Montag, 16. August 2021
DER KOLLEKTIVE RAUM UND DEINE FREIHEIT
„Ihr seid
verbunden...
Wenn eine Welle auf Erden von vielen Wesen ausgedehnt wird,
weil der Raum sich
öffnet, könnt ihr euch nur sehr schwer entziehen.
Da sind nun viele Wesen ausgerichtet auf ein kollektives Geschehen,
haben
innere Muster zur Verfügung, bringen diese nach oben
und so seid ihr da wie in
einem Zwang das gleiche zu fühlen, zu denken.
Ihr könnt das nur überlagern,
wenn ihr konsequent aus diesem Raum geht.
Konsequent diesen Raum zu verlassen
ist eine klare Entscheidung für euer Sein.
In diesen Zeiten
seid ihr scheinbar gezwungen
euch immer wieder bestimmte Räume anzusehen,
mit
ihnen zu schwingen.
Dieses ist teilweise auch gewollt.
Es geht nicht darum, dich nicht berühren zu lassen,
sondern ganz im Gegenteil:
Alles, was du fühlst
bringt dich deiner Göttlichkeit näher.
Doch, wenn du nur in den Angstmustern des Kollektiven
und auch in den astralen
Welten versinkst
und dich dabei zur Verfügung stellst,
dann hebst du dich nicht
hinaus in deine Freiheit.
Deine Freiheit ist,
wählen zu können,
Entscheidungen zu treffen,
welchen Raum
du betreten möchtest aus dir selbst heraus.
In diesen Zeiten
tretet ihr immer wieder durch Informationen von außen
in einen bestimmten Raum
ein.
Sogleich öffnet sich da wie ein Tor in euch
und ihr richtet euch darauf aus
ohne zu merken,
dass ihr auf eine bestimmte Weise manipuliert seid.
Ihr habt einen
Gedanken in euch
und sofort beginnen ähnliche Wesen an euch anzudocken.
Ihr
trefft dann vielleicht ein paar Freunde,
die ebenfalls eine momentane ähnliche
Struktur aufweisen
und ihr redet darüber, es bauen sich Geschichten auf.
Am
nächsten Tag wird weiter erzählt
und das Umfeld wird davon beeinflusst.
Wisst ihr, was für
großartige Schöpfer ihr seid?
Nichts bleibt ungehört, nichts bleibt auf euch begrenzt.
Jeder Gedanke trägt bei zum Wandel in das neue Bewusstsein.
Alles, was ihr euch erarbeitet, hinter euch lasst, neu zum Blühen bringt,
alles
was ihr versteht und in die Liebe gebt,
es ist gesehen, erkannt und wird ebenso
weitergetragen.
So braucht es die aller größte Bewusstheit
bei euch zu bleiben,
euch auszurichten auf die eine
Kraft der Liebe
und dennoch, euch nicht von den Emotionen abzuschneiden
oder
das, was ihr die Dunkelheit nennt, auszugrenzen,
sondern eine Synthese zu
schaffen, beides zu einen, nicht zu urteilen,
nichts vorschnell auszuschließen,
sondern reine Ausgerichtetheit
auf euer eigenes Selbst in euch zu tragen,
euch
zu beobachten und Achtung zu tragen für das, was in euch ist.
Ihr seid so sehr
gefordert, wir sehen dieses voller Mitgefühl.
Es wird so viel von euch
abverlangt, von jedem einzelnen von euch.
Wenn ihr das, was ihr erlebt und sei es noch so schmerzhaft und verworren,
wenn
ihr dies segnet als Lernerfahrung und eurer Wege geht
in Dankbarkeit für dieses
Geschenk, dann kann sich alles entfalten.
Erkennt wie sehr ihr
in Liebe gerufen werdet,
da zu stehen, euch auszudrücken, um das was in euch
ist,
in eine Form zu bringen.
Denn das ist, worum es nun wirklich geht."
In Liebe von Eva
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