denn die Mechanismen,
Strategien zu entwickeln, um unser Überleben zu sichern - Anmerkung:
Zumindest das Ego selber ist davon überzeugt, dass es alleine das geschafft hätte und hält uns so zum Narren, so lange wir ihm das glauben!)
seine Grenzen zu sprengen und den Mut zu haben,
die Gitterstäbe des Egos zu durchbrechen.
Aber es gibt eine Stimme in dir, die zunächst viel leiser als das Ego ist.
Diese Stimme ist eine innere Gewissheit, ein tiefes Fühlen,
um die Wahrheit der Dinge.
Diese Stimme nennen wir auch Intuition.
Die Intuition ist NICHT das Bauchgefühl, auch wenn viele dies gleichsetzen.
Die Intuition wurde uns so gründlich und systematisch aberzogen
und von Unrat überlagert, dass es für uns zunächst schwer ist,
sie zu vernehmen.
Sie ist nämlich vor allem eines: unbequem.
Sie erzählt uns normalerweise nicht das, was wir gerne hören wollen,
oder was uns oberflächlich gut gefällt.
Sie erzählt von etwas,
das uns herausfordert und uns aus unserer Komfortzone hinaus zwingt.
Daher braucht es unseren ganzen Mut, ihr folgen zu lernen.
Doch je weiter wir in dieser Zeit voran schreiten,
desto lauter wird sie und desto unerbittlicher meldet sie sich.
dann schickt sie uns immer deutlichere Warnsignale durch unser Leben.
Wenn wir uns also lieber etwas vor machen und uns in Situationen festhalten, die unserer Seele aber nicht gut tun und welche wir lieber verlassen sollten, dann bekommen wir immer mehr Probleme,
fühlen uns immer unwohler oder werden sogar krank.
dass sie uns nie Erklärungen liefert,
weshalb wir etwas jetzt so regeln sollen,
oder eine Situation verlassen sollen.
Das ist unser Weg ins Vertrauen -
einfach zu springen!
Wir oft hören wir, wie wichtig es sei,
sich alle Entscheidungen gründlich zu überlegen,
alle Möglichkeiten abzuwägen usw.
Der Verstand hat für das, was da jetzt vor uns liegt
keine brauchbaren Ideen sammeln können.
Denn unser altes Denkschema entstammt einem Rationalismus,
der ganz bewusst dem Leben und der Liebe nie vertrauen wollte
und konnte, der aus Angst heraus alles Mögliche vermeiden wollte
und sich daher lieber vor dem Leben versteckt hat.
Die Furcht vor dem Leben selbst
ist Ausdruck der vergehenden Zeit.
Unsere Lebendigkeit,
den Kontakt zu unserem inneren Göttlichen Wesen,
zu unserem Urwissen,
zur Magie des Lebens
und zur wahren unbändigen Kraft der Liebe!
Diesen Dingen zu begegnen ist nicht so leicht,
denn es überschwemmt uns auch mit Dingen,
die wir so lange unter Kontrolle gehalten haben,
es wird hinfort gerissen mit dem Fluss des Lebens,
damit wir auf seinen Wellen reiten lernen.
oder Check-Listen.
Erkenne, wenn du in so etwas gerade hinein schlitterst.
Du musst weder deinem Ego nachgeben,
noch die Ego Ideen anderer bedienen, die von dir etwas erklärt haben wollen, was nicht erklärbar ist, weil es aus deiner Intuition heraus spricht!
so bedeutet das nicht, dass es nicht die Wahrheit wäre.
Es kann bedeuten, dass es der Wahrheit sogar sehr viel näher ist,
als es der rationale Verstand je sein könnte.