Montag, 22. August 2016

Eine neue Botschaft der HATHOREN

gechannelt von Tom Kenyon vom 26. Juni 2016
Das Aetherium
Hintergrund
Die Destabilisierung eurer Welt, die wir in unserer letzten Botschaft bereits angesprochen haben, beschleunigt sich aus unserer Perspektive noch stärker als zuvor. 
Dadurch wird immenser Stress für eure biologischen,
 mentalen und emotionalen Realitäten erzeugt.
In dieser Botschaft möchten wir euch gerne ein praktisches Werkzeug zur Hand geben, mit dem ihr euren Körper/Geist-Komplex inmitten des stetig zunehmenden Chaos, das euch umgibt, 
in einen kohärenteren Zustand versetzen könnt.
Die Schockwellen der Veränderung, 
die viele von euch erleben, 
lassen sich mit dem Umtopfen einer Pflanze vergleichen,
 deren Wurzelballen zu groß 
für ihren Topf geworden ist, 
so dass er jetzt ein einziges Knäuel bildet. 
Bei vielen von euch sind die psychologischen und biologischen Wurzeln, welche euch in der Realität verankern, die ihr derzeit wahrnehmt, 
zu groß geworden und haben sich solcherart verheddert. 
Mit einigen wenigen Ausnahmen fällt es den Menschen schwer,
 mit dem Übergang zurechtzukommen, 
den die Welt im Augenblick durchlebt.
Vieles von dem, was ihr für die Wahrheit gehalten habt, 
wird als Lüge entlarvt. 
Zunehmend entpuppen sich viele der Institutionen, 
auf deren Schutz ihr euch verlassen habt, als hinterlistig.
 Zwischenmenschliche Beziehungen werden durch die einfache Tatsache belastet, dass so viele von euch durch die komplexen Veränderungen um euch herum belastet werden – Veränderungen,
 die ihr scheinbar nicht unter Kontrolle habt. 
Das erzeugt destruktive Reaktionsmuster in eurer Biologie,
 also in eurer körperlichen Reaktion auf die Stressoren in eurer Umgebung,
 worunter auch eure mentalen und emotionalen Fähigkeiten fallen.
Aber kehren wir zu unserer Metapher der Pflanze mit dem verknäulten Wurzelballen zurück, der zu groß für seinen Topf geworden ist. 
Alle fühlenden Lebewesen haben seelische Wurzeln, 
die sie mit der von ihnen wahrgenommenen Realität verbinden. 
Wenn der Wurzelballen einer Pflanze zu groß für ihren Topf wird 
und sich verheddert, kann die Pflanze nicht mehr gedeihen.
 Topft man die Pflanze in einen größeren Behälter um, 
in dem sie mehr Platz zum Wachsen hat, 
kommt es aber zu einem Paradoxon: 
Die Pflanze durchlebt eine Periode des Schocks und der Desorientierung.
 Sie braucht eine Weile, um zu erkennen, dass sie jetzt mehr Platz hat,
 in dem sie ihre Wurzeln ausbreiten kann.
Einige unter euch werden das vielleicht nicht plausibel finden, 
aber eigentlich durchlebt ihr im Augenblick eine Phase gesteigerter Möglichkeiten für ein schnelleres Wachstum, 
da sich der multidimensionale Raum, in dem ihr euch befindet, ausdehnt –
 der Topf, in dem ihr wachst, wird also größer. 
Und dennoch kann es sein, 
dass ihr euch instinktiv eingeschränkter fühlt als je zuvor.
Unser Standpunkt bezüglich dieses seltsamen Paradoxons lautet, 
dass Menschen mit einigen wenigen Ausnahmen dazu neigen, 
neuen Raum für ihr Wachstum nur sehr langsam anzuerkennen. 
Sie gewöhnen sich an den engen Raum, der ihnen zur Verfügung steht,
 und an die Einschränkungen, die ihnen durch die von ihnen wahrgenommene Realität auferlegt werden. 
Dem menschlichen Wesen wohnt eine angeborene Trägheit inne, 
wenn es darum geht, eine neue Realität zu betreten,
 die größer ist als die zuvor wahrgenommene.
Wenn ihr zu den wenigen Menschen gehört, 
die neuen Realitäten mutig gegenübertreten, 
dann ziehen wir den Hut vor euch. 
Aber die meisten Menschen entwickeln eine tiefgehende Zurückhaltung,
 wenn sie die Möglichkeit haben, ihre seelischen Wurzeln auszubreiten
 und dabei die wahrgenommene Realität zu überschreiten 
und neue Perspektiven zu entdecken.
