Montag, 22. Mai 2017

Dir aus dem Weg gehen

Adamus sagt immer wieder:
 „Geht euch selber aus dem Weg. 
Ihr habt bereits die „directive of fulfillment“,
 also die Richtungsanweisung, gegeben. 
Der Prozess der Erleuchtung
 geschieht auf natürliche Weise. 
Also geht euch aus dem Weg.“
Tja … dazu müsste man eigentlich erst einmal erkennen, 
inwiefern man sich denn wie im Wege steht. 
Was haben wir denn alle mehr oder weniger seit Jahren 
und Jahrzehnten gemacht?
Ich für mich habe mich mit dem Thema Aufstieg beschäftigt, 
habe mit Nichtverkörperten „gearbeitet“ und tue es noch, 
jedenfalls auf den inneren Ebenen.
 Ich habe Bücher gelesen, meditiert, habe Channeler aufgesucht, 
Workshops mitgemacht, die Shouds gelesen, gesehen und gehört 
und immer Angst gehabt, ich könnte „vom Weg abkommen“, 
also wieder in das Bisherige abgleiten und vergessen, wo ich hin will. 
Sanat Kumara sagte damals, das wäre unmöglich, 
das könnte gar nicht passieren. 
Ich verlor die Angst (vor dem Versagen, um genau zu sein), 
aber ich machte weiter mit diversen Aktivitäten.
Ich stand mir selber im Weg.
Man kann sich den Aufstieg nicht erarbeiten, 
man kann nicht schieben und forcieren, man kann nur loslassen. 
Und was lassen wir los? 
Na, all diese Beschäftigungen mit Energien, mit Polverschiebungen, Sonneneruptionen, einströmender neuer Energie, Meditationen sowieso, Affirmationen sollten wir längst hinter uns gelassen haben 
ebenso wie Visualisierungen, auch wortreiche Bekehrungen
 können wir getrost vergessen, all das sind Hindernisse
 auf dem Weg zur Erleuchtung.
Was hilft wirklich?

Hör auf, dich mit all dem Kram zu beschäftigen.
 Wende an, was du gelernt hast, indem du begreifst, es ist an der Zeit, 
dir ein schönes Leben einzurichten. 
Erlaube die Seele herein, indem du einfach nur lebst, gut lebst, liebevoll lebst, 
liebevoll mit dir selber, um die anderen sollen sich die anderen kümmern, 
das ist nicht mehr dein Ding, 
wenn du bereits „the directive of fulfillment“ gegeben hast. 
Du wirst nicht aufsteigen, solange du dich mit all den anderen beschäftigst.
 „Was schreibt diese Person, was sagt jene?“ 
Bullshit, wen juckt es? 
Doch nur jene, die suchen oder belehren wollen. 
Wenn du im Erlauben bist, interessiert das nicht mehr. 
Das Ding läuft von allein. 
Du Mensch hast dich jetzt um die menschlichen Belange deiner eigenen Körperlichkeit zu kümmern, 
nicht mehr um diese „Villageidiots“, diese ….
 (zensiert, das ist doch modern heutzutage)



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