Wir sind nach wie vor inmitten einer Zeit,
in welcher enorme
Umwälzungen stattfinden.
So vieles verschiebt sich.
Wir fühlen es innerlich
überdeutlich.
Doch auch äußerlich sehen wir dies immer mehr.
Die Zeichen werden
immer deutlicher.
Sie rufen uns zu:
Es gibt kein Zurück!
Viele Entscheidungen wollen getroffen
und die nötigen Schritte unternommen werden!
Sich zu entscheiden bedeutet auch immer,
sich von etwas
Altem, Bekannten zu lösen.
Viele von uns werden da jetzt förmlich hindurch gezwungen.
Eine Wahl scheint
uns wir an vielen Stellen keine mehr zu bleiben.
Unsere Seele und unser Körper
machen uns so deutlich, was jetzt einfach nicht mehr geht. Stattdessen zieht es
uns immer mehr immer noch deutlicher dorthin, wo wir uns tatsächlich geborgen,
aufgehoben und zutiefst verstanden fühlen.
Ja, es gibt Tage, da will wirklich unglaublich viel getan werden - Altes will zum
Abschluss gebracht werden und das bedeutet auch immer, Ordnung zu schaffen und
auszusortieren. Dieses so typische Vollmondthema betrifft das ausmisten sowohl
in deiner Wohnung, in deinen Lebensgewohnheiten (zB Ernährung), berufliche
Veränderungen (Verabschiedungen?), Verabschiedungen on bestimmten Verhaltens-
oder Denkweisen usw.
Auch wenn diese Loslass-Prozesse jetzt keineswegs nur zu Vollmonden
stattfinden, so zeigen sie sich dennoch zeigen noch einmal stärker als sonst.
Trugbilder erlösen:
Es klopfen auch noch einmal viele alte Themen an. Doch diese
weichen jetzt sehr viel schneller von uns, sofern wir nicht in unsere alten
Denkfallen tappen.
Du hast jetzt auch die Möglichkeit, deine alten Verhaltensmuster und die Rollen
(welche du einst zu deinen Rollen gemacht hast), zu
durchschauen.
Die alten negativen Denkstrukturen wie auch alte Gefühle, welche
in bestimmten Situationen immer wieder auftauchten, zeigen sich jetzt erneut.
Dabei sind dies durchaus auch sehr herausfordernde Themen, welche das Gefühl
von Panik auslösen könnten.
Es können ebenso Dinge sein, die uns oft depressiv
gemacht haben oder uns unsere Handlungsfähigkeit raubten.
Achte nun sehr genau darauf, dass du
nun nicht mehr auf die alten Trugbilder hereinfällst!
Ja, es mag sich dunkel, eng oder gar schrecklich anfühlen.
Diese Trugbilder habe sich ähnlich einer Glocke über uns gestülpt.
Unter ihr hat sich jede Menge dunkler Nebel angesammelt.
Dieser Nebel könnte
dir auch jetzt noch deine Sinne vernebeln.
Behalte deinen klaren Überblick!
Öffne dich für die Möglichkeit, dass diese alten
Gedankenstrukturen Teil einer Illusion sind, der wir lange aufgesessen
sind!
Du musst dich nicht selber noch zusätzlich von deiner alten
Dunstglocke einengen und über dich bestimmen lassen!
Öffne dich für die Möglichkeit, dass sie tatsächlich lediglich eine
"Dunstglocke" ist, welche sich energetisch aber nach oben hin
aufsprengen lässt.
Dies ist ein
energetischer Prozess der Befreiung!
Wie könntest du dies bewerkstelligen?
Indem du vorerst deine vernebelten, trüben Gedanken und
Gefühle sehr wohl wahrnimmst.
Drücke sie also nicht weg (denn dann verfolgen
sie dich nur länger).
Doch während du sie fühlst mach dir bewusst, dass da noch
viel mehr in dir schlummert.
Du bist viel mehr, als dir diese trüben Gedanken
ständig einreden.
Höre den alten Geschichten jetzt anders (unter einem anderen
Gesichtspunkt) zu.
