Das hilft dir, dir dessen bewusst zu sein, was jetzt in deiner Existenz
deine Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Ist es dein göttliches Selbst, das jetzt Vorrang hat.
Oder bist du gerade in deinem niederen (unbewussten) Selbst.
Sie sind beide Teile unserer wahren, ewigen, die verschiedenen Existenzen und Daseinsebenen überdauernden Persönlichkeit.
also die Ankunft deiner Bewusstheit als göttliches Wesen zu erfahren,
ist eine vollkommen verschiedene Art und Weise deiner Lebensführung auf der Erde – verglichen mit der unbewussten Lebensweise,
die du bisher gewohnt warst.
dich traurig zu fühlen, zu zweifeln, wissen zu wollen, wie die Dinge sich entwickeln, alles im Griff haben zu wollen.
Das liegt daran, dass du die meisten deiner Lebenszeiten so gelebt hast.
fühlst du den Unterschied in dir, bewusst …
wenn diese Verschiebung (vom niederen zum höheren Selbst)
sich in deinem Bewusstsein hin und her verlagert.
und sich schließlich auflösen.
Das Du, das versucht alles zu hinterfragen und dich in deiner Rolle zu halten, ent-wickelt sich zurück und macht deinem bewussten Du Platz.
und dein wahres Lebensziel.
weiter ent-wickelte Wesenszüge … das höhere Selbst hervor.
Dieses entfaltet sich – im Gegensatz zum niederen Selbst, welches ein Erbe der bisherigen Evolution ist – jetzt stärker und stärker in dir.
Das heißt, nicht mehr kämpfen zu müssen, um dich in dieser Welt behaupten zu können.
Denn das kleine Selbst versucht zu kontrollieren …
Kontrolle schafft Verwirrung …
Verwirrung schafft Chaos
und Chaos zieht dich in deine alten, vertrauten Muster zurück.
as niedere Selbst nicht weiter zu bekräftigen,
sondern deinem höheren Selbst deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen.
Das heißt nicht, weiterhin die dem niederen Selbst zueigene Kontrolle auszuüben.
Ganz im Gegenteil.
Wir haben nicht zum Ziel unser niederes Selbst zu vergöttlichen.
Das würde nur noch mehr Kontrolle, Verwirrung und Chaos hervorrufen.
Dieser Weg wäre endlos.
Es ist diese immer währende Suche, die dich weiter suchen lässt,
denn das niedere Selbst hält dich „nieder“ und gibt sich niemals zufrieden.
Doch du erwachst jetzt in deine höhere Natur hinein.
mit den „Augen des Herzens“ deines höheren Selbst …
und aus dieser Natur heraus die alten Muster auflöst,
indem du sie in der Liebe deines höheren Selbst aufnimmst.
Mit anderen Worten, deine göttliche Liebe muss dein Herz erreichen …
und dein niederes Selbst enttarnen, besiegen und erneuern.
Das ist der Weg.
Das ist dein Weg.
versuche nicht sie über den Verstand erfassen zu wollen,
das würde nur wieder Kontrolle bedeuten.
Und Kontrolle ist der Versuch des niederen Selbst das Ergebnis
zu be-urteilen/trennen und sicherzustellen,
dass „alles unter Kontrolle ist“ (und du weißt ja, wohin das führt = Muster, Konditionierung, Beschränkung).
[statt-finden = statt des niederen Selbst findet sich dein höheres Selbst ein].
Spürst du bewusst dein Herz?
… mehr und mehr.
Denn überleben zu können, bedeutete seinerzeit
(und auch heute oftmals noch)
kämpfen und beherrschen zu müssen.
Doch das führt(e) dich nicht zu deinem höheren Selbst ….
deinem Aufstieg.
Lass‘ mehr und mehr gehen.
Entspanne dich tiefer und tiefer.
Mit jedem Atemzug fühlst du deinen Atem noch mehr.
Dadurch erlebst du immer längere Zeiträume …
frei von den Gewohnheitsmustern deines Verstandes.
Befreit aus deiner inneren Zwangsherrschaft.
du erkennst, wie richtungsweisend dein aufsteigendes Selbst
für dich da war/ist/bleibt.
Diese (innere) Vision ist deine Bestimmung.
Dein einzig wahres Ziel ist es …
göttlich und damit aufgestiegen in deinem Körper zu SEIN.
Dein höheres Selbst leben/lebend.
Die vollkommene Befreiung aus dem Kampf gegen sich selbst heraus.
Aufstieg … AUF zum S(t)IEG.
führt dich zu deinem Aufstieg.
Das ist der Weg.
Und nur das ist dein Weg.
In 3D gibt es diesen Weg nicht.
(Erklärung: Durch dein höheres, göttliches Selbst Stufe für Stufe zu dir hinunterzusteigen, in die Niederungen deines niederen Selbst (Abstieg),
um dich dort zu ent-wickeln und daraus hervorkommend jetzt Stufe für Stufe deines Aufstiegs zu besteigen.)
Wir lassen los.
Wir lassen gehen.
Wir sehen und FÜHLEN ganz deutlich …
ja, das ist Liebe, das ist göttlich …
das ist mein höheres Selbst.
(Oh, ab und an noch dieser Kampf in mir ist der kleine Selbstversuch herauszufinden, welches Selbst sich da gerade wieder vordrängen möchte
Kampf wird zu Liebe.
Die Liebe lässt uns aufgeben und damit hingeben.
Hingabe bringt uns zu unserem Ziel …
und lässt uns ankommen …
bei uns selbst.
Die wir bereits sind.
Vollkommen in der Liebe lebend …
die alles auflöst und umwandelt.
Wir leben als der Atem Gottes, der aus und einatmet …
das Wunder der Göttlichkeit.
Der Himmel auf Erden.
Und so ist es.
Jetzt.
Atem und fühle.