Eine der größten Herausforderungen in dieser Phase des globalen Übergangs besteht darin,
 dass eure Schwierigkeiten nicht nur mentaler und emotionaler Natur sind – sie sind auch physischer Natur. 
Damit meinen wir, dass ihr in physiologischer und neurologischer Hinsicht durch die rasanten Veränderungen in der von euch wahrgenommenen Realität stark herausgefordert werden.
Das Aetherium
Das Aetherium ist ein Klangwerkzeug,
 mit dem ihr diesen Problemen geradeheraus begegnen könnt. 
Die Klangcodes, aus denen diese Klangmeditation zusammengesetzt ist,
 stammen direkt aus den höheren Lichtreichen. 
Sie sind Ausströmungen der zehnten, elften und zwölften Realitätsdimension in einem Reich, das wir als den Aethos bezeichnen. Dieses Schwingungsfeld des Lichts ist sowohl ich-bewusst
 als auch hochintelligent und in einem Bewusstseinszustand beheimatet, den ihr als Nicht-Dualität bezeichnen würdet.
 Für unsere Zwecke genügt es, einfach nur praktische Vorschläge
 für die Verwendung dieses einzigartigen Klangmusters vorzustellen.
Wenn ihr Das Aetherium anhört, werdet ihr im Hintergrund ein kontinuierliches Summen wahrnehmen.
 Dabei handelt es sich um die Klangmeditation Der Aethos
die wir 2012 präsentiert haben.
 In diesem Klangfeld treten komplexe absteigende Klangcodes zu Tage,
 die die tröstlichen, nährenden und heilenden Energien von Der Aethos
 in die Zellen eures physischen Körpers transportieren.
 Ihr ladet hier mithilfe von Klang als Mittler Licht in euren physischen Körper herunter, wodurch euch dabei geholfen wird, 
den gewaltigen Übergang durchzustehen, 
den die Welt im Augenblick durchläuft.
Passives Zuhören
Es wird vielleicht Tage geben, an denen ihr zu gestresst, ausgelaugt und erschöpft seid, um einen geistigen Fokus aufrechtzuerhalten. 
Bei solchen Gelegenheiten könnt ihr den Klängen einfach nur zuhören. 
Wenn eure Gedanken zu wandern beginnen,
 bringt euren entspannten Fokus einfach zur Musik zurück.
 Mehr gibt es bei dieser Form des Zuhörens nicht zu tun.
Fokussiertes Zuhören
Bei dieser Methode liegt euer Fokus während des Zuhörens 
auf eurem physischen Körper. 
Diese Art von Zuhören zeigt die größte Wirkung, 
denn feinstoffliche Energie folgt dem Gewahrsein.
Damit wollen wir sagen, dass feinstoffliche Energien dazu neigen, 
sich an den Ort zu bewegen,
 auf den ihr eure fokussierten Aufmerksamkeit richtet. 
Wenn euer Gewahrsein auf eurem physischen Körper ruht,
 während ihr Das Aetherium anhört, durchdringen die feinstofflichen Energien der Ruhe, des Nährens und der Heilung eure Physiologie 
und die Zellen eures Körper entsprechend tiefer.
Alle diejenigen unter euch, die sich ihrer inneren Realitäten bewusst sind,
 werden beim Zuhören vielleicht komplexe Geometrien bemerken, 
die durch ihr Körperinneres wirbeln.
 Erlaubt ihnen, sich frei zu bewegen. 
Sie haben ein Gewahrsein und sind intelligent. 
Einige dieser beweglichen Energiefelder drehen sich gegenläufig,
 und beim Anhören der Klangmeditation kann es in eurem Körper
 zu vielen verschiedenen Mustern rotierender Energien kommen.
 Dieses Phänomen ist ein Zeichen tiefgreifender Transformation. 
Erlaubt diesen kreisenden Energiemustern, aufzutauchen 
und sich frei zu bewegen, ohne dass ihr dabei eingreift.
Ihr könnt eure Zuhörzeit verlängern,
 indem ihr die Klangmeditation einfach wiederholt.
 Für all jene unter euch, die bereit sind, in einen tieferen Transformationszustand einzutreten, ist das fokussierte Zuhören eine äußerst effektive Möglichkeit, mit dem Aetherium zu arbeiten.
Wenn ihr in irgendeinem Teil eures Körpers Unwohlsein, Disharmonie
 oder Leid verspürt, richtete eure Aufmerksamkeit dorthin. 