Sie haben/hatten die Macht, dich einzuengen, damit du dich
klein und hilflos fühlst.
Jeder einzelne von uns kommt eines
Tages an den Punkt, an welchem er gezwungen wird, Trugbildern
ihre bisherige Macht ganz bewusst und klar zu entreißen.
Für viele von euch mag dieser Zeitpunkt genau jetzt (oder in kurzer Zeit
erreicht) sein!
Durchbrich ihren Bann indem du dich JETZT weigerst, zu glauben,
wovon sie dir
erzählen.
Fällst du auf sie herein, dann behalten sie die Kontrolle über dich
und deine Wahrnehmung bzw deine Interpretationen der "Realität".
Deine Handlungen bleiben sodann massiv beeinflusst.
Wir sollten uns jetzt immer wieder überwinden,
unsere alten Komfortzonen
erkennen und endlich das tun,
was wir schon so lange in uns tragen.
Es wird uns
sonst eines Tages zerreißen!
Durchschaue es,
wenn die alten Denkmuster beginnen, dir dein Verhalten zu
diktieren.
Verlasse deine Komfortzone - immer wieder.
Riskiere es, dass du
vielleicht verletzt werden könntest.
Gerade wenn es darum geht, dass wir
authentisch leben und unser Innerstes nach außen leben wollen, machen wir uns
verletzbar.
Wenn wir uns der LIEBE wirklich öffnen und sie wirklich willkommen
heißen,
endlich tiefe, echte Nähe zuzulassen, dann werden wir verletzbar (so
scheint es uns).
ABER auch das stimmt nur zum Teil.
Tatsächlich ist es meist
so, dass wir uns eigentlich nur durch unsere destruktiven Gedanken immer wieder
selber verletzen.
Wir lassen uns auf diese Weise vergiften, bis wir allen Mut
verloren haben.
Das wahre Problem sind diese unerlösten Gedanken.
Allein mit ihnen werden wir
in unserer Lebensrealität immer wieder konfrontiert.
Sind sie erlöst, so bleibt
nur noch die Liebe übrig -
und die reine unverfälschte Liebe verletzt nicht,
denn dazu gibt es keinen Grund mehr (weil du den Weg der Heilung abschließen
konntest)
Erkenne deine Trugbilder!
Verbinde dich immer wieder mit deiner
Seele, mit deinem tiefen Urwissen,
bis du ganz damit verschmolzen bist!
Dann wirst du die Kraft finden, dein Schwert zu ergreifen und es nicht mehr
hinnehmen, dass du angeblich ständig verzichten sollst
(auf dein Glück, auf
dein So-SEIN)
Wann also bist du so weit,
dass du dir dein Glück zugestehst,
deine Gesundheit
(die körperliche wie die geistige)?
Umarme dich selber und deine Gefühle, auch wenn dich deine alten Gedanken
manchmal quälen wollen.
Ihre Illusion und Macht über dich will schwinden
Dein Leben will dich nicht quälen.
Es fragt dich einfach nur immer wieder und
immer deutlicher, wie lange es dauert,
bis du von deiner alten Gefangenschaft
genug hast!
Du muss selbst aus deinem Käfig hinaus wollen und diese Schritte
gehen,
sonst wirst du ewig vor den selben Herausforderungen stehen.
Als Unterstützung
für deine Bewusstwerdung und Befreiung findest du in meinen Büchern (unter
anderem) folgende Themen, Hilfestellungen und Übungen:
Tipp 1 "Der Verlust der Seele" und das "Ahnenritual" aus
"Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" (ab S 42 ff und S77 ff)
Tipp 2 "Herzmeditation" und "Der Umgang mit den Gefühlen"
aus "Das Geschenk der Liebe ..." (ab S 78)
Tipp 3 alle 4 Übungen aus "Die Rückkehr der sanften Krieger" (wähle
aus ihnen intuitiv, also nach deinen persönlichen Empfinden)
Text und Bild (c)
Eva-Maria Eleni
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