Dienstag, 1. Mai 2018

INTENSIVE ERHÖHUNG DER SCHWINGUNG UND DIE MOMENTANE VERDICHTUNG VON ENERGIE

SALIMUTRA - SAmen der LIebe und des MUtes für TRAnsformation - Eva Denk - Christopher Amrhein
Die Schwingung erhöhte sich in den letzten Wochen so intensiv wie nie. 
Aber was heißt das genau? 
Als erstes denken viele an ein großes High, an Leichtigkeit und Fliegen…
 Und sind dann überrascht, dass es uns erstmal in die Tiefen zieht, 
viele alte Themen hochkochen oder ein Stillstand eintritt.
Bei einer massiven Anhebung der Schwingung jedoch wie in den letzten Wochen 
beginnen sich unsere Zellen, einschließlich aller Materie um uns immer schneller 
in eine noch ungewohnte Ebene einzuschwingen. 
Wir können deshalb höhere Dimensionen leichter wahrnehmen,
 sind aber im Alltag nicht mehr so richtig funktionstüchtig... 
Der Körper ist dabei massiv gefordert.
Denn, wenn sich wie in Wellen und dann wieder sehr rasant eine Erhebung anbahnt,
 so wie im April vor allem immer wieder extrem geschehen ist,
 erlebt unser Energiesystem erst mal wie einen Schock.
So wie das Ego Angst hat, zu sterben, wenn sich die Grenzen auflösen, 
so hat unser Nerven- und Körpersystem Panik, es könnte nicht mehr in der Lage sein,
 sich an diese schnelle Wandlung anzugleichen.
 Dies kann alte Emotionen und Erfahrungen wieder nach oben holen
 wo wir starben oder uns aufgelöst haben.
So wird unser Schutzmechanismus erst mal alles versuchen, uns runterzuschalten…
 und “nur ruhig Blut, nicht ganz so schnell…“ rufen, 
um uns ein bisschen zu bremsen.
Wie fühlt sich aber diese Bremse an? 
Wir reagieren darauf mit Verwirrung, einer inneren Zerrissenheit,
 als würden wir mit einem Bein im Neuen, mit dem anderen im Alten feststecken 
und nicht vorankommen. 
Es gibt dann scheinbar keinen Halt im Gewohnten. 
Dennoch suchen wir mehr als sonst nach Sicherheit. 
Diese ist aber nicht mehr wirklich spürbar da,
 als würden wir ins Leere greifen.
Jeder Erhöhung geht somit meist das Gefühl eines Vakuums,
 oft auch einer Lähmung oder verstärktes Chaos voraus. 
Wie bei einem Karussell, das sich plötzlich schneller dreht,
 haben wir Angst, es könnte uns herausschleudern 
und so halten wir uns noch mehr fest, obwohl wir wissen,
 dass wir aus Angst handeln und dies nicht wirklich hilft. 
An diesen Re-Aktionen ist nichts Falsches. 
Sie gehören zum Übergang in das Neue...
Wichtig dabei ist, 
dich immer wieder zu beruhigen 
und Mitgefühl mit dir zu haben. 
Bewerte dich nicht für deine Schritte, deinen Rhythmus. 
Wir kommen alle mit. 
Sei einfach nur gut mit dir… 
Wenn wir uns an die neue Geschwindigkeit gewöhnt haben, 
werden wir unseren Griff wieder lockern und die Fahrt umso mehr genießen…

in Liebe von Eva 
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SALIMUTRA - SAmen der LIebe und des MUtes für TRAnsformation - Eva Denk - Christopher Amrhein



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