Verhaltensweisen und Muster wie zum Beispiel:
sich hilflos zu fühlen,
andere für zuständig zu erklären,
aufzugeben, bevor noch ein echter Versuch unternommen wurde,
immer nur zu denken, doch nie zu handeln,
etwas wirklich aus eigener Kraft zu stemmen;
kommen in arge Bedrängnis.
zurück in unsere Kraft,
wollen unsere Grenzen ausgetestet werden.
wohin uns diese neu entfachte Kraft eigentlich bringen kann.
Wir brauchen einfach die vollständige Erfahrung,
um schließlich weiter gehen zu können.
(Es hat also keinen Sinn, sich selbst einreden zu wollen
wie weit man sich schon glaubt (wünscht, hofft).
Dies würde den gesamten Prozess stoppen
und der Betroffene sich nur selber ausbremsen.)
bedeutet es, wirklich loszulassen.
Gemeint ist damit, nun dem Leben seinen Lauf zu lassen.
Es gilt nun still zu werden, nichts mehr zu tun.
Nun will herausgefunden werden, was all der Kraftaufwand,
die entfachte innere Kraft tatsächlich in Bewegung bringen konnte.
Das ist für so genannte Macher eine schwierige Herausforderung.
So lange wir aber nicht ins stille Ausharren und Annehmen kommen,
wirklich empfänglich werden für alles, was nun auch kommen mag,
hat das Leben wenig Möglichkeiten, uns überhaupt zu erreichen.
Zu schnell sind wir schon wieder an einem anderen Punkt.
hat eben auch Nachteile.
Finden wir aber in einen bewusst durchfühlten Stillstand, halten wir es aus,
nicht mehr in die alten Aktivitäten zu rutschen,
so geben wir dem Leben sowie unseren Mitmenschen erst wirklich die Gelegenheit,
uns etwas zu zeigen, was wir bisher nicht kennenlernen konnten.
Wisse aber, du wirst erst dort hinein geschubst, wenn du auch soweit bist,
diesen Prozess auch durchstehen zu können.
Wenn du noch nicht so weit bist,
wirst du im Mai immerhin deutliche Vorbereitungsphasen durchlaufen,
damit du zu einem späteren Zeitpunkt dann völlig neu geboren werden kannst.
dann solltest du natürlich überlegen, ob du dir Hilfe/Unterstützung holst.
Finde heraus, welche Art für dich hier passend ist.
Jede Unterstützung, sofern wir sie wirklich brauchen,
will zu uns finden, doch sollten wir uns für sie auch öffnen!
ein Kampf zwischen Ego und Seele.
Wenn das Ego über uns regiert, bleiben wir gefangen in Oberflächlichkeit.
Wir sind dann sehr stark auf das äußere Geschehen fokussiert,
müssen uns vor allem möglichen schützen, weil wir uns ausgeliefert
und machtlos fühlen.
Das Ego hält uns beschäftigt.
Es sorgt dafür, dass wir durch ständiges Hetzen und Ablenkungen aber gleichzeitig immer tiefer abrutschen in eine gefühlte Hölle aus Abhängigkeiten und Gefangenschaft sowie den hilflosen Handlungen ihr zu entfliehen.
Dann neigen wir dazu, uns zu immer wieder absichtlich zu verstricken.
Wir begeben uns „freiwillig“ in emotionale Höhenflüge,
um anschließend aber immer wieder in eine schreckliche Leere,
Unzufriedenheit und Dunkelheit zu fallen.
Die Seele schreit, sie warnt uns - immer!
Die Frage ist, wie lange wir ihren Ruf ignorieren wollen oder können!
sich ihren Weg zurück in unser aller Leben zu bahnen.
Sie will unser neuer Motor, unsere neue Führung im Leben sein.
Gehen wir nach innen und überwinden die anfänglichen Abwehrmechanismen unseres Egos, werden wir mit der Zeit ruhiger.
Wir finden allmählich wieder in unsere Kraft und sind nicht mehr so fixiert
auf das Außen und seine Spiegelungen, die uns zuvor so ängstigen konnten.
Das Ego mag sich nochmals aufbäumen und wehren.
Es wird alle seine Abwehrmechanismen noch einmal hervorholen und uns kurzzeitig vielleicht auch ordentlich zum Narren halten.
Doch ist dies mehr oder weniger ein letztes Aufbäumen.
Die Seele ruft uns schon so deutlich.
(das sind Verhaltensweisen des Egos, nicht jene der Seele).
Mit Ego gegen das Ego zu kämpfen,
Druck auszuüben
und den Willen durchzusetzen ist vollkommen sinnlos.
Es gilt das Ego anzunehmen - in seinem so-Sein.
Es ist wie es ist und hat eben seine Mechanismen.
Nehmen wir sie an, ohne dass wir seinen vermeintlich "guten" Ratschlägen, Zwängen, Ängsten (und was es uns sonst noch glaubhaft machen will) nachgeben, so verliert es seine Macht über uns.
Es geht nicht um "Egolosigkeit".
Es geht vielmehr um eine Versöhnung mit ihm.
Es ist wichtig, zu erkennen was ablief/abläuft während wir dann aber vollkommen autonom, ausgerichtet nach tief empfundener Herz- und Seelenkraft,
unsere Entscheidungen treffen.
ihre massive, persönliche Ablösung und Umstrukturierung durchlaufen werden. Gewiss aber werden im Mai bereits viele stark davon betroffen sein.
Dahinter verbirgt sich so viel Freiheit, so viel Leichtigkeit.
Arbeit, Sport, etc - die aufgrund dieses Urschmerzes der Abtrennung von der Seele geschahen, werden dann verschwinden.
nicht mehr gezogen, gebunden, getrieben oder manipuliert.
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