen auf der Grundlage von Emotionen zu treffen, bedeutet, Entscheidungen aus einer unausbalancierten Position heraus zu treffen.
Ihr müsst zunächst die Emotionen loslassen und mit Eurem inneren Kern, in dem Klarheit herrscht, in Verbindung kommen.
dass „Gefühle Eure Lehrer und Emotionen Eure Kinder“ sind.
Die Parallelen zwischen „emotional sein“ und „kindisch sein“
sind auffallend.
Euer „inneres Kind“ ist der Sitz der Emotionen.
Und dann gibt es da auch noch auffallende Ähnlichkeiten,
wie Ihr mit Euren eigenen Emotionen
und wie Ihr mit (echten) Kindern umgeht.
es versteckt oder unterdrückt sie nicht,
bis die Erwachsenen es dazu bringen, das zu tun.
Die Tatsache, dass Kinder ihren Emotionen freien Lauf lassen,
bedeutet allerdings nicht,
dass sie sie auf ausgewogene Art und Weise erfahren.
Jeder weiß, dass Kinder von ihren Emotionen geradezu überspült werden können (Wut, Angst oder Traurigkeit) und oft unfähig sind,
etwas dagegen zu tun.
In solchen Situationen kann ein Kind beinahe in seinen Emotionen ertrinken und das macht es unausgeglichen, bringt es aus dem Gleichgewicht.
dass das Kind erst vor kurzem eine Welt verlassen hat,
in der es so gut wie keine Grenzen gab.
In den ätherischen oder astralen Dimensionen gab es nicht solche Einschränkungen und Beschränkungen,
wie sie hier in der materiellen Welt, in diesem festen Körper, vorliegen.
Die kindlichen Emotionen sind oft „Reaktionen des Nicht-Verstehens“
auf diese physische Realität.
Deswegen brauchen Kinder, während sie heranwachsen,
Hilfe und Unterstützung, um mit ihren Emotionen fertig zu werden.
Das ist Teil des Prozesses der „ausbalancierten Inkarnation“ auf der Erde.
Emotionen sind ein lebenswichtiger Teil von Euch als menschliche Wesen und sollten als solche akzeptiert und respektiert werden.
Ihr könnt Euch Eure Emotionen wie Eure Kinder vorstellen,
die Eure Aufmerksamkeit und Euren Respekt,
aber auch Eure Führung, brauchen.
sollte am besten als eine Energie angesehen werden, die zu Euch kommt, um Euch zu heilen.
Deswegen ist es wichtig,
sich nicht total von ihr überwältigen zu lassen,
sondern immer noch fähig zu sein,
sie von einer neutralen Warte aus zu beobachten.
Es ist wichtig für Euch, bewusst zu bleiben.
Man könnte es so sagen:
Ihr solltet Eure Emotionen nicht unterdrücken,
aber Ihr solltet auch nicht darin ertrinken.
Denn wenn Ihr darin ertrinkt,
wenn Ihr Euch ganz damit identifiziert,
wird das Kind in Euch zum Tyrannen, der Euch in die Irre führt.
sie zuzulassen, alle Aspekte von ihr zu fühlen,
ohne dabei Eure Bewusstheit zu verlieren.
Nehmt beispielsweise Ärger.
Ihr könnt den Ärger einladen, ganz präsent zu sein,
ihn in Eurem Körper an verschiedenen Stellen zu spüren,
wobei Ihr ihn gleichzeitig neutral beobachtet.
Eine solche Bewusstheit ist heilend.
In solchen Fällen umarmt Ihr die Emotion,
die ja im Wesentlichen eine Ausprägung des Nicht-Verstehens ist,
mit Verständnis.
und es tut richtig weh.
Es ist aufgeregt, schreit vor Schmerz und tritt nach dem Tisch,
weil es wütend auf ihn ist.
Es hält den Tisch für die Quelle seines Schmerzes.
dass die Eltern dem Kind zunächst helfen, seine Erfahrung zu benennen.
„Du bist wütend, nicht wahr – Du hast Schmerzen, richtig?“.
Es zu benennen ist wichtig.
Ihr übertragt die Wurzel des Problems vom Tisch zum Kind selbst.
Es ist nicht der Tisch, sondern Du, der verletzt ist, Du bist wütend.
Und ja, ich verstehe Deine Emotion!
