Samstag, 14. März 2020

Wenn ich der Virus wäre...

Newsletter von @Manfred Mohr
Liebe Leser, liebe Freunde und Bekannte,
gestern kam mir bei einem Gespräch mit einem Freund 
die Idee, den Virus zu hoppen. 
Das Ergebnis hat so positive Resonanz in Facebook ausgelöst, 
dass ich es gern mit euch teilen möchte.
 Ihr könnt es natürlich sehr gern auch an alle weitergeben,
 die vielleicht Freude daran haben. 
Ein erfreulicher Aspekt des aktuellen Geschehens ist sicher,
 wie rasch sich alle im Freundeskreis über interessante 
und wissenswerte Neuigkeiten zum Virus informieren.
Wenn alles mit allem verbunden ist, 
und davon geht die Weltsicht des Hooponopono aus, 
dann muss es auch in mir einen Teil geben,
 der mit dem äußeren Geschehen rund um den Virus in Resonanz steht. 
Was ist der tiefere Sinn hinter diesem Virus?
 Was hat das alles zu bedeuten? 
Beim Hoppen verbinde ich mich mit meinem Herzen 
und stelle dort eine Frage. 
Dann warte ich, welche Antwort in mir aufsteigen möchte. 
Also, die Frage lautet:
Wenn ich der Virus wäre...

Hoppen vom Corona Virus
(Wer das Hoppen noch nicht kennt, 
sich erinnern oder kennen lernen möchte: 
Ein aktuelles kleines Video von mir bei Mystica TV, 
wo ich zeige, wie man beim Hoppen den Teil im Herzen lieben kann.
Wenn ich der Virus wäre, 
dann würde es mich geben,
 da ich ein Ausdruck der Angst und der Krise bin. 
Das Leben steht immer unter der Gefahr, zu Ende gehen zu können,
 und diese erste Grundangst dreht sich um das Leben selbst.
 Wenn ich mein Leben nur so vor mich her lebe, 
dann vergesse ich manchmal seine Schönheit und seinen Wert.
 Wenn ich der Virus wäre, 
dann ginge es mir genau darum: 
Zu erinnern, welches Geschenk das Leben ist, 
wie wertvoll es ist und mit wieviel Achtsamkeit, Bewusstheit 
und Freude es gelebt werden möchte. 
Wenn ich dieser Virus wäre, 
dann möchte ich dem Menschen dabei helfen, 
sich zurück zu besinnen, 
was ihm wirklich wichtig in seinem Leben ist: 
Seine Familie, seine Freunde, seine Werte,
 seinen Sinn, den er in seinem Leben findet.
Um meine Angst zu beruhigen, 
nehme ich den Teil in mir in mein Herz, 
der mit Angst zu tun hat. 
Ich liebe meine Angst, ich liebe meine angsterfüllten Gedanken. 
Ich gebe dem Teil in mir Liebe, damit er heilen kann,
 sich beruhigt und danach bewusst werden kann, 
was ihm wirklich wichtig ist in seinem Leben.
Wenn ich ein Mensch wäre, der mit dem Virus zu tun hat, 
dann würde dies geschehen, 
da ich mich im Trott meines Alltags verloren habe. 
Mein Blick geht nicht mehr zum Wesentlichen hin, 
sondern dreht sich schon viel zu lange nur noch 
im Hamsterrad meines Alltags. 
Wenn ich so ein Mensch wäre, 
der in dieser Zeit gerade lebt, 
dann möchte ich erinnert werden, was mir wirklich wichtig ist.
 Die Gefahr, die mit diesem Virus verbunden zu sein scheint,
 möchte mich wachrütteln, wieder bei mir ganz anzukommen. 
In meinem Herzen, in meiner Mitte, 
um eigenständig Entscheidungen treffen zu können 
und ohne mich von der allgemeinen Sorge und Hektik anstecken zu lassen.
Dazu verbinde ich mich mit meinem Herzen. 
Ich lege beide Hände auf die Mitte meiner Brust, 
schließe meine Augen und atme einige Male tief ein und aus.
 Dann stelle ich mir vor, den Teil in mir in mein Herz zu nehmen, 
der in Resonanz ist mit dem Auftreten des Virus da draußen. 
Ich hülle diesen Teil ein in Licht und Liebe, damit er sich beruhigen kann
 und mich so wieder zurück zu meinem inneren Zentrum bringt.
*
(Jemand fragte gestern nach einer englischen Übersetzung zum
 Weitergeben, ihr findet sie unter der deutschen,
 bitte etwas nach unten scrollen,  hier: )
*
Noch kleine Übung dazu:
 Ich schließe meine Augen und verbinde mich mit meinem Herzen. 
Dann sage ich mir innerlich:
 Ich erhebe mein Herz, ich atme ein und stelle mir vor, 
wie alles um mich herum leicht und lichtvoll wird. 
Ich verbinde mich mit der Freude in meinem Herzen,
 erinnere mich an besonders schöne Momente in meinem Leben 
und gehe ganz in das wohlbekannte Gefühl, 
das in meiner Erinnerung damit verbunden ist. 
Ich gehe in das Gefühl von Freude und Leichtigkeit.
 Und das immer dann, wenn ich merke, mir zu viele Sorgen zu machen.
*

Zum Schluß habe ich noch einen sehr lesenswerten Bericht vom
 Zukunftsforscher Matthias Horx 
über die aktuelle Lage für euch, 
ihr findet ihn hier:

So viel für heute, lasst es euch gut gehen, 
bleibt im Herzen,
 und bleibt gesund auf allen Ebenen,

Manfred Mohr


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.