treffen sie auch nicht die Männer,
die ganz in ihrer männlichen Kraft sind.
Sie sind resonanzfähig für Männer, die enttäuscht sind,
keinen wahren Selbstwert haben (oft nur einen Überbau des Egos),
handlungsunfähig sind und sich nicht trauen,
ihr Glück mit beiden Händen zu packen,
solange Frauen bemutternde, therapierende, agierende und fordernde Frauen sind,
die den Männern ihre Rolle und Aufgaben abnehmen,
weil sie selbst ebenso wenig Selbstwert haben
und nicht vertrauensvoll in ihrer Energie ruhen.
dass die Emanzipation eine Erfindung der Wirtschaft und Politik ist!
wenn nicht nur die Hälfte der Bevölkerung arbeitet,
im Sinne der eigenen Interessen einwirken,
weil sie nun schon frühzeitig in staatlichen Betreuungseinrichtungen geformt
und zu leistungsfähigen und leistungswilligen Staatsbürgern
erzogen werden konnten.
und teilweise wirtschaftliche Unabhängigkeit,
aber eben auf Kosten der weiblichen Identität,
da ja die Gesellschaft als Ganzes weiterhin auf patriarchalen Strukturen beruht.
die ganz ohne Zweifel auch Fortschritte brachten -
vergessen, dass sich dies vehement auf unsere Geschlechterrollen
innerhalb von Beziehungen ausgewirkt hat.
Es wurden nicht die jeweiligen geschlechterspezifischen Energien
und Möglichkeiten gleichgestellt,
sondern die Frauen in männliche Strukturen gezwungen.
man redet den Frauen ein, du musst so sein wie ein Mann, um anerkannt zu sein
und um in der Gesellschaft überleben zu können.
um eine Chance zu haben.
um eine gegenseitige Anziehung zu haben und Ergänzung leben zu können.
macht alles selbst,
übernimmt die Kontrolle
und die impulssetzenden Aufgaben des Mannes,
so bekommt der Mann keine Anerkennung mehr für seine Männlichkeit,
für sein Streben und TUN.
desto weiblicher mussten die Männer werden,
das war die einzige Rettung, um die gegenseitige Anziehung scheinbar
aufrecht zu erhalten.
(es ist dann ein Sog, der von der natürlichen befreiten Weiblichkeit ausgeht),
Der Grund dafür sind die eigenen Ängste und Zweifel und Unsicherheiten.
Deswegen nehmen die Frauen es in die Hand, dafür zu sorgen,
dass der Mann um sie wirbt bzw sich für sie entscheidet.
und begehrenswert zu machen
als Frau
versucht ihn zu überzeugen, dass von ihr keine Gefahr ausgeht usw
als wunderbare Entsprechung auf der emotionalen Ebene nimmt,
dann versteht man das Problem der Frauen um so besser,
wenn man weiß, dass die Frauen oft instinktiv sofort wissen,
welcher Mann der Richtige ist.
in einen falsch gepolten Mann verlieben muss.
Sie kann also warten, bis sie schwarz wird, dass er in Aktion geht.
wenn man auf der nondualen Schwingungsebene des Herzen angekommen ist.
und kann somit alles geschehen lassen.
wenn die Frauen nichts mehr in Richtung Mann unternehmen
und sie gezwungen sind, sich selbst zu bewegen.
Viele Männer agieren ihre Rolle nur in Beruf und Karriere, im Sport
oder in Hobbies aus.
Was Gefühle betrifft, sind sie genauso in ihrer Opferrolle gefangen wie wir Frauen,
emotional verweichlicht, schwammig, unklar in ihrem Wollen, abwartend, zögernd oder weglaufend.
steht hier als Synonym für das Mädchen in uns,
welches nicht erwachsen geworden ist, und
die Königin für die befreite emotional erwachsene Frau.
(Abhängigen, Bedürftigen) entwachsen.
kann bei sich selbst bleiben und vertrauensvoll Geschehen lassen.