In dem Moment, in dem sich das Kind verstanden und anerkannt fühlt,
wird sein Ärger langsam verschwinden.
Der körperliche Schmerz mag durchaus noch da sein.
Aber sein Widerstand gegen diesen Schmerz,
der Zorn rund um den Schmerz, kann sich auflösen.
Das Kind liest in Euren Augen Mitgefühl und Verständnis
und das entspannt und besänftigt seine Emotionen.
Der Tisch, der Auslöser für die Emotion, ist nicht mehr wichtig.
verlagert Ihr den Fokus der Aufmerksamkeit des Kindes von außen nach innen und Ihr lehrt das Kind, Verantwortung für seine Emotion zu übernehmen.
Ihr zeigt ihm,
dass seine Reaktion auf einen Auslöser von außen nicht automatisch ist,
sondern eine Folge von Entscheidungen.
Ihr könnt Verständnis oder Nicht-Verstehen wählen.
Ihr habt die Wahl, ob Ihr kämpfen oder akzeptieren wollt.
Ihr könnt wählen.
zu Eurem eigenen inneren Kind, zu.
Eure Emotionen zuzulassen,
ihnen einen Namen zu geben und zu versuchen, sie zu verstehen,
heißt, Euer inneres Kind wirklich zu respektieren und wertzuschätzen.
Die Verlagerung von „außen“ nach „innen“,
die Übernahme von Verantwortung für die Emotion, hilft Euch dabei,
ein inneres Kind zu erschaffen, das einerseits niemanden zu verletzen versucht und das sich andererseits nicht als Opfer fühlt.
Starke Emotionen – sei es Zorn, Trauer oder Angst -,
enthalten immer ein Element der Hilflosigkeit,
z.B. das Gefühl, dass Ihr Opfer von etwas seid,
was außerhalb von Euch liegt.
Wenn Ihr Euch aber nicht auf die Umstände außerhalb von Euch selbst,
sondern auf Eure Reaktionen und Euren Schmerz konzentriert,
dann könnt Ihr die äußere Welt als Ursache Eurer Emotion „entlassen“.
Ihr kümmert Euch nicht so sehr darum,
was der Auslöser für die Emotion war.
Ihr wendet Euch komplett nach innen und sagt zu Euch selbst:
Okay, das war meine Reaktion und ich verstehe, weshalb es so war.
Ich verstehe, wieso ich gerade so empfinde
und ich werde mich darin selbst unterstützen.
Es erfordert allerdings eine Art von Selbst-Disziplin.
Die äußere Realität als „Wurzel des Bösen“ loszulassen
und selbst volle Verantwortung zu übernehmen, bedeutet,
dass Ihr anerkennt, dass Ihr „Euch entschieden habt“,
auf diese ganz bestimmte Weise zu reagieren.
Ihr hört auf, darüber zu debattieren, wer Recht hat und wer nicht,
wer für was die Verantwortung trägt
und Ihr lasst einfach die ganze Kette von Ereignissen,
die jenseits Eurer Kontrolle lagen, los.
„Ich erlebe jetzt diese Emotion im vollen Bewusstsein,
dass ich mich dafür entschieden habe, sie zu erleben“.
Das heißt, Verantwortung zu übernehmen.
Das ist Mut!
Recht haben zu wollen oder hilfloses Opfer zu sein.
Ihr hört auf, Euch wütend, missverstanden
und auf so viele andere Arten als Opfer zu fühlen,
die sich manchmal ganz gut anfühlen können.
(Oft mögt Ihr die Emotionen, die Euch am meisten plagen).
Verantwortung zu übernehmen, ist ein Akt der Bescheidenheit.
Es bedeutet, aufrichtig mit Euch selbst zu sein,
auch in Euren schwächsten Momenten.
Zur selben Zeit erfordert diese Art des nach-Innen-Gehens höchstes Mitgefühl.
Ihr müsst die Emotion, für die Ihr ehrlich als Eure eigene Kreation anerkennen wollt, auch noch mit sanftem Verständnis betrachten.
„Ich habe mich diesmal offensichtlich für den Ärger entschieden, aha.“
könnte etwas sein, was Ihr über Euch selbst erfahrt.
Das Mitgefühl sagt Euch:
„Okay, ich kann sehen, wie es dazu kam und ich verzeihe Dir.
