Samstag, 21. April 2018

Folgendes Szenario spielt sich kommende Woche (23.04- 29.04) am Sternenhimmel ab:

 ...die nach vorwärts strebende, strukturierte und entfesselte männliche Tatkraft
 (Mars in Steinbock), 
reitet Hand in Hand mit der allen Beschränkungen erhobenen wilden, 
instinkthaften weiblichen Urkraft (Lilith,die schwarze Mondin),
 auf zwei Mustangs in Richtung Pluto, 
der sein Feuer bereits mit Jupiters Hilfe entzündet hat. 
Dort wollen sich die beiden nicht am Lagerfeuer wärmen, nein,
 sie sind bereit sich in die lodernden Flammen 
der Transformation und Regeneration, zu stürzen. 
Mars wird am Donnerstag 26.04 ankommen 
und falls es nicht gelingt diese beiden mächtigen Kräfte (Mars und Pluto),
 konstruktiv zu nützen, 
werden durch den jetzt vorhandenen Ehrgeiz und den hohen Energieeinsatz, 
Machtkämpfe, Konflikte und gefährliche Situationen ausgelöst, 
was sich auch im Weltgeschehen zeigen kann. 
Lilith braucht noch etwas länger, da sie unterwegs soviel zu erledigen hat. 
Unter anderem teilt sie den Männern mit, 
dass sie sich was anderes überlegen müssen, 
denn willige Hingabe und faule Kompromisse, ist nicht mehr,
 oh das dauert (bis Mitte Mai).
Zwischendurch nimmt sie sich was sie braucht,da blüht die Wüste wieder auf😊.
Erschwerend kommt allerdings dazu, dass am Mittwoch 25.04 
Saturn den Merkur fesselt, was zur Folge hat, d
ass pessimistische und depressive Gedanken unseren Verstand vernebeln könnten
 (Ich kann es nicht, zu groß, zu klein, zu dumm und so einsam, das übliche).
Uns wird das jedoch nicht passieren, wir wissen ja jetzt Bescheid. 
Und was sagt unsere Jahresregentin, die Venus dazu? 
Sie lehnt im tief ausgeschnittenen roten Kleid, in irgendeiner Bar, 
Sektglas in der Hand und im Hintergrund höre ich Joe Cockers 
" you can leave your hat on ", dazu wippt sie aufreizend mit den Hüften
 und lächelt mehr als charmant (Venus in Zwillinge 24.04- 20.05). 
Tja, die will nur Spass haben.
Hilfe kommt von ungewöhnlicher Seite, Chiron in Widder (17.04), 
wird unser Streben vorhandene Verletzungen zu erkennen, 
Schmerz und Wut-themen anzuschauen und zu erlösen für acht Jahre,
 lösungsorientiert und zielsicher gestalten. 
Auf Wunder wird hier nicht mehr gewartet. 
Da können wir berechtigt hoffen, 
dass der Pfeil des Kentauren direkt ins Schwarze trifft. 
Wem das alles zuviel ist, der nimmt vielleicht Goethes Worte zur Kenntnis, 
die da lauten:
"Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis,
das Unzulängliche, hier wird's Ereigniss.
Das Unbeschreibliche, hier ist's getan.
Das ewig- weibliche zieht uns hinan."

Eine wundervolle Woche
 mit starken Transformationen 




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