Montag, 14. Mai 2018

Wir manövrieren durch turbulente, ja nahezu "explosive" Zeiten




Es geht gerade um heftige Existenzangst-Ego-Themen, 
die sehr stark triggern können. 
Wahrlich es ist so viel los um uns - und nicht zuletzt auch immer noch in uns. 
Da ist es wirklich äußerst wichtig, 
dich immer wieder in dein Wahres Sein zu versenken.
 Verweile in deiner unendlichen, unbegrenzten Uressenz. 
Meditiere darüber.
Ja, es scheint manchmal sehr schwer dies zu tun, 
wenn heftige Existenzangst-Themen daher kommen.
 Da kannst du dich zunächst so sehr hineingezogen fühlen, 
dass du im übertragenen Sinne nur noch verzweifelt um dich schlägst. 
Vielleicht fühlst du dich auch so wehrlos und hilflos, 
dass du dann am liebsten alles hinschmeißen willst. 
Aber niemals solltest du in solchen Momenten Entscheidungen treffen!
 (Warte dafür ab, bis sich der erste Schreck gelegt hat und du wieder in dir und deinem inneren Vertrauen angekommen bist.)
Wenn du dabei bleibst, dich mit deinem inneren Wesen zu verbinden, lösen sich diese Starre, das Gefühl von Gefangenschaft allmählich auch wieder auf.
Als Erste-Hilfe Maßnahme können aber Entkoppelungen sehr unterstützend sein. 
Sie helfen dir, dich von diesen Ego-Strukturen abzulösen,
 denn sie sind ja letztlich nicht DEINE sondern übernommene, konditionierte, 
geerbte-Denk und Verhaltensmuster.
(Im Buch "Die Rückkehr der sanften Krieger" 
findest du dafür eine geeignete Übung: "Übung, deine Kraft zurückholen")

Aber auch die Handlungsebene ist jetzt bedeutsam! 
Ein weiterer Aspekt dieser Ego-Angst Themen ist, 
dass sie dich in eine bestimmte Handlung zwingen. 
Allerdings sind damit nicht die alten, 
dir normal gewordenen Handlungsmuster gemeint. 
Du wirst gezwungen deine alte Position, 
(vielleicht deine Zurückhaltung; vielleicht dein dich beleidigt 
oder unverstanden Fühlen; dein dich nicht so zeigen wie du wirklich bist oder fühlst,
 etc zu verlassen.
 Es geht darum, dass mehr Angleichung und Harmonisierung von deinem bereits
 veränderten inneren Zustand in deine äußere Erscheinungsform hinein kommt.
 Dies kann mitunter durch zunächst heftig erscheinende Ergebnisse regelrecht 
erzwungen werden.
Es geht darum, dass du dich nun wirklich so zeigst wie du wirklich bist 
und dass es dir egal wird, wer das wie finden könnte oder wie darauf
 (erstmal) reagiert.
 Du bist als strahlendes Wesen gemeint, 
uns als solches sollst du auch auch äußerlich zum Strahlen gebracht werden. 
Vorbei sind Illusion und Tarnung.

Du kannst jetzt sehr vieles wirklich komplett überwinden.
Du kannst dich aus der alten Matrix-Struktur heraus lösen, sie von dir ablösen lassen.
 Erkenne aber immer auch, welche Muster dich noch in den alten Schwingungen
 festhalten. 
Dazu zählt beispielsweise eben auch, 
dass du dich nicht in die alte Beleidigtheit zurück ziehst. 
Ja, es gab viel Frust, viel Enttäuschung. 
Sie hat dafür gesorgt, dass du das Vertrauen (vorübergehend) verloren hast.
Aber Vertrauen ist Teil deiner wahren Natur. 
Es kann dich also niemals wirklich verlassen. 
Du solltest dein Vertrauen nur nicht davon abhängig machen, 
was andere Menschen tun oder lassen. 
Vertrauen ist etwas viel Grundsätzlicheres.
Beleidigtesten, Frust und Enttschäuschungen aufrecht zu erhalten 
trennt dich von deinem Vertrauen in die Kraft des Lebens. 
Ebenso verhält es sich, wenn du dir selbst leid tust.
 Das ist mitunter etwas vom Schlimmsten das du dir selbst antun kannst. 
Denn damit presst du dich SELBST in eine bestimmte Position,
in der du dich einfach mies fühlen musst.
Von Menschen, die sich in einer Opferhaltung befinden hört man sehr oft Erklärungen
 was der "böse" andere tut oder nicht tut. 
Sie aber klammern dabei etwas äußert Entscheidendes aus: 
Sie wollen oder können einfach nicht sehen, 
dass sie selbst sich in einer Position "häuslich eingerichtet" haben,
 in der sie selbst sich machtlos und ausgeliefert erklärt haben. 
Ja, es braucht schon viel Einblick und viel Klärungsarbeit, 
um dies überhaupt wirklich zu begreifen, aber dies lohnt sich - immer! 
Du kannst einfach damit beginnen zu sagen:
"Ok, ich tu mir jetzt einfach nicht mehr selbst leid."
 Aber das hat nichts damit zu tun, dass du deine Gefühle abstellen solltest. 
Etwas fühlen und sich für etwas bemitleiden sind zwei verschiedene paar Schuhe. 
Wenn wir das nicht erkennen und begreifen, dass wir das zweite einfach nicht 
behalten müssen, machen wir uns selbst das Leben und Fühlen sehr schwer!

Versuche immer wieder aus deiner Mitte, aus deiner Seelentiefe heraus zu denken, 
zu fühlen, zu sprechen und zu handeln. 
Hier spielt deine Intuition eine große sehr wichtige Rolle, 
denn sie will dir künftig zeigen worum es geht anstatt deines konditionierten, 
Ego-Verstandes. 
Es geht darum, deinen Fokus zu halten. 
Dies will wie in einen Muskel trainiert werden. 
Am Anfang ist das schwer, aber mit der Gewöhnung 
und "Umprogrammierung" wird es irgendwann ganz leicht sein. 
Dann wirft dich so schnell auch nichts mehr um.
Wenn du dir Unterstützung bei der Klärung deiner Gefühlen Emotionen wünschst,
 findest du in meinem Buch "Das Geschenk der Liebe...." passend dazu folgende 
Kapitel: "Herzmeditation", "Der Umgang mit den Gefühlen", "Festgefahrene
 Situationen", sowie das Kapitel über "Vergebung" inklusive der Übung dazu.
Das Buch "Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit" dann dich darin unterstützen,
 deiner Intuition mehr Raum zu geben, hinter den Schleier der Illusion zu blicken 
und deine jeweiligen Seelenaufgaben zu verstehen und zu meistern.

Mehr zu den Büchern findest du hier: 

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.