Freitag, 22. Februar 2019
Den Halt findest du...
Text Robert Betz
...im Anhalten, Innehalten, Wahrnehmen,
Annehmen
und bejahendem Fühlen dessen, was jetzt fühlbar ist.
Die starken höherschwingenden Energien,
die jetzt auf die
Erde einströmen,
lösen in unseren feinstofflichen Körpern eine Vielzahl von Reaktionen
(unangenehme Empfindungen, Symptome, Schmerzen) aus,
da sie sich an die
Hochschwingung des Energiekörpers
von Mutter Erde anpassen müssen.
Viele suchen
einen schnellen Weg,
das, was sie stört, wegmachen zu wollen.
Das ist zwar
menschlich und verständlich,
funktioniert jetzt aber immer weniger.
Solange wir etwas wegmachen wollen,
sei es durch
Schulmedizin oder Alternativmedizin,
nehmen wir uns und unserem Körper den
Gewinn, das Geschenk,
das in diesem Veränderungs- und Klärungsprozess steckt.
Und Klienten, die jetzt mit Schmerzen zum Arzt kommen,
hören von ihm – nach
einer Reihe von Untersuchungen - immer öfter:
„Ich kann beim besten Willen
keine körperliche Ursache finden“.
Denn unsere Körper benötigen Zeit und unsere Hingabe und
Geduld
für die Prozesse der Anpassung an diese Energien
und für die Klärung
alter Muster, Blockaden, inneren Konflikte.
Sie wünschen sich, dass wir immer
wieder anhalten
und ins Nicht-Tun und in die Waagerechte gehen mit einem
liebevollen
„Ja, mein lieber Körper,
ich gehe mit dir und bin bereit,
bewusst
zu fühlen,
was du mir jetzt zeigst.“
Denn wer nicht freiwillig anhält in diesen Zeiten
und sich
weiter im einseitigen Machen/Tun und Denken verliert,
von sich selbst ablenkt
und vor sich selbst wegläuft,
der wird – oft auf schmerzliche Weise -
angehalten.
In solchen Zeiten braucht dein Körper auch viel mehr Schlaf.
Gönne
ihn dir und ihm.
Geh milde, liebevoll, sanft und geduldig mit dir selbst
und
mit deinem Körper um.
Versuch nicht krampfhaft zu analysieren
und halte nicht
mit einem wütenden ‚Warum?‘ dagegen.
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