Liebe Leserin,
lieber Leser,
es war Ashtars Wunsch, dass ich Sie heute auf ein Thema anspreche,
das ihm sehr
am Herzen liegt und er hat versprochen, mir dabei zu helfen.
Manchmal ist es auch für mich nicht so einfach, die Dinge beim Namen zu nennen,
- gerade dann, wenn es um eine sehr sensible Thematik geht,
die „nicht so ganz
ohne“ ist.
Mit „nicht so ganz ohne“ meine ich: „Nicht so ganz ohne Herausforderungen“!
Manchmal braucht es ganz schön viel MUT und GOTT VERTRAUEN,
um bei „Hoher
See“ den Überblick zu behalten
und nicht vom spirituellen Surfbrett zu
purzeln.
Es sind die „Lichtblicke“ besonderer Art, die
es den Sensitiven und Hochsensitiven nicht leicht machen, den Überblick zu
behalten!
Ich merke schon,
Ashtar ist im Augenblick sehr präsent, ebenso wie Kuthumi, dem in seiner Funktion
als „Weltenlehrer“ der Neuen Zeit hier ebenfalls eine Hauptrolle zukommt. Und
natürlich darf auch Erzengel Michael nicht fehlen, wenn es um die Sicherheit
seiner geliebten Sternenkinder geht.
„Lichtblicke…“
- eigentlich etwas Wunderschönes, Helles, Strahlendes! Wenn es nicht
manchmal etwas zu schnell zu viel des Guten wäre! Zumindest für diejenigen, die
ihnen überraschend und – scheinbar – unvorbereitet gegenüber stehen!
Es sind die großen, ganz besonderen Ereignisse im
Leben der Menschen, die eher „dünnhäutig“ und mit einer hohen Empathie
ausgestattet, dem Leben oft schutzlos gegenüber zu stehen scheinen. „Wie von
einem anderen Stern“, und dann noch ohne „Gebrauchsanweisung“!
Ich habe die so
besondere, kostbare Gabe der Sensitivität oft mit einem Rennwagen
verglichen, einem Lamborghini vielleicht, oder einem Maserati, die von ihren
beglückten Fahrzeughaltern und Lenkern vollkommen andere Qualifikationen
erfordern, wenn die Sache gut gehen soll.
Ein Michael
Schumacher hätte sein „Edelauto“ niemals wie einen normalen Mittelklasse Wagen
behandelt. Und noch viel weniger hätte er diese Kostbarkeit einem ganz normalen
Mechaniker anvertraut! Das leuchtet jedem ein.
Und genau um
dieses LEUCHTEN geht es hier! Es geht um
das große LICHT, die wundersam helle Strahlkraft, die vielen Mitgliedern von
Ashtars Bodenpersonal in dieser Zeit anvertraut ist, um LICHT in das Dunkel der
alten Zeit zu bringen! Also um Sie!
Auch ich habe
lange Zeit nicht gewusst, welche Schätze an Hochsensitivität und empathischen
Fähigkeiten mir mit in die Wiege gelegt wurden. Ich wusste nur: "Irgendetwas
ist anderes!".
Oft fühlte ich
mich damals als Kind „wie von einem anderen Stern“, -
obwohl ich es so nie ausgedrückt hätte. In meiner Märchenwelt, in der ich
damals noch zuhause war, hatte ich oft das Gefühl, "in der falschen Familie" gelandet zu sein… (Und natürlich war
es genau die richtige Familie...!)
Das alles kennen
Sie selbst! Was vielen von Ihnen allerdings jetzt erst bewusst geworden
sein dürfte, ist die Verantwortung, besonders gut für sich zu sorgen.
Gerade dann, wenn
das LICHT immer stärker auf unseren Planeten strahlt und unsere ureigenste
Art, die zu sein, die wir in
WAHRHEIT sind, damit in Resonanz geht. „Lichtblicke eben!“
Es ist Ashtar
gerade deshalb so wichtig, dieses Thema anzusprechen, weil die Intensität
dieser LICHT Geschenke in Zukunft eher noch zunehmen wird. Und weil viele von
Ihnen darauf nicht so ganz vorbereitet sind.
Ein bisschen ist
es so, wie in dem wunderbaren Gleichnis vom Kamel in der Wüste:
Wenn man sich unter einer Palme schlafen legt, ist GOTT VERTRAUEN gut und
schön. Aber trotz allem sollte man "sein Kamel gut anbinden", bevor
man die Augen zumacht.
Leider kann ich
Ihnen die genaue Geschichte jetzt nicht zitieren. Ich habe mir nur die Essenz
des Ganzen gemerkt und das innere Bild steht mir gerade deutlich und mit großer
Heiterkeit vor Augen.
Was Ashtar mit
diesem Vergleich meint - denn niemals hätte ich mich getraut, hohe
Sensitivität mit einem Kamel zu vergleichen … (Da ist wohl eine ganze Horde von
Clownengelchen mit im Spiel!)
