Freitag, 22. Februar 2019

Den Halt findest du...


...im Anhalten, Innehalten, Wahrnehmen, Annehmen 
und bejahendem Fühlen dessen, was jetzt fühlbar ist.
Die starken höherschwingenden Energien, 
die jetzt auf die Erde einströmen, 
lösen in unseren feinstofflichen Körpern eine Vielzahl von Reaktionen
 (unangenehme Empfindungen, Symptome, Schmerzen) aus, 
da sie sich an die Hochschwingung des Energiekörpers
 von Mutter Erde anpassen müssen. 
Viele suchen einen schnellen Weg, 
das, was sie stört, wegmachen zu wollen. 
Das ist zwar menschlich und verständlich, 
funktioniert jetzt aber immer weniger.
Solange wir etwas wegmachen wollen, 
sei es durch Schulmedizin oder Alternativmedizin, 
nehmen wir uns und unserem Körper den Gewinn, das Geschenk, 
das in diesem Veränderungs- und Klärungsprozess steckt.
 Und Klienten, die jetzt mit Schmerzen zum Arzt kommen, 
hören von ihm – nach einer Reihe von Untersuchungen - immer öfter:
 „Ich kann beim besten Willen keine körperliche Ursache finden“.
Denn unsere Körper benötigen Zeit und unsere Hingabe und Geduld 
für die Prozesse der Anpassung an diese Energien 
und für die Klärung alter Muster, Blockaden, inneren Konflikte. 
Sie wünschen sich, dass wir immer wieder anhalten 
und ins Nicht-Tun und in die Waagerechte gehen mit einem liebevollen
 „Ja, mein lieber Körper, 
ich gehe mit dir und bin bereit, 
bewusst zu fühlen, 
was du mir jetzt zeigst.“
Denn wer nicht freiwillig anhält in diesen Zeiten 
und sich weiter im einseitigen Machen/Tun und Denken verliert, 
von sich selbst ablenkt und vor sich selbst wegläuft, 
der wird – oft auf schmerzliche Weise - angehalten. 
In solchen Zeiten braucht dein Körper auch viel mehr Schlaf. 
Gönne ihn dir und ihm.
Geh milde, liebevoll, sanft und geduldig mit dir selbst 
und mit deinem Körper um. 
Versuch nicht krampfhaft zu analysieren 
und halte nicht mit einem wütenden ‚Warum?‘ dagegen.





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