Sie verfügt über einen weiblichen Instinkt, der größer ist als ihre Emotionalität
und ihre Wünsche und Sehnsüchte,
und ist bereit, das Leben zu empfangen,
es sich "in den Schoß fallen zu lassen".
steht aber auch für die gefühlte Kleinheit
und Unvollkommenheit des weiblichen ICHs,
die sich meist hinter einem großen Überbau des Egos
und scheinbarem Frausein versteckt
und dort aus den dualen Egostrukturen heraus agiert.
fürchtet Gott(vater),
fühlt sich als ICH zu ohnmächtig und zu hilflos angesichts der Macht Gottes (LIEBE)
und deutet dieses Gefühl der Kleinheit fälschlicherweise als das eigentliche Frausein.
Ihre Erfahrungen mit der Mutter und ihr eigenes späteres Erleben
(mit den passenden Männern) scheinen die These zu unterstreichen,
und deshalb hat sie das eigene Frausein umschifft,
indem sie in männliche Strukturen wie Aktivität, Zielgerichtetheit, Kontrolle
und (Selbst)Schutz ihre "Sicherheit" gefunden hat.
welcher nicht erwachsen geworden ist, und
der König für den befreiten emotional erwachsenen Mann.
(Ängstlichem, Zweifelnden) entwachsen.
schöpft aus seiner Stärke und kann sich vertrauensvoll emotional zuwenden.
Er verfügt über einen männlichen Instinkt, seine Wünsche und Sehnsüchte zu verwirklichen und findet Lust und Befriedigung darin, alles dafür zu TUN.
steht aber auch für die gefühlte Kleinheit und Unvollkommenheit des männlichen ICHs, der sich meist hinter einem großen Überbau des Egos und scheinbarem Mannsein versteckt und dort aus den dualen Egostrukturen heraus agiert.
fürchtet Gott(mutter),
fühlt sich als ICH zu ohnmächtig und zu hilflos angesichts der Macht Gottes (LIEBE) und deutet dieses Gefühl der Kleinheit fälschlicherweise als das eigentliche Mannsein.
Seine Erfahrungen mit der Mutter und sein eigenes späteres Erleben
(mit den passenden Frauen) scheinen die These zu unterstreichen,
und deshalb hat er das eigene Mannsein umschifft,
indem er in weiblichen Strukturen, wie Passivität, Abwarten und Entscheidungsunfreudigkeit seine "Sicherheit" gefunden hat.
Er fühlt sich als Mann zu schwach,
um für sich selbst und sein Glück einzutreten.
welches nach dem Yin-Yang-Prinzip das duale Pendant anzieht.
Der andere übernimmt im "Außen" die Spiegelfunktion.
Das, was wir an ihm schön und liebenswert finden,
sind wir genauso selbst wie das,
was uns am anderen scheinbar verletzt oder irritiert.
ohne uns selbst unserer Göttlichkeit bewusst zu sein.
weil wir es in uns selbst ursächlich nicht wahrnehmen.
Noch nicht bereit für einen König.
versucht sie einen Prinzen zum König zu erziehen.
Sie hockt auf einem Thron und kann sich nur aus diesem Gefälle ihrer (negativen) Bewertungen und Beurteilungen, also von oben nach unten, heraus sicher fühlen.
der nun in der irdischen Form eines Mannes in unserem Leben ist,
als auch vor der Macht der Göttlichen Liebe an sich Angst haben.
Diese Angst rührt von der gefühlten Kleinheit und Unvollkommenheit des ICHs, her.
und damit einen Mann, der scheinbar "kleiner" ist,
den sie also kritisieren kann, um sich selbst durch ihre Urteile über ihn
und sein Verhalten drüberstellen zu können.
wieviel Unbewusstheit in ihm steckt
und wieviel er noch zu lernen hat.
da er das tiefe Bedürfnis, gehalten zu sein, nicht erfüllen kann und/oder will.
Die Frau erkennt hierbei aber nicht, dass sie erleben muss, was sie wahrnimmt.