Wenn Du vielleicht meine Liebe und meine Unterstützung
klarer spüren kannst, wirst Du Dich nicht dazu hinreißen lassen,
das nächste Mal wieder so zu reagieren“.
Das ist es, was mit spiritueller Alchimie gemeint ist.
Das Bewusstsein kämpft gegen nichts an und lehnt nichts ab;
es umgibt die Dunkelheit mit Bewusstheit.
Es umgibt die Energien des Nicht-Verstehens mit Verständnis und verwandelt so Metall in Gold.
Bewusstheit und Liebe sind im Wesentlichen dasselbe.
Sich bewusst zu sein, bedeutet, etwas so sein zu lassen,
wie es ist, und es mit Eurer Liebe und Eurem Mitgefühl zu umgeben.
um Eure emotionalen Probleme in den Griff zu kriegen.
Ihr sagt:
„Ich weiß, dass ich Emotionen unterdrückt habe,
ich kenne den Grund dafür, ich bin mir dessen bewusst,
aber sie gehen einfach nicht weg.“
Ihr haltet sie auf Distanz, aus Furcht, dass sie Euch überwältigt.
Aber Ihr werdet nie von einer Emotion überwältigt,
wenn Ihr Euch bewusst entscheidet, sie zuzulassen.
Ihr kämpft gegen sie an
und sie wird sich auf unterschiedlichste Weise gegen Euch wenden.
Ihr könnt letztendlich nicht von Euch abhalten.
Sie wird sich in Eurem Körper als Schmerz oder als Spannungsgefühl festsetzen oder als Depression.
Sich abgeschlagen oder ausgelaugt zu fühlen,
ist ein klares Zeichen dafür,
dass Ihr bestimmt Emotionen unterdrückt.
Euer Bewusstsein vollkommen zu durchdringen.
Wenn Ihr nicht genau wisst, welche Emotionen da sind, könnt Ihr damit beginnen, die Anspannungen in Eurem Körper zu analysieren.
Dies ist ein Zugangstor zu Emotionen.
In Eurem Körper ist alles abgespeichert.
Wenn Ihr zum Beispiel Schmerz
oder Anspannung im Bereich Eures Magens spürt,
könnt Ihr mit Eurem Bewusstsein dorthin gehen,
und nachfragen, was los ist.
Lasst die Zellen Eures Körpers zu Euch sprechen.
Oder stellt Euch vor, dass genau jetzt ein Kind dort ist.
Bittet dieses Kind, Euch zu zeigen,
welche Emotion in ihr oder ihm vorherrscht.
auf denen Ihr mit den Emotionen in Euch Kontakt aufnehmen könnt.
Es ist unerlässlich, dass Ihr Euch klarmacht, dass die Energie,
die hier feststeckt, sich bewegen will.
Diese Energie will losgelassen werden und klopft deshalb als körperliches Problem oder als ein Gefühl von Stress oder Depression an Eure Tür.
Eure Arbeit ist es,
Euch wirklich zu öffnen
und darauf vorbereitet zu sein,
die Emotion zu empfinden.
Das ist, unter anderem, vor allem dann offensichtlich,
wenn es um die Frage geht, wie Ihr Eure Kinder erziehen sollt.
Kinder sind natürlich emotional viel spontaner als Ihr als Erwachsene.
Das schafft Probleme.
Was, wenn manche Eurer moralischen Grenzen überschritten werden?
Was, wenn die Situation außer Kontrolle gerät und Chaos daraus entsteht?
Muss man Kinder disziplinieren oder soll man sie sich frei entfalten lassen?
Müssen Emotionen kontrolliert werden
oder nicht?
ist, dass sie lernen, ihre Emotionen zu verstehen.
Zu verstehen,
wo sie herkommen und die Verantwortung für sie zu übernehmen.
Mit Eurer Hilfe kann das Kind lernen,
Emotionen als „Explosionen des Nicht-Verstehens“ zu erkennen.
Dieses Verständnis verhindert,
dass das Kind in seiner Emotion "ertrinkt" und jegliche Kontrolle verliert.
Dieses Verstehen befreit und bringt sie wieder in ihre Mitte zurück,
ohne dabei die Emotionen zu unterdrücken.
Die Eltern bringen den Kindern bei,
Emotionen auf diese Weise zu betrachten,
indem sie selbst Beispiel dafür sind;
indem sie es ihren Kindern vorleben.
die Ihr in Bezug auf Kindererziehung habt,
betreffen auch Euch selbst.
