Dienstag, 17. März 2020

Wenn du die Welt in dir veränderst, veränderst du den Zustand dieser Welt.

Denn der Zustand dieser Welt, 
die ‚Verhältnisse‘, das ‚System‘ sind das Ergebnis 
und der Spiegel des Gesamtbewusstseins aller Menschen.
Wenn du über das Leben klagst, jammerst, dich beschwerst 
oder wütend bist, befindest du dich noch im Bewusstseinszustand 
eines vermeintlichen ‚Opfers‘. 
Unser Bewusstsein bestimmt unser Sein, 
individuell wie in unseren Gemeinschaften. 
Der Zustand einer Gemeinschaft, einer Partnerschaft oder einer Firma 
ist das Ergebnis des Bewusstseins - des Denkens, Fühlens und Verhaltens -
 ihrer Mitglieder. 
Viele fordern jedoch wie kleine Kinder: 
Erst muss sich die Welt da draußen verändern, 
bevor ich zufrieden sein kann.
Dein Klagen, Jammern, Verurteilen und Beschweren erschafft
 und verstärkt in dir das Gefühl von Ohnmacht, Wut, Kleinheit, Hilflosigkeit
 und Handlungsunfähigkeit und den Unfrieden in dir, 
das du täglich in die Welt ausstrahlst. 
Solange du dir deiner Schöpfermacht, 
der Gestaltungskraft für dein Leben nicht bewusst wirst 
und deine Schöpferverantwortung für dein Leben übernimmst,
 kannst du nichts in deinem Leben zum Positiven verändern. 
Im Gegenteil: damit verstärkst du die Umstände, die du beklagst. 
Du erntest immer, was du säst.
Alle Gefühle, die andere Menschen oder die‚ ungerechten Verhältnisse 
oder Zustände‘ im Außen in dir auslösen, sind schon lange IN DIR drin.
 Es sind die Gefühle des Kindes in dir, 
die du während Kindheit und Jugend erschaffen hast 
durch deine dich und andere verurteilenden Gedanken. 
Nur wenn du lernst, neue Gedanken zu denken, 
deine Gefühle liebevoll und bejahend fühlen und verwandeln zu lernen, 
nur wenn du dein Herz öffnest für dich und deine eigenen Schöpfungen,
 beginnt dein Leben sich zu verändern. 
Dann veränderst du deine persönliche kleine Welt in deiner Familie, 
deiner Abteilung in der Firma, in deinem Freundeskreis
 und trägst damit zur Veränderung der ‚großen‘ Welt da draußen bei.





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