Noch einmal von
vorn: Ashtar ist es extrem wichtig, Sie
darauf hinzuweisen, dass eine so hohe Gabe wie diese, besonderen Schutz
benötigt und nicht einfach gedankenlos gelebt werden sollte, damit es nicht zu
unliebsamen Überraschungen kommt.
Einfach eine
Vorsichtsmaßnahme, sich abzusichern, indem Sie gut auf die
Begleitumstände achten, denen Sie sich aussetzen! Aber es geht noch um etwas
anderes! Und Sie werden wissen, wenn es Sie betrifft!
Viele hell
strahlende Lichtbringer der Neuen Zeit haben sich in den vergangenen Wochen
oder Monaten besonderen Belastungen gegenüber gesehen, die sie an den Rand des
„Nicht mehr Tragbaren“ gebracht haben.
Ich meine jetzt
nicht einfach die „Couch Version“ – sondern echte Psycho Probleme, vor denen
sie sich kaum retten konnten. Sogar viele der kraftvollsten
Lichtkrieger waren davon betroffen und haben in der einen oder anderen
Weise den Boden unter den Füßen verloren.
Sie sind
gewissermaßen „mit Karacho“ vom spirituellen Surfbrett gestürzt. Keine
angenehme Erfahrung, wenn man von einer Sekunde zur anderen nicht mehr weiß,
„wo oben und unten ist“!
Es sind die
„Grenzgänger“ zwischen dieser und der anderen Welt, die am ehesten an den
Rand von „ist das noch normal, oder …?“
kommen. Ein hoch sensibles Thema!
Ashtar geht es
gewiss nicht darum, hier Ängste zu verbreiten sondern im Gegenteil: Wenn Sie
schon ein so sensibles Körper Gefährt für dieses Leben zur Verfügung gestellt
bekommen haben, sollten Sie wissen, "wie
weit Sie das Gaspedal durchdrücken dürfen und wann Sie die Notbremse ziehen
müssen"!
Die Gabe der Sensitivität und der Hochsensitivität ist einzigartig und ein großes Geschenk und ich
möchte sie nicht missen! Aber auch ich habe lernen müssen, wo die Grenzen sind
und wie ich mich in bestimmten Situationen verhalte.
Fast noch
wichtiger mag es für manche von Ihnen sein, zu verstehen, was Ihnen da genau passiert ist, - wenn Sie sich
kurzfristig unterhalb oder neben Ihrem spirituellen Surfbrett wiedergefunden
haben!
Denn die Grenzen
zwischen „Ich kenne mich aus, ich bin sensitiv!“ und „oh Gott, was
war das denn???“ sind fließend.
Auch ich habe
damals in meiner Heilpraktiker Ausbildung ganz schön zu strampeln gehabt, die
schulmedizinischen Begriffe und meine eigene hellsichtige Sicht der Dinge
(und Symptome) unter einen Hut zu bringen!
Und doch galt es,
fein säuberlich zu unterscheiden, wenn etwas oder jemand über das Ziel hinaus
geschossen war!
„Lichtblicke“
sind Geschenke der Geistigen Welt,
um hinter die Dinge zu schauen. Aber manchmal ist es etwas zu schnell etwas zu
viel des Guten! Und genau dann ist es wichtig
zu erkennen, warum einem etwas passiert ist, welchen Sinn es hatte – und
wie man sich in Zukunft bestimmten Situationen nur noch in gesichertem Modus
aussetzt.
Alles hat seinen
Sinn, - das ist ganz klar. Nur dauert es manchmal, bis er sich zeigt. Und
gerade für sehr sensitive Menschen kann der Leidensdruck, den die Frage „Bin ich eigentlich noch normal?“
immens sein.
Welche
Erleichterung, wenn jemand, der Ähnliches kennt, einem sagen kann: „Du, das
war der Grund! Und eigentlich hattest Du ganz recht mit Deinen Empfindungen!
Deine Wahrnehmung hat Dich nicht getrogen. Nur... „
Genau dafür,
liebe Leser, ist mein neues Seminar im
September gedacht! „Lichtblicke“
eben, die helfen dürfen, wieder den „Durchblick“ zu bekommen und sich seiner
selbst wieder ganz sicher sein zu können!
Puh, mein lieber
Ashtar!
Das hast Du jetzt aber sehr feinsinnig formuliert! Ich hätte mich das
nicht getraut!
Aber mit Dir an meiner Seite wird es eine Freude sein,
den
Teilnehmern all dies auf liebevolle Art zu vermitteln,
so dass sie
wissen, sie sind nicht allein!
Und natürlich wird auch eine Abordnung der
Heiler Ärzte von ARKTURUS
wieder an meiner Seite sein!
Mit herzlichen
Grüßen,
Christine Stark
3. Juli 2017
PS: Weitere Informationen zu meinem Seminar "Lichtblicke" am 16.
September 2017 finden Sie unter Home
oder weiter unter bei Seminare.
Die Voranmeldungen laufen bereits.
PPS: Und für alle, die
meine Texte freundlicher Weise
und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen:
Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite
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