Sobald eure Gedanken zu wandern beginnen – und das werden sie –,
 bringt sie einfach wieder in diese Körperregion zurück.
Das Aetherium lässt sich auch als eine Art metaphorisches Rettungsboot verstehen, auf dem ihr die stürmischen Wellen der Veränderungen durchpflügen könnt, die euch bevorstehen. 
Wenn ihr eine Verbindung, eine Resonanz zu dieser Klangmeditation empfindet, dann raten wir euch dazu, sie regelmäßig zu nutzen. 
Sie ist ein hocheffektives akustisches Hilfsmittel für euren Körper 
und euren Geist.
Die Hathoren, den 26. Juni 2016

Toms Gedanken und Beobachtungen
Ich persönlich empfinde die neuste Hathoren-Klangmeditation
 Das Aetherium nicht nur als höchst wohltuend auf der Ebene des körperlichen Wohlergehens, sondern auch als Mittel, um sich an die immer schneller werdenden energetischen Verschiebungen anzupassen,
 die unsere Erde durchläuft.
In ihrer letzten Botschaft, Destabilisierung, haben die Hathoren vorgeschlagen, eine ihrer älteren Klangmeditationen mit dem Titel 
Eine Brücke zwischen den Welten zu arbeiten [sie ist auch enthalten auf dem neuesten Hathoren-Hörbuch].
 Diese hat auf die meisten Menschen zwar einen deutlich beruhigenden Einfluss und hilft so, die Auswirkungen von Stress zu reduzieren,
 aber meiner Meinung nach erzeugt das neueste Klangstück der Hathoren eine tiefgreifendeHeilungsreaktion auf Zellebene.
Mit dem Wort „Heilung“ beziehe ich mich hier auf ein Gefühl der Harmonie und Ausgeglichenheit auf Zellebene, das aus den komplexen Klangcodes entsteht, aus denen sich Das Aetherium zusammensetzt.
Anmerkung: Das Aetherium ist eine Form der Körper/Geist-Umerziehung. Es handelt sich dabei nicht um eine medizinische Behandlungsform und sollte auch nicht als solche genutzt werden.
 Wenn Sie Krankheitssymptome aufweisen, 
wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
Wenn Sie Das Aetherium anhören, wird Ihnen fraglos ein kontinuierliches Hintergrundgeräusch auffallen, bei dem es sich um die Aethos-Klangmeditation handelt, die die Hathoren in ihrer Botschaft
 Der Aethos und nicht-duale Bewusstseinszustände vom 20. September 2012 übermittelt haben.
 Ich empfehle Ihnen, diese Botschaft zu lesen, wenn Sie sich dafür interessieren, wie die Hathoren Nicht-Dualität und die Realitäten höherer Dimensionen wahrnehmen.
Die Aethos–Klangmeditation ist die Grundvibration (also die Basisschicht) des Aetheriums
Die anderen Stimmen, die Sie hören, sind eher chorartig und wurden erzeugt, um die beruhigenden Energien aus dem Aethos mithilfe von Klangcodes zu bewegen. 
Die beruhigende Energie kann dann von den biologischen Systemen (also Ihrem Körper/Geist) benutzt werden, um Trost, Nahrung und Fürsorge aus einem höheren vibratorischen Existenzreich zu empfangen.
In der Aetherium–Klangmeditation kommen keine elektronisch erzeugten Klänge vor, nur mehrschichtige Vokalspuren, die von mir nach Anweisung der Hathoren gesungen wurden.
Wenn ich mir Das Aetherium länger anhöre, also einfach auf die Wiederholtaste drücke, treten die Klangcodes tiefer in meinen Körper ein, auch in mein Meridiansystem, je nach Bedarf in verschiedene Organe, 
in meine Zellen und interessanterweise auch in ein komplexes System feinstofflicher Energiepfade, die von Yogis und Yoginis als nadis bezeichnet werden.
Manchmal kommt es vor, dass diese Pfade und Organe mit weißem, manchmal mit goldenem Licht erfüllt werden.
 Ich gehe davon aus, dass Sie die Lichtfarbe erleben werden, die Sie im entsprechenden Augenblick gerade brauchen, da die Effekte des Aetheriums das Ergebnis einer Synergie zwischen den höheren Harmoniken der Klangcodes und Ihrem eigenen Energiesystem sind. Denken Sie daran, dass Sie das Licht nicht notwendigerweise vor Ihrem inneren Auge „sehen“ müssen, damit es Wirkung zeigt. Aber Licht ist die Sprache, die hier genutzt wird. Diese Sprache des Lichts, die aus dem Aetherium abstrahlt, wurde sozusagen in die Sprache des Klangs übersetzt, und sie wirkt auf jeweils individuelle Weise auf Ihr Körper/Geist-System ein.
