Montag, 9. April 2018

MissTöne ...

Bildquelle: T.A.Kopera
Der Mensch ist Geist und nicht sein Körper.
Geistige Menschen (nicht Geistliche!) schwingen höher.
Das bedeutet, dass sie eine bestimmte Wirkung
auf Menschen ausüben, denen sie begegnen.
Diejenigen, die noch sehr unbewusst leben,
werden oftmals aggressiv oder angriffslustig,
- auch in Wortform.
Sie halten die Schwingung nicht aus,
und es erzeugt Misstöne auf anderer Ebene.
In dieser Schwingung verstärken sich ihre Schwächen
und auch negative Gedanken,
die nicht zu stoppen sind.
Je höher der Mensch schwingt,
umso stärker präsentiert sich das Gegenteil im Gegenüber.
In der Übung als bewusst lebender Mensch wird er gefordert,
in die Reaktion zu gehen, - oder eben nicht.
So ist er auf dem Weg beständig Prüfungen ausgesetzt.
Dies ist reine Bewusstseinsarbeit.
Hat sich der Mensch auf diesen Weg begeben,
ist nichts mehr, wie es war.
Kein Urlaub ist nur ein Urlaub.
Es wird ihm begegnen, auch anderswo,
was reif ist zur Bearbeitung.
Ein einziger Erkenntnispfad.
Nichts ist ohne Bedeutung, nichts ohne Sinn.
Und wie im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“
wird er in seine ewigen Themen geführt,
bis er den Widerstand aufgibt und reaktionslos bleibt, 
alles als ihm zugehörig anerkennt und integriert.
Menschen mit einer niedrigeren Schwingung,
die nach ihrem eigenen Willen dem Verstand nach
und nicht aus dem Herzgefühl leben und handeln,
werden diese Menschen meiden,
weil eine konstruktive Verständigung nicht möglich ist.
Dies erklärt, warum in dieser Zeit alte Freundschaften zerbrechen,
oder auch Familien-Konstellationen.
Der eine entwickelt sich aus freiem Willen weiter
und folgt seinem Herzgefühl,
der andere möchte nichts verändern
und hält an seinem gewohnten Leben, seinen Gewohnheiten, fest.
Schon sprechen sie zwei Sprachen
und gehen unterschiedliche Richtungen.
Oftmals gerät der Herzensmensch dann in Konflikte mit sich selbst.
Emotionen werden wach,
und er möchte dem anderen doch so gerne helfen und ihn nicht verlieren.
Dies ist jedoch nicht möglich, wenn er sich treu bleiben will,
denn der andere hat sich bereits entschieden,
sich nicht zu bewegen.
Und so muss er sich auch entscheiden, was oft schmerzlich ist.
Eine Weile ist er hin- und hergerissen
und ein Loslassen ist unausweichlich,
will er sich nicht wieder passend machen.
Nüchtern betrachtet ist alles ein einziges Spiel
der ewigen Entscheidungen.
Niemand kann jemand anderen verändern oder überreden.
Jeder kann nur sich selbst verändern, wenn er dazu bereit ist.
Die einzige Hilfe für den anderen ist,
es selbst vorzuleben und nicht von seinem Weg abzuweichen.
Dies hat nichts mit Egoismus zu tun,
nur mit Selbst-Liebe und dem Wert, den er sich selbst beimisst.
Oberstes Gebot auf dem Erkenntnispfad ist,
jedem Menschen seinen freien Willen zu lassen und seine Wahl.
„Ich werde euch entzweien...“, wurde einst gesagt.
So musst du dich entscheiden.
Für dich als Göttliches Wesen oder für die selbstsüchtige Liebe.
Bist du bereit, alles zu verlieren, wirst du alles gewinnen...

DANKE an © Christine Gutekunst




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