Donnerstag, 11. Juni 2020

Der totale Umbruch in der äußeren Welt ist für viele Menschen schwer zu ertragen, doch das muss nicht so sein!

Bild könnte enthalten: Pflanze, im Freien, Wasser und Natur
Dürfen die Dinge auch einfach und leicht sein?
In dieser Welt findet gerade ein totaler Umbau statt.
Dieser kann sehr faszinierend sein!
Wie hypnotisiert könnten wir auf die Fülle an Dingen blicken,
welche sich da vor unseren Augen entfalten!

Da gibt es so vieles das irgendwie "anders" und sehr ungewohnt anmutet.
Etliches erscheint schier unglaublich - 
besonders für ein bestimmtes Denkmuster,
 welches bisher nie so konsequent in Frage gestellt wurde.
Dies birgt die Gefahr in sich, davon hypnotisiert, 
womöglich sogar paralysiert zu werden. 
Der Verstand und das Ego haken besonders dann immer so gerne ein,
 wenn seine alte Ordnung (=Gewohnheit) durcheinander gerät.
Was das Ego im Inneren der Menschen anrichten kann, 
könnte man tatsächlich als Krieg bezeichnen.
Das ist Psychoterror, der nicht aufzuhören scheint, 
bis die Dinge nicht wieder irgendwie in Ordnung gebracht werden.
Und jetzt schau einmal an, 
wie sich dieser Psychoterror in manchen Bereichen 
auch "da draußen" manifestiert hat!
Doch eine vom Ego erstrebte Beruhigung wird "da draußen" 
nicht so schnell wieder geben!
Daher stellt sich eine ganz wesentliche Frage nun an dich:
-> Wie willst du leben - JETZT?
Willst du deine Zeit damit zubringen darauf zu warten, 
bis endlich "da draußen" wieder Frieden einkehrt?

Aber was passiert dann in dir, während du darauf hoffst,
 dir jeden Tag die neuesten Meldungen ersehnst,
 spekulierst und nachgrübelst, was sein könnte, 
oder was werden könnte?
Oder aber entscheidest du dich für etwas Anderes?
Entscheidest du dich, dafür dauerhaften Frieden zu finden, 
wahrhaft "nach Hause" zu gelangen?
Dies IST möglich!
Denn dein Zuhause ist nicht dort, 
wo du dir lange erhofftest, es zu finden!
Es ist dir näher als du jemals glaubtest!
Daher ist es auch gar nicht nötig, 
dass zuerst alles in der Welt wieder in eine Ordnung finden muss,
damit dein Ego endlich wieder Ruhe gibt 
und aufhört mit seinem Psychoterror!

Welch ein Glück!

Das, was du in diesem Moment in der Welt zu sehen bekommst, 
entspringt alten Gedanken und Überzeugungen!
Alte Überzeugungen (=festgehaltene Gedanken) 
haben diese Welt erst so erschaffen!
Es sind weder Politiker noch "Eliten" die diese Welt so gebaut haben -
 auch wenn es äußerlich so aussehen könnte 
und auch wenn sie selbst das vielleicht so glauben.
Die göttliche Kraft hat dieses Spiel zugelassen. 
Dieses spielt sich nun eben einfach aus.
Hängst du sehr an dem, was du in der Welt zu sehen bekommst, 
so hängst du automatisch in einer Beziehung zu alten Gedanken
 und Überzeugungen fest!
-> Diese Überzeugungen sind übrigens nicht wirklich "deine"!
-> Du hast sie NICHT erschaffen!
Sie sind einfach aufgetaucht in deinen Gedanken!
Was du gemacht hast ist folgendes: 
Du hast sie wahrgenommen
 und dann hast du sie für wahr zu halten begonnen, 
einfach nur weil sie auftauchten.
Du warst dir nicht bewusst, was vor sich ging 

oder was es bedeuten würde.
Einst warst du nicht in der Lage zu begreifen,
 dass sie nur als ein "Angebot" zu dir kamen.
Aber erkennst du dies heute?
Auch heute hast du so viel Macht, 
denn sie kann nicht schwinden!
-> Doch wie nutzt du sie?
Es liegt in deiner Macht allein, all den vielen (oder auch einigen wenigen)

 Erscheinungen in der äußeren Welt sehr viel Bedeutung 
und sehr viel Gewichtung zu schenken.
Doch wie viel Zeit verbringst du damit in dich zu gehen?
Wie viel Zeit schenkst du jenem Wesen, 
das all diese äußeren Erscheinungen wahrnimmt?
Kannst du es zulassen, 
dass sich deine Energie auf jenes hin zurück zieht, 
wo du wahrhaft zu Hause bist?

-> Eine wichtige Meditation für dich (Satsang): https://www.youtube.com/watch…

Als zusätzliche Unterstützung - 
ganz besonders für dieser Zeit der großen Wandlung, 
möchte ich dir meine Bücher ans Herz legen -
 insbesondere die letzten drei:

-> Liebe ist Freiheit:
-> Die Rückkehr der sanften Krieger:
-> Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit:


Text und Bild © Eva-Maria Eleni



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