Wie geht Ihr mit Emotionen um?
Seid Ihr streng zu Euch selbst?
Wenn Ihr Euch eine längere Zeit traurig oder wütend gefühlt habt,
ruft Ihr Euch dann selbst zur Ordnung, indem Ihr Euch sagt:
„Jetzt mach schon, geh weiter und lass Dich nicht so hängen!“?
Unterdrückt Ihr Eure Emotionen?
Habt Ihr das Gefühl, dass es gut und wichtig ist,
Euch selbst zu disziplinieren?
Wer hat Euch das beigebracht?
Waren es Eure Eltern?
„Watet“ Ihr in Euren Emotionen,
weigert Ihr Euch, sie loszulassen?
Dies kommt auch sehr häufig vor.
Es kann sein, dass Ihr Euch für eine lange Zeit als Opfer der Umstände gesehen habt, z.B. Eurer Erziehung,
Eures Partners oder Eurer Arbeitsumgebung.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt kann es sehr befreiend gewesen sein,
mit dem Ärger in Euch über die negativen Dinge,
die Euch beeinflusst haben, in Kontakt zu kommen.
Zorn kann Euch dabei geholfen haben,
Euch von diesen Einflüssen zu befreien,
und Euren eigenen Weg zu gehen.
Aber es kann sein, dass Ihr so sehr in Eurem Ärger aufgeht,
dass Ihr ihn gar nicht mehr loslassen wollt.
Anstatt einfach ein Zugangstor zu sein, wird er zu einer „Lebensweise“. Das führt zu einer Art Opferrolle,
die überhaupt keine heilende Wirkung mehr hat.
Es hält Euch davon ab,
wirklich aus Eurer eigenen Kraft heraus zu leben.
aber nicht „absolute Wahrheiten“ daraus zu machen.
Wenn Ihr ihnen den Status einer Wahrheit gebt,
anstatt sie als „Explosionen des Nicht-Verstehens“ zu betrachten,
dann werdet Ihr Euer Handeln darauf einstellen
und das wird zu unausgewogenen Entscheidungen führen.
Sie „schnappen aus“ und werden unkontrollierbar.
Sie werden zu kleinen Tyrannen und das ist nicht gesund.
Emotionales Chaos ist für Kinder genauso unerfreulich wie für ihre Eltern.
oder zu nachlässig im Umgang mit Euren Emotionen
(und gleichermaßen: mit Euren Kindern) sein.
Ich möchte ein bisschen näher auf die „nachlässige“ Methode eingehen, denn das scheint heutzutage ein größeres Thema zu sein.
In den „Sechzigern“ gab es die kollektive Erkenntnis,
dass es nichts bringt, Emotionen zu unterdrücken,
weil man damit seine Spontaneität und Kreativität,
ja genauer gesagt, seine Seele abtötet.
Solche Gesellschaften bringen disziplinierte und folgsame Kinder hervor,
die sich mehr um die Regeln kümmern als um die Einflüsterungen ihres Herzens und das ist eine Tragödie –
sowohl für die Gesellschaft als auch für den Einzelnen.
Wie sieht es damit aus, Emotionen so zu rechtfertigen,
dass sie die Regie übernehmen und Euer Leben bestimmen?
die Ihr so sehr schätzt, dass Ihr sie wirklich als eine Wahrheit betrachtet (anstatt sie zu sehen, als das, was sie wirklich sind:
Explosionen des Nicht-Verstehens).
Mit diesen Emotionen habt Ihr Euch identifiziert.
Oft genug handelt es sich gerade um die Emotionen,
die Euch eine Menge Leid verursachen.
Zum Beispiel:
Opfer- und Ohnmachtsgefühle
(„Ich kann das nicht...“
, „Ich kann nichts dagegen machen“),
Kontrolle
(„Ich kümmere mich darum“,
„Ich mach das schon“),
Traurigkeit, Angst, Anspannung etc.
Dies alles sind Emotionen, die schmerzhaft sind,
aber Euch doch, auf der anderen Seite etwas geben, an dem Ihr festhaltet.
Dieses Gefühlsmuster kann Vorteile haben.
Es kann Euch ein Gefühl der Sicherheit verschaffen.
