Mittwoch, 29. April 2020

Die Quelle von so viele Verunsicherungen liegt in jedem einzelnen Menschen verborgen!


Bild könnte enthalten: Pflanze, Blume, im Freien und Natur 
Doch bist DU nicht derjenige, 
der diesen Dingen hilflos ausgeliefert wäre! 
Denn du besitzt noch etwas viel Entscheidenderes in dir -
 die absolut einzig wahre Kraft wohnt in dir!
Diese Kraft heißt ERKENNEN!
Durch wahres ERKENNEN ändert sich alles.
Doch nimmst du diese Macht und Kraft auch zu dir?
Wendest du sie auch an, oder aber liegt sie brach?
In der Theorie nützt sie dir nichts!
-> An den Denker zu glauben ist die Quelle allen Irrtums!

Sie ist aber gesellschaftlich massivst konditioniert worden (warum wohl?). 
Aber weil dem so ist und so viele nicht hören wollen 
dass sie an einen Irrtum glauben, würde sie an genau dieser Stelle
 Widerspruch einlegen - und zwar OHNE sie genauer damit zu befassen. 
Sie bestehen darauf, dass sie sich nicht irren!
-> Aber hast DU einmal versucht herauszufinden, 
ob es nicht vielleicht doch wahr sein könnte?

Ich kann dir sagen, welcher innere Mechanismus dich wahrscheinlich
 davon abhalten will, diesen Versuch zu unternehmen: 
Du meinst den Halt zu verlieren,
 wenn du deinen Denker in Frage stellst.
Der Denker hat sich deiner förmlich bemächtigt 
und du sagst dann vollkommen überzeugt
 „Ich glaube dies, ich weiß das, ich möchte dies, ich möchte jenes….“
 „Ich bin dies, ich bin das, aber das da bin ich nicht…“
 „Ich, ich ich…“ 
und um all diese Festlegungen 
(die es nur gedanklich gibt (=Matrix)
 dreht sich dann das ganze Leben.
Und bisher fühltest du dich irgendwie sicher damit.
-> Aber was ist jetzt, 
wo das Gefühl von „normal“ 
auf den Kopf gestellt wird?
Da geraten innerlich sehr viele in einen Panikmodus.
-> Was wäre, wenn ich dir sagte, dass du diesen Halt gar nicht brauchst?
Was wäre, wenn genau dieser vermeidende Halt die Wurzel allen Übels ist 
und nur weil du daran festhältst (ohne dies hinterfragen zu wollen)
 erst all diese Probleme auftauchen?

Du bist lediglich daran gewöhnt, dass er da ist. 
Seine Anwesenheit scheint dir dann innerlich Angst zu nehmen.
 Gewohnheit ist es, die du mit Beruhigung gleichsetzt.
„Normal“ = Gewohnheit => alles ist gut
Ich aber muss dir sagen, dass dies ein Trugschluss ist.
-> Seine Anwesenheit liefert dir nur die Möglichkeit 
dich an ihn zu klammern, während du glaubst von ihm abhängig zu sein.

Allerdings haben meine Worte auch hier nur begrenzte Möglichkeiten. 
Herausfinden wie die Dinge wirklich sind musst du selbst.
Ich sage dir DU HAST die Möglichkeit herauszufinden, 
wie dieser „Halt“ des Denkers sich anfühlt. 
Und du bist ihm NICHT hilflos ausgeliefert!
Du kannst es anschauen, es beobachten wie es in dir drinnen abläuft,
 wenn er laut wird.

Einige waren schon dort. 
Einige haben es herausgefunden, 
dass der Denker keine verlässliche Quelle für irgendetwas ist, 
sondern dass er mit grundsätzlich allem gefüttert werden kann,
 egal wie merkwürdig oder falsch es auch ist.
Aber du bist daran weder gebunden 
noch wirklich davon abhängig.
Finde das heraus!
Stelle fest, dass DU ihn gar nicht brauchst 
so wie er es dich glauben machen will!

DU bist jenes Wesen, welches diesen Vorgang beobachten kann
 und welches auch erkennen kann, wie was abläuft.
Du bist das Wesen, welches forschend 
und erkennend an diese Sache herangehen kann.
Du bist jenes Wesen, das sich eine Brille aufsetzen lassen kann,
 mit welcher es die Welt dann durch eine gewisse Färbung betrachtet.
Du bist aber auch jenes Wesen, das erkennen kann,
 dass es mit dieser Färbung Sand in die Augen gestreut bekam 
und dass es nicht notwendig ist, diese Brille aufzubehalten.
Du bist jenes Wesen welches mit der Ausrichtung seiner Aufmerksamkeit 
darüber entscheiden kann, ob es an den Denker glauben will und an das,
 was du gewöhnt bist, oder ob es sich fortan lieber zuerst einmal ansehen 
willst, was da eigentlich wirklich abläuft.
Du bist das Wesen, 
das Fragen stellen kann und nicht daran gebunden ist, 
an vorgefertigte Überzeugungen zu glauben.
-> Du musst allerdings erkennen, dass diese Überzeugungen 
eben einen gewissen Halt zu geben scheinen 
und du diesen Halt dadurch verlieren wirst.

-> Aber NUR durch diesen Verlust, den du scheinbar eingehst,
 kannst du gleichzeitig auch erkennen, 
dass hinter diesem Halt etwas viel Größeres, Weiteres befindet, 
was du einfach übersehen hast, 
da du so fokussiert darauf warst diesen gewohnten Halt 
nur ja nicht zu verlieren (=in Frage zu stellen).
Was also wirst du wählen - 
gewohnte Sicherheit 
oder wirst du dich aufmachen in etwas dir bislang Verborgenes?

Wünschst du dir Unterstützung darin, 
den Verstand (Denker) weniger wichtig zu nehmen,
 dich mehr auf deine innere Wahrnehmung 
und auf dein Wahres SEIN und diese Leichtigkeit einzulassen?

Du findest hilfreiche Meditationen/Übungen und viele wichtige Hinweise
 und Einblicke in meinem Buch "Liebe ist Freiheit"! 
Mehr dazu gibts hier:

Zusätzliche Unterstützung findest du auch in meinen anderen Büchern:
Text und Bild © Eva-Maria Eleni

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