die aber dennoch letztlich eines ergeben.
und das wird dann das vorherrschende Grund-Thema,
das immer wieder sozusagen abgefragt wird.
und Wahrnehmung, um Vertrauen,
das Öffnen für Wunder, Natur und Stille.
und lässt sich nicht mehr zurückdrängen.
und wir schweben nicht einfach so herum,
sondern sind bereit und haben auch die Geduld,
das was wir sehen und fühlen auch auf den Boden zu bringen.
was wir hier auf der Erde ausdrücken wollen.
was dein ureigener Weg ist
und wie du diesen hier auf der Erde umsetzt.
oder dich abbringen, verunsichern und hindern lässt.
Es wird nochmals klarer, dass du keine Unterstützung bekommst,
wenn du Wege gehst die nicht mit deiner Essenz übereinstimmen.
Dagegen kommt starker Rückenwind, wenn du dich radikal
und kompromisslos für dich selbst entscheidest.
und erleben das mittlerweile sehr direkt und klar.
damit wir uns mit all unserem Sein ausrichten.
können sich die Energien ab und zu so verdichten,
dass wir nicht anders können, als uns hinzustellen
und für unsere wahren Bedürfnisse einzustehen.
Es kann dann sein, dass in den Bereichen,
die wir bis jetzt noch nicht zu wandeln wagten,
sich Situationen hochschaukeln und es rasche Lösungen gibt.
und ruft uns auf, Leichtigkeit im Austausch mit anderen zu leben.
Wir sind wieder neugierig –
oder wie wir sagen neufreudig – auf andere Wesen.
nichts Festes oder Statisches,
sondern neue Erfahrungen, Informationen teilen,
kommunizieren und gemeinsame Tänze in der ganzen Lebendigkeit
des Hierseins.
was immer noch eine eher ruhigere leisere Gangart
in unseren Aktionen bedeutet.
Erst mal Spüren, was es auslöst oder was es bringt,
ehe man handelt, lautet die Devise.
von allzu viel Aktionen im Außen bedeuten.
Unser Selbstausdruck und unsere Kommunikation ist somit eher gefühlvoll.
Wir sind weniger verstandesorientiert,
manchmal eher unlogisch und sprunghaft.
und wie wir unsere Bedürfnisse in Worten ausdrücken können.
im zwischenmenschlichen Bereich heilen.
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