Dienstag, 14. November 2017

Das Leben und die tiefe Freude annehmen!

Wir sind jetzt so nahe dran, uns wirklich tief und umfassend zu erlösen. 
So bekommen wir allmählich wieder ein Gefühl dafür, 
was echtes Annehmen bedeutet. 
Wir bekommen langsam unser Gespür dafür zurück,
 uns wirklich tief von Freude durchfluten und erfüllen zu lassen. 
Wir dürfen uns so intensiv - wie es uns schon lange nicht mehr möglich war -
 endlich wieder auf unser Leben voll und ganz einlassen.
So viele Schreckensszenarien haben sich in unseren Köpfen eingenistet.
 Es sind Ideen, dass hinter jedem guten Ereignis gleich etwas Böses lauert,
 was uns ganz bestimmt die ganze Freude verdirbt, 
oder uns dafür bestrafen könnte, dass wir endlich einmal glücklich waren. 
Oder sie erzählen uns, dass wir stetig auf der Hut sein müssten, 
nichts übersehen dürften, nur ja nicht entspannen.
 Dies ist alles nicht real. 
Doch wird es schmerzlich real werden, 
sobald wir diesen innerlich ablaufenden Szenarien glauben schenken, 
unsere wahre Größe vergessen 
und uns klein und unwürdig zu fühlen beginnen. 
Ja, dann bewahrheiten sich diese Ideen.
Das alles will weichen. 
Es kann weichen, wenn wir uns diesem Thema zuwenden
und uns ganz bewusst entkoppeln (lassen). 
Gehst du deinen Weg, dich aus den verwickelten Strukturen zu befreien? 
Nimmst du dein Schwert zur Hand, wo es angebracht und oft längst überfällig ist? 
Beginnst du deinem Herzen zu vertrauen 
und wagst es jenen die Stirn zu bieten, 
die dich aufhalten oder ablenken wollen?
Die Freude ist da, IN dir! 
Die Freude ist ein Teil von dir. 
Wie könnte sie dir da nicht zustehen? 
Nur häufig wagen wir uns nicht mehr zu weit an sie heran, 
weil all die Verstrickungen, all die Aber´s, all die kollektive, angestaute Angst 
und lange genährten Schulgefühle zusammen 
mit der Freude ebenso spürbar werden. 
Doch wir kommen nicht in unsere Freude, 
in unser echtes Annehmen 
ohne uns bewusst diesen Strukturen zu stellen. 
Wir dürfen, ja sollen uns entkoppeln. 
Wenn wir es nicht tun, so kann uns nichts und niemand wieder dauerhaft mit unserem inneren Glück verbinden. 
Dann hilft uns die schönste Beziehung nichts, 
das wundervollste Geschenk, das tollste Haus -
 wir können es nicht wirklich annehmen und das zerfrisst uns innerlich.
 Irgendwann kommen diese vermischten, 
innerlich abgespeicherten Gefühle an die Oberfläche.
 Wir würden immer wieder Situationen und Begebenheiten in unser Leben ziehen,
 die uns unser Glück und unsere Freude scheinbar vermiesen wollen. 
Immer taucht scheinbar von irgendwo ein anderer auf, 
der sich einmischt, oder unseren vermeintlichen Frieden stört.
*
Für diese Prozesse deiner Befreiung könntest du zum Beispiel die Übungen aus meinem Buch „Die Rückkehr der sanften Krieger“ anwenden.
 Zum Buch geht´s hier: http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/die-ruckkehr-der-sa…
*
Ja, das tiefe Annehmen, das tiefe uns erfüllen lassen, 
uns von Freude und Glück durchfluten zu lassen, ist schon so nah!
 Doch ist dieser Prozess keine Einbahnstraße. 
Denn wir werden dadurch auch immer wieder in scheinbare tiefe Abgründe geschickt. 
Dies geschieht nur um uns zu testen, 
ob wir diesmal wieder darauf hereinfallen
 oder ob wir diesmal unsere einstige Unterordnung beenden.
All diese giftigen, vergiftenden Ideen über das Leben
 werden sich so einfach auflösen. 
Das ist nicht kompliziert. 
Wir sollten nur endlich den Deckel der Leugnung und Ignoranz abnehmen, 
denn sie sind das wahre Gift für unser Herz. 
Die alten Strukturen kommen dann „nur“ noch hoch 
um von hier aus endlich entschwinden zu können.
 Transformation geschieht ganz von allein, 
wenn das Festhalten, Leugnen und blockiert Halten enden. 
Es sind so einige ganz tief sitzende, uralte Gefühle von Schuld und Minderwertigkeit,
 von Kleinheit, erzwungener Unterordnung und von Bedrohung in uns. 
Sie wollen endlich entlassen werden, unser System verlassen, 
damit wir endlich wirklich frei sind, ohne Angst zu leben, 
mit dem Leben zu tanzen und zu lieben wie noch nie - 
weil es nichts gibt, das wichtiger ist als das!

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni


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