Und sie nimm wahr, was sie selbst ist, ohne sich dessen bewusst zu sein.
kann eine Frau nur angesichts eines emotional gereiften und starken Mannes schwach werden... und ihren natürlichem Wunsch nach Hingabe,
nach Loslassen der Kontrolle und der eigenen Schutzmechanismen nachgeben.
wählt/trifft die Prinzessin immer wieder instinktiv nur Prinzen,
die ihr durch die "Schwäche" zwar vermeintliche Sicherheit geben
für das benötigte Gefälle - so behält sie die Kontrolle, aber anderseits durch die wahrgenommene Kleinheit aus (der fehlende Wille und die Passivität) ihr nicht das Gefäß sein können, was sie braucht, um loszulassen, und die ihr damit die Verletzungen zufügen, die sie ja eigentlich vermeiden will.
Der Prinz verweigert den König,
und nur der wäre in der Lage einer Königin als Gefäß "zu dienen".
mit Ungeschützsein und Schwäche assoziiert, und sich im (männlichen) Egoüberbau verschanzt hat, kann nach dem dualen Yin-Yang-Prinzip im Spiegel des Mannes das Mannsein auch nur in Form von Schwäche wahrgenommen werden.
Sie soll in ihm ihre eigene Fehlinterpretation erkennen.
Erkennt sie in ihm die Stärke, anstatt Fehler zu sehen bzw Fehlverhalten,
erkennt sie auch die Stärke ihrer eigenen Natur und kann das Agieren,
und das Kontrollieren ihrer Gefühle und ihres Soseins aufgeben.
und Respekt für seine eigenen Entscheidungen,
wird dies nicht mehr als falsch sondern richtig bewertet,
wie er ist und wie er sich entscheidet oder nicht entscheidet,
und es wird nun aus der Liebe heraus auf den anderen geschaut,
nicht aus dem kleinen ICH.
So hören alle Beurteilungen auf und die Situation wird als DAS, was sie ist, gesehen
... nämlich eine unbewertete einfache Daseinsberechtigung,
und dies löst keinerlei negative Gefühle mehr aus.
in einem davon nicht mehr berührt wird.
findet auch nichts Falsches mehr statt.
Agieren wird durch vertrauensvolles Geschehen lassen können ersetzt und Kümmern/Sorgen/Grübeln durch HIERSEIN.
Es zählt zunehmend das, was HIER und JETZT geschieht.
Der Verstand ist immer weniger in der Lage,
einen mit Dingen oder Menschen zu beschäftigen,
die nicht in diesem Augenblick hier sind.
Man lebt, was ansteht und sich im Moment entfaltet.
so reagiert die Königin nur auf die Impulse des Mannes.
Kommen keine Impulse, beschäftigt sie sich auch nicht mit ihm.
Es läuft jetzt nach dem HABEN-Prinzip.
Nur auf das, was wirklich DA ist, wird reagiert.
sich immer mit dem Fehlen beschäftigt.
sondern sich immer mit der Vergangenheit beschäftigt und daraus Zukunftsprojektionen macht, finden nicht oder kaum noch statt.
Sie braucht diesen Mann nicht mehr als Spiegelbild ihrer unerlösten Anteile,
sobald sie diese erkannt
und von ihren Bewertungen befreit hat.
Sie schenkt somit sich und ihm die Freiheit.
solange Unerlöstes, Unvollständiges, Fehlerhaftes in den Spiegel blickt.
Wird erkannt, dass das scheinbare Vorhandensein vom eigenen Fehlerhaften, Unvollständigen die eigentliche Illusion ist, so wird auch im anderen dasselbe nicht mehr gesehen.
kann es nur sich selbst sehen.
Wird das Spiegelbild dazu genutzt, den Irrtum bei sich selbst zu erkennen
und zu heilen, verschwindet die Projektion.
zu sich selbst erwachte Frau kann nur noch in Resonsanz gehen
mit einem zu sich selbst erwachten Mann.
Sie hält sich nicht mehr bei weniger auf.
Sie überlässt solche Männer sich selbst,
weil sie nicht mehr davon magisch angezogen wird.
Es fällt von ihr ab.