Der Mensch kann
sich noch so viel ablenken, informieren, letztendlich
„Daten
fressen“, um Antworten zu finden, sich zu nähren (seine
Seele)
und suchen nach dem Ausweg aus seinem Dilemma.
Die Lebens-Themen
bleiben bestehen und werden nicht locker lassen,
ihn zu
triggern.
Er kommt immer wieder an den Punkt, wo ihm gezeigt
wird,
dass Beständigkeit und Ausdauer, Durchhaltevermögen und
Standhaftigkeit
ihn letztlich festigen und ihm die Sicherheit
geben, nach der er sich so sehnt.
Da ist eine Kraft,
die liebend ihn trägt und hilft, zu verstehen,
dass er
selbst die Veränderung sein wird (sein muss),
die er zu sehen wünscht in
der Welt.
Alles Hoffen und Sehnen (Wünschen), dass FÜR ihn getan
wird,
wird erfolglos sein.
So zeigt es ihm das Leben.
Am Punkt der
Erkenntnis, dass Beständigkeit, die Richtung zu halten,
die Grundlage
und notwendig ist, weiterzukommen, geht es erneut
„Back to the
Roots“, zurück zu den Wurzeln, zurück zur Einsicht
und zu sich
selbst, zu erforschen, welche nächsten kleinen Schritte zu tun sind.
- Jeder noch so kleine Schritt bedarf
einer Entscheidung.
- Der Entscheidung, das Haus der
Bequemlichkeit, der Gewohnheit und des vermeintlichen Komforts zu
verlassen.
Die Seele drückt
sich immer wieder aus in selbigen Schmerzen,
am selben Ort im Körper, der
sein „Gefährt“ hier ist.
Botschaften, die, nicht verstanden,
massiver werden
und zur Klärung der Thematik drängen.
Der Mensch, der bewusst lebt, weiß
viel, doch nützt es ihm nichts,
wenn er nicht entschlossen Taten
folgen lässt.
Er sammelt viele
Bausteine, Informationen.
Sie wollen „verbaut“ werden zu einem Gebilde,
was
im größeren Werk tiefere Erkenntnis bringt und so Verständnis
wächst verbindend zu allem, was ist im „großen Ganzen“.
Der Anker bleibt immer
die Beständigkeit.
Sie hält ihn an dem Ort, von wo es
weitergeht
und zu dem er immer wieder zurückgezogen wird,
wenn
Informationsschleifen begangen und erfahren sind,
um weitere Bausteine zu
sammeln für seine Bewusstseins-Reise.
Beständigkeit
ist,
die Richtung zu halten des Wegs,
der ihn „nach Hause“ führt zur
Quelle hin,
aus der ALLES Leben ist,
erfahrbar nur in
unterschiedlichen Dichten der materiellen Welt.
Beständigkeit ist,
im Selbst-Vertrauen zu verweilen,
auch wenn äußere Zeichen verleiten, auf
Abwege zu führen.
Beständigkeit ist
geduldig sein, geduldig mit sich selbst und auch mit anderen,
die nur
dazu dienen, sich selbst und eigene Themen zu erfahren.
Liebevolle Güte ist
vonnöten.
Verständnis für das Bedürfnis in der Annahme des Wunsches,
in der
Tiefe zu graben, was noch angeschaut werden will oder muss.
Nicht
mehr, sich selbst zu bestrafen.
Vergebung ist und
bleibt das Zauberwort
für jedes einzelne Wesen,
das WESENtlich
sich erlebte in allen möglichen Szenarien.
Was bleibt, ist immer die
Liebe zu sich,
denn wie sollte die Quelle sich selbst erfahren,
sich
bewusst sein oder werden, wenn nicht so?
Am Punkt der
Akzeptanz von allen möglichen Wegen des Ausdrucks göttlicher
Schöpfungen der Seelen, die sich so entschieden haben,
das zu
erleben, was sie erleben, ist Friede mit sich selbst.
- Irgendwann wird der Mensch
verstehen, dass es NOTwendig ist,
- den Platz hier
einzunehmen und das Höchste Gute, was einzigartig ist und er zu
geben hat, im „großen Ganzen“ einzuweben, damit Veränderung
geschehen kann. Doch hilft kein Drücken und kein Stoßen.
Er braucht
Geduld und Vertrauen in die eigene Wertigkeit, auch Beständigkeit,
die ihn zum
Handeln führt und ihm den Glauben schenkt,
dass er selbst die
Veränderung ist,
die er in der Welt zu sehen wünscht.
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