Samstag, 14. März 2020

Ich habe gelernt...

 Autor  mir leider unbekannt
Bild könnte enthalten: Baum, Himmel, Pflanze, im Freien und Natur
Ich habe gelernt, 
auch in der dunkelsten Stunde ein Licht der Hoffnung 
in meinem Herzen zu entzünden und darauf zu vertrauen, 
dass ich den Weg ins Licht wieder finden werde.
Ich habe gelernt, 
auch wenn mein Herz vor Schmerzen weint, 
mich nicht zu verschließen, sondern zuzulassen,
 dass das Wunder der Liebe diesen Schmerz heilt.
Ich habe gelernt, 
zu mir selbst zu stehen und mich zu akzeptieren,
 auch wenn Andere meine Entscheidungen nicht gut heißen.
Ich habe gelernt 
auch in der dunkelsten Stunde mit dem Regen zu tanzen
 und dass anzunehmen, was sich mir da zeigt.
Ich habe gelernt, 
mit dem offenen Herzen eines Kindes durchs Leben zu gehen.
Ich habe gelernt, 
zu vertrauen, dass alles was geschieht seinen Sinn haben wird, 
den ich vielleicht zum gegenwärtigen Moment nicht verstehen kann 
und mich nicht mehr mit Fragen nach dem warum und wieso zu quälen.
Ich habe gelernt
 Menschen loszulassen, die ich von ganzem Herzen liebe,
 damit sie FREI ihren ganz eigenen Weg wählen können.
Ich habe gelernt 
mich selbst so anzunehmen und zu lieben, wie ich bin, 
weil ich den Rest meines Lebens in Frieden mit mir leben möchte
Ich habe gelernt, 
dass die Kraft der Liebe so vieles zu heilen vermag, 
was ich für verloren und vergessen glaubte.
Ich habe gelernt 
meine Gefühle zuzulassen und sie anzunehmen.
 Weil sie wichtige Botschaften für mich enthalten
 und weil sie mich lebendig machen.
Ich habe gelernt 
jedem Menschen offen, demütig, respektvoll 
und in Augenhöhe zu begegnen, 
weil jeder Mensch Einzigartig ist und mir ein Lehrer sein kann.
Ich habe gelernt, 
dass das Leben gelebt und gefühlt und nicht gedacht werden will.
Ich habe gelernt, 
dass Dankbarkeit die Türen für Wunder öffnet.
Ich habe gelernt, 
dass es nicht wichtig ist Anderen zu gefallen
 oder ihnen gerecht zu werden, 
sondern dass es meine Pflicht und Verantwortung ist, 
für mich da zu sein.
Ich habe gelernt, 
dass man am Schmerz wachsen kann.
Ich habe gelernt
 mit offenen Augen durchs Leben zu gehen 
und die ganze Schönheit der Natur zu erkennen.
Ich habe gelernt 
NEIN zu sagen, auch wenn mein Gegenüber es nicht versteht.
Ich habe gelernt, 
dass die kleinen Dinge des Alltags zum Glück beitragen.
Ich habe gelernt,
 dass ich mich nicht immer verstehen muss, 
sondern dass es reicht mich selbst anzunehmen 
und mich nicht abzulehnen.
Ich habe gelernt 
in jedem Moment ehrlich zu mir und meinem Gegenüber zu sein.
Ich habe gelernt 
mich für Fehler die ich gemacht habe zu entschuldigen.
Ich habe gelernt, 
Menschen die ich Liebe, meine Gefühle zu zeigen und zu sagen.
Ich habe gelernt, 
meine Schwächen anzunehmen und meine Stärken auszubauen.
Ich habe gelernt 
zu unterscheiden, was mir wichtig ist in meinem Leben 
und was ich getrost loslassen kann.
Ich habe gelernt 
zu erkennen, was mir schadet und was mir gut tut.
Ich habe gelernt, 
dass ich mein Leben lang nie aufhören werde zu lernen.
Ich habe gelernt, 
dass der Weg meines Herzens für mich der Richtige ist.

❤️ Alles ist, danke, 
wie der Baum...eine Spur des Lebens...verbunden mit allem.❤️

Danke 

Wenn ich der Virus wäre...

Newsletter von @Manfred Mohr
Liebe Leser, liebe Freunde und Bekannte,
gestern kam mir bei einem Gespräch mit einem Freund 
die Idee, den Virus zu hoppen. 
Das Ergebnis hat so positive Resonanz in Facebook ausgelöst, 
dass ich es gern mit euch teilen möchte.
 Ihr könnt es natürlich sehr gern auch an alle weitergeben,
 die vielleicht Freude daran haben. 
Ein erfreulicher Aspekt des aktuellen Geschehens ist sicher,
 wie rasch sich alle im Freundeskreis über interessante 
und wissenswerte Neuigkeiten zum Virus informieren.
Wenn alles mit allem verbunden ist, 
und davon geht die Weltsicht des Hooponopono aus, 
dann muss es auch in mir einen Teil geben,
 der mit dem äußeren Geschehen rund um den Virus in Resonanz steht. 
Was ist der tiefere Sinn hinter diesem Virus?
 Was hat das alles zu bedeuten? 
Beim Hoppen verbinde ich mich mit meinem Herzen 
und stelle dort eine Frage. 
Dann warte ich, welche Antwort in mir aufsteigen möchte. 
Also, die Frage lautet:
Wenn ich der Virus wäre...

Hoppen vom Corona Virus
(Wer das Hoppen noch nicht kennt, 
sich erinnern oder kennen lernen möchte: 
Ein aktuelles kleines Video von mir bei Mystica TV, 
wo ich zeige, wie man beim Hoppen den Teil im Herzen lieben kann.
Wenn ich der Virus wäre, 
dann würde es mich geben,
 da ich ein Ausdruck der Angst und der Krise bin. 
Das Leben steht immer unter der Gefahr, zu Ende gehen zu können,
 und diese erste Grundangst dreht sich um das Leben selbst.
 Wenn ich mein Leben nur so vor mich her lebe, 
dann vergesse ich manchmal seine Schönheit und seinen Wert.
 Wenn ich der Virus wäre, 
dann ginge es mir genau darum: 
Zu erinnern, welches Geschenk das Leben ist, 
wie wertvoll es ist und mit wieviel Achtsamkeit, Bewusstheit 
und Freude es gelebt werden möchte. 
Wenn ich dieser