dass er stets darauf blickt, was sich vor ihm
und (scheinbar) außerhalb von ihm abspielt.
dass er seine Hypnose nicht in Frage stellt.
Es tanzt jede einzelne Befürchtung hervor, jede ängstliche Idee
und die Hypnose führt dazu, dass er darunter leidet.
zu begreifen, wie die gedankliche Matrix (welche er selbst aufrecht erhält)
ihm ständig wieder ein neues Gefängnis erschafft.
welche er hinter sich lassen sollte.
Doch glaubt er etwas erkannt und überwunden zu haben,
steckt er bereits in einer neuen Idee fest, ohne dass er es erkennt.
Dann wird es irgendwie nie besser und verstehen tut er es nicht,
arbeitet er doch so viel.
jenen Raum wahrnehmen zu lernen, aus welchem Wahrnehmung kommt!
zu betrachten und reflektierend zu erkennen
noch ungewohnt und fremd erscheint.
als dir ständig über alles Gedanken machen zu müssen!
als dich ständig von Ideen über „Sollen“ oder „Müssen“
herum scheuchen und ausbrennen zu lassen!
weil du dadurch in die Stille kommst.
das du vorher übersehen hast, so lass ab davon!
keinen bestimmten Ort den du suchen könntest.
nur ständig nach so etwas zu suchen.
Da kennt er sich aus, da will er etwas be-greifen können,
abstecken, ausmachen und dann scheint er zufrieden.
Verlässt du die abgesteckten, überschaubaren Bereiche des Verstandes
wirst du erst sehend!
„Hier ist ja nichts, also schnell wieder weg hier!“
Wie oft bist du ihm dann schon gefolgt?
um Feuer zu bekommen, damit er weiter in seinem gewohnten Denkschema
funktionieren kann.
so wirst du die Stille finden,
da sich kein Gedanke mehr halten kann!
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