Und sind dann überrascht, dass es uns erstmal in die Tiefen zieht,
viele alte Themen hochkochen oder ein Stillstand eintritt.
beginnen sich unsere Zellen, einschließlich aller Materie um uns immer schneller
in eine noch ungewohnte Ebene einzuschwingen.
Wir können deshalb höhere Dimensionen leichter wahrnehmen,
sind aber im Alltag nicht mehr so richtig funktionstüchtig...
so wie im April vor allem immer wieder extrem geschehen ist,
erlebt unser Energiesystem erst mal wie einen Schock.
so hat unser Nerven- und Körpersystem Panik, es könnte nicht mehr in der Lage sein,
sich an diese schnelle Wandlung anzugleichen.
Dies kann alte Emotionen und Erfahrungen wieder nach oben holen
wo wir starben oder uns aufgelöst haben.
und “nur ruhig Blut, nicht ganz so schnell…“ rufen,
um uns ein bisschen zu bremsen.
als würden wir mit einem Bein im Neuen, mit dem anderen im Alten feststecken
und nicht vorankommen.
Es gibt dann scheinbar keinen Halt im Gewohnten.
Dennoch suchen wir mehr als sonst nach Sicherheit.
Diese ist aber nicht mehr wirklich spürbar da,
als würden wir ins Leere greifen.
oft auch einer Lähmung oder verstärktes Chaos voraus.
Wie bei einem Karussell, das sich plötzlich schneller dreht,
haben wir Angst, es könnte uns herausschleudern
und so halten wir uns noch mehr fest, obwohl wir wissen,
dass wir aus Angst handeln und dies nicht wirklich hilft.
An diesen Re-Aktionen ist nichts Falsches.
Sie gehören zum Übergang in das Neue...
dich immer wieder zu beruhigen
und Mitgefühl mit dir zu haben.
Bewerte dich nicht für deine Schritte, deinen Rhythmus.
Wir kommen alle mit.
Sei einfach nur gut mit dir…
Wenn wir uns an die neue Geschwindigkeit gewöhnt haben,
werden wir unseren Griff wieder lockern und die Fahrt umso mehr genießen…
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