Dienstag, 28. Mai 2019
„Geht Euren Weg mutig und frei!“
Ashtar an Christine:
„Geht Euren Weg mutig und frei!“
Geliebte Christine,
geliebte Kinder des Lichts, Ashtar spricht!
Die Wellen der Emotionen gehen gegenwärtig bei vielen von
Euch
über das übliche Maß hinaus.
Wir sehen deutlich, wie verunsichert, alleine
und am Ende ihrer Kraft
sich viele von Euch gegenwärtig fühlen.
Es ist nicht leicht, ein „Meister“ zu sein.
Und sich als
„Meister der ERDE“ zu erweisen,
ist in dieser stürmischen Zeit gewiss nicht
einfach.
Auch Christine selbst hat heute mehrfach mit den abrupten
Veränderungen
ihrer energetischen Wahrnehmung zu kämpfen gehabt.
Damit ist sie
nicht alleine.
Die kosmischen Hochfrequenzen bewirken ein ständiges Auf und Ab
der „Leitfrequenzen“,
an denen Ihr Euch zu orientieren gewohnt seid.
Wenn wir Euch mit einem Surfer vergleichen würden,
so wären
sein Surfbrett und auch er ständig von hohen Wellen
untergestrudelt.
Er würde
wieder auf sein Surfbrett klettern und versuchen,
die Balance zu halten,
bis der nächste hohe Wellenkamm ihn wieder ins Wasser wirft.
Wenn Ihr wisst, dass dies im Augenblick „normal“ ist
und
auch andere in ähnlicher Weise zu kämpfen haben,
könnt Ihr Eure scheinbaren“ Misserfolge“ viel
eher als Erfolge sehen!
Ihr seid immer noch gewohnt, Euch zu kritisieren
und die
Fortschritte, die Ihr erzielt, als „minderwertig“
und „nicht gut genug“ zu
verurteilen.
Dabei macht Ihr Eure Sache wirklich gut!
Was Ihr als so extrem anstrengend und frustrierend
empfindet,
sind die Strömungen
kollektiver Energiefelder,
die in stetem Wechsel Euer eigenes
Energiefeld durchqueren und belasten.
In Wahrheit seid Ihr ständig am Scannen, Spüren, Aufspüren,
Bereinigen und wieder Scannen.
Und das zusätzlich zu den Höchstleistungen,
die
Euer physischer Körper derzeit erbringt.
Hinzu kommen die Streitereien derjenigen,
die ihren eigenen
Stress sofort in die Beschuldigungen
und Verunglimpfungen anderer umsetzen.
Seid gnädig mit ihnen!
Sie wissen es nicht besser.
Zu früheren Zeiten nannte man diese Verhaltensweise „Projektion“,
wenn jemand seine eigene
Wahrnehmung seiner Situation
nicht ertragen konnte und sie deshalb anderen
vorwarf.
Es ist das alte
Spiel der Dualität,
in der viele scheinbar schon weit Fortgeschrittene
noch immer gefangen sind.
Es gibt noch eine zweite Verhaltensweise,
die gegenwärtig
ebenfalls gerne, wenn auch unbewusst,
zum Zwecke der Selbstverteidigung
angewendet wird.
Schulmedizinisch nannte man sie früher „Rationalisieren“.
Das heißt, der Verstand, in Kombination mit einem gut
getarnten Ego,
kramte Gründe hervor, „warum und wieso“…
Ihr Lieben:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut!
Das
Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“
Und so bitten wir
Euch:
Lasst Euch nicht
verunsichern!
Lasst Euch nicht provozieren!
Achtet gut auf Euer ZIEL
und geht Euren Weg mutig und frei!
Vielfach sind es Neid, Missgunst und Eifersucht,
die von der
„Noch nicht Licht“- Fraktion als Sprungbrett verwendet werden,
um meinem
Bodenpersonal noch so viel Schwierigkeiten
wie möglich zu bereiten.
Wir wissen, dass Ihr es manchmal müde seid,
diese Kindereien
Eurer Mitspieler auszuhalten
und auch noch gute Miene zu bösem Spiel zu machen.
Vertraut darauf:
Wer nicht wahrhaftig und liebevoll
mit Euch umgeht,
disqualifiziert sich
am Ende selbst!
In LIEBE und LICHT,
ICH BIN Ashtar,
und ich kenne Euch wohl! Es sei!
© Christine Stark, 25. Mai 2019
PS: Das von Ashtar verwendete Zitat stammt aus „Der kleine
Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry.
PPS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise
vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer
mit Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem
folgenden Hinweis:
Es ist nicht
gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben
oder diesen
akustisch für andere zugänglich zu machen!
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