Es befreit Euch von bestimmten Verpflichtungen oder Verantwortlichkeiten.
„Ich kann ja doch nichts dagegen tun, stimmt doch...?“
Es ist eine dunkle Ecke, in der Ihr sitzt,
aber sie scheint zumindest sicher zu sein.
Die Gefahr, wenn Ihr Euch mit solchen Gefühlsmustern für längere Zeit identifiziert oder „mit ihnen verschmelzt“, besteht darin,
dass Ihr den Kontakt zu Eurer wahren Freiheit,
Eurem innersten göttlichen Kern, verliert.
die ganz berechtigt Emotionen von Ärger oder Widerstand
in Euch hervorgerufen haben.
Das kann in Eurer Jugend passiert sein,
später oder sogar in früheren Leben.
Es ist sehr wichtig, dass ihr Euch diesen Emotionen bewusst stellt
und dass Ihr Euch des Ärgers, der Traurigkeit oder jeder anderen stark emotional befrachteten Energie in Euch bewusst werdet.
Aber an einem bestimmten Punkt müsst Ihr die Verantwortung
für Eure Emotionen übernehmen, weil sie Eure Reaktion auf ein äußeres Geschehnis darstellen.
bedeutet, volle Verantwortung für alle Emotionen in Euch zu übernehmen.
Ihr könnt dann die Emotion von (beispielsweise) Ärger in Euch selbst wahrnehmen und gleichzeitig sagen:
Das war meine Reaktion auf bestimmte Vorkommnisse.
Ich umgebe diese Reaktion mit Verständnis,
aber gleichzeitig nehme ich mir vor, sie loszulassen.
es geht darum, frei und ganz zu sein.
Es ist sehr befreiend, alte emotionale Muster loszulassen,
die zu einem „Lebensstil“ geworden sind.
es geht nur darum,
den schmalen Mittelweg zwischen
dem Unterdrücken von Emotionen
und dem Ertrinken in Emotionen zu finden.
Auf beiden Seiten wurdet Ihr mit Meinungen und Idealen erzogen,
die nicht in Übereinstimmung mit der Natur spiritueller Alchimie sind.
Das Wesen spirituellen Wachstums besteht darin, dass Ihr nichts unterdrückt, gleichzeitig aber volle Verantwortung dafür übernehmt.
"Ich fühle das, ich habe diese Reaktion gewählt,
also kann ich es auch heilen".
Fordert Eure Meisterschaft zurück -
das ist meine tiefe Botschaft an Euch.
Es geht immer um spirituelle Meisterschaft.
Indem Ihr alles akzeptiert, was da in Euch ist,
erhebt Ihr Euch darüber hinweg und werdet zum Meister.
Meisterschaft ist sowohl stark als auch sanft.
Sie ist sehr freigiebig und verlangt doch große Disziplin:
die Disziplin des Mutes und der Aufrichtigkeit.
werdet zum Meister dieser emotionalen Puzzleteilchen,
die Euch quälen, oft ohne dass Ihr es richtig bemerkt.
Seht sie Euch an, übernehmt die Verantwortung.
Lasst Euch selbst nicht durch unbewusste emotionale Verletzungen antreiben, die Euch auf Abwege führen und Euren Weg zu innerer Freiheit blockieren.
Es gibt keine äußerlichen Instrumente oder Mittel,
diese Emotionen zu entfernen.
Nur durch ihre Bewusstwerdung, durch Stärke, Entschlossenheit
und Mitgefühl, können sie ins Licht entlassen werden.
ist einer der wichtigsten Aspekte spirituellen Wachstums.
Zum Abschluss möchte ich Euch sagen:
Macht es nicht schwieriger als es ist.
Der spirituelle Weg ist ein einfacher Weg.
Es geht darum,
Euch selbst zu lieben und um innere Klarheit.
Es bedarf keiner spezifischen Kenntnisse oder irgendwelche spezieller Rituale, Regeln oder Methoden.
Alles, was Ihr für Euer spirituelles Wachstum benötigt, ist in Euch.
Lasst Euch von dieser Gefühlsseite sagen,
was in Euch geklärt und beseitigt werden muss.
Verlasst Euch auf Eure Intuition.
Arbeitet daran.
Glaubt an Euch selbst.
Ihr seid die Meister Eures Lebens,
die Meister Eures einzigartigen Weges zu Liebe und Freiheit.