Dienstag, 20. November 2018
Vollmond in den Zwillingen...
@Ingrid Zinnel www.ingridzinnel.com
Vollmond in den Zwillingen...
...Opposition Sonne /Jupiter-
Konjunktion,
Quadrat Mars in den Fischen,
Spiegelpunkt Uranus im Widder
DIE MITGIFT DER NATUR
IST DIE GABE DES GLÜCKS
Das Wort Glück kommt vom altdeutschen Begriff „ Ge- lücke“
und bedeutet „ Art, wie etwas gut endet“
In der Handwerkssprache sagte man,
wenn ein Deckel ohne Lücke auf den Topf
passt,
dann sei das ein Gelücke, also Glück.
Es muss also etwas genau passen,
um sich zufrieden
und glücklich zu fühlen.
Zwischen unseren Sehnsüchten und
Wünschen
und der Antwort des Schicksals darauf,
sollte also keine Lücke
bleiben.
Doch scheinbar leben wir mit vielen solcher Lücken,
da unser
Glückspegel meist Luft nach oben hat.
Wodurch entsteht dieses Gefühl
der nicht ganz passenden Umstände?
Und was können wir tun, um das zu ändern?
In der Zwillinge- Vollmondnacht steht dem Mond nicht nur ( wie immer)
die Sonne
im Schützen gegenüber, sondern auch der Jupiter.
Ein wahrlich großartiges,
kosmisches Füllhorn,
das sich auf die Nehmenden ergießen möchte.
Der Mond
symbolisiert archetypisch den weiblichen,
den nehmenden Pol.
Es versteht sich
von selbst, dass wir, ohne etwas zu nehmen,
nichts bekommen können.
Nun bringt
die Vollmondnacht nicht nur die neutrale,
leichte Zwillinge- Energie mit sich,
sondern auch das Thema unterstützende, weitere Konstellationen.
Zusammengefasst heißt dies,
Du musst nichts tun ( Mars in den Fischen),
Dich nicht anstrengen
( Uranus im Widder),
um etwas Glück zu erhaschen.
Ganz einfach:
werde ein BE- GLÜCKTER!
Und, vergiss alle Vorstellungen, was Du alles tun müsstest,
um Dein Glück zu
„verdienen“.
Mit der Liebe zu dem, was ist, beginnt die Zufriedenheit.
Das Glück kommt mit
der Natur, mit Deinen Gaben, mit allem,
was Dir in die Wiege gelegt wurde und
Dir leicht fällt.
Stimme zu, dass Du gehalten wirst,
dies ist das Wesen des ursprünglichen
Daseins.
Du musst nicht immer alles alleine stemmen.
Lasse Dich auf das ein,
was gereicht wird.
Die große Anstrengung etwas anderes zu sein,
zu bekommen
oder zu erreichen, hat noch niemanden
auch nur in die Nähe von Glück gebracht.
Da, wo es einfach ist,
wo Dich der Fluss des Lebens hinbringt,
dort findest Du
den Schatz
am Ende des Regenbogens.
Sobald wir Menschen denken, wir wüssten es
besser,
als unser Schicksal, greifen wir in die Leere
und das Ende des
Regenbogens rückt immer wieder in die Ferne.
Der „grosse Geber“ wünscht unsere
Mitwirkung.
So werden wir beflügelt uns selbst zu empfangen.
Schliesse jetzt
Deine Augen
und lächle Dir selbst zu.
Du wirst sofort eine Veränderung spüren.
Denke an all das, was Du mitbekommen hast auf diese Welt.
Danke dafür und Du
fühlst Dich vom Leben gesegnet.
Nimm Dir vor,
Allem, was kommt mit diesem
inneren Lächeln zu begegnen
und Dein Herz wird übervoll von Glücksgefühlen.
Verbinde die Gabe des Daseins
mit der Begrenzung des So-
Seins.
SO SCHLIESST SICH DIE LÜCKE.
Jetzt hast Du eine feste Verabredung
mit dem Glück-
verpasse
sie nicht!
Ingrid Zinnel
Ausbildungen/ Beratungen: www.ingridzinnel.com
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