Wie eine meiner Tanten immer sagte: „Probieren geht über Studieren.“ Hören Sie sich Das Aetherium also einfach an, um herauszufinden, ob es Resonanz mit Ihnen erzeugt. Wenn Sie sich mit seiner ungewöhnlichen Harmonik verbunden fühlen, würde ich Ihnen dazu raten, frei mit dem Aetherium zu experimentieren und die Klangmeditation zu einem Bestandteil Ihrer täglichen oder wöchentlichen persönlichen Auszeiten zu machen, um herauszufinden, was sie für Sie bereithält. Wenn Sie sich nicht mit ihr verbunden fühlen, verschwenden Sie keine weitere Zeit daran. Diese Art von Klangwerkzeug ist nicht für jeden geeignet.
Ich kann aber ehrlich sagen, dass es sich bei Das Aetherium 
um eine Licht- und Klangharmonik handelt, die mich persönlich auf immer tiefergehenden Ebenen nährt und heilt.
Einen Link zur Klangmeditation Das Aetherium finden Sie weiter unten. Wenn Sie auf den Link klicken, gelangen Sie zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Abschnitts „Listening“ meiner Webseite. Nachdem Sie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zugestimmt haben, erhalten Sie freien und kostenlosen Zugang zu allen Klangmeditationen und Vorträgen aus diesem Bereich. Bedenken Sie aber bitte, dass es sich um urheberrechtlich geschütztes Material handelt. Es dient nur Ihrer persönlichen Verwendung und darf nicht andernorts gepostet oder anderweitig genutzt werden.
Informationen, die nicht unmittelbar mit dieser Botschaft zusammenhängen
Zunächst möchte ich gerne eine Veränderung in der Art und Weise ankündigen, 
wie ich in Zukunft lehren werde.
Alle Dinge auf dieser Welt sind befristet, und alle Schöpfungszyklen haben ihren Anfang und ihr Ende. 
Und so erscheint es mir in vielerlei Hinsicht passend, 
dass das anstehende Hathoren-Intensivseminar, das vom 11. bis 13. November 2016 in Seattle stattfindet, das Ende eines Schöpfungszyklus meiner öffentlichen Lehren bedeuten wird.
Um die Sache auf den Punkt zu bringen: 
Das Hathoren-Intensivseminar Transition States: Dealing With A World In Crisis (deutsch: „Übergangsstadien: Der Umgang mit einer Welt in der Krise“) wird das letzte meiner dreitägigen Intensiv-Klangseminare sein. 
Danach möchte ich meine Lehrmethode auf kürzere Veranstaltungen verlagern, was bedeutet, dass Transition States die letzte Gelegenheit darstellen wird, meine längeren Klangseminare in ihrer aktuellen Form zu erleben. 
Obwohl die fortschrittliche CD-Technik es ermöglicht, 
immer mehr von der Präsenz und Wirksamkeit der Klangcodes zu transportieren, die während meiner Veranstaltungen in Erscheinung treten,
 kommt nichts an das Erlebnis heran, sich im selben Raum aufzuhalten,
 in dem die feinstofflichen Energetiken während der Live-Übertragungen freigesetzt werden.
Wenn Sie den Wunsch verspüren, eines meiner langen dreitägigen Klangfelder live zu erleben, dann ist die anstehende Veranstaltung in Seattle Ihre letzte Gelegenheit dazu.
Weitere Kurse im Jahr 2016:
Später in diesem Jahr sind weitere Workshops geplant, nämlich ein eintägiges Hathoren-Klangseminar in München am 17. September und ein eintägiges Hathoren-Klangseminar in Wien am 24. September. Zudem plane ich am Sonntag, den 2. Oktober, eine eintägige Veranstaltung unter dem Titel The Inner Streams: Worlds of Healing (deutsch: „Die inneren Ströme: Welten der Heilung“) im Symphony Space in Manhattan, New York. Eine Beschreibung dieses Workshops sowie die Möglichkeit, sich anzumelden, finden Sie auf der Webseite des Symphony Space unter diesem Link:
Eine Beschreibung aller Kurse und die Möglichkeit, sich auf meiner Webseite dafür anzumelden, finden Sie in englischer Sprache im Kalender auf www.TomKenyon.com.

Aus dem Amerikanischen von Sarah Heidelberger

Copyright der deutschen Übersetzung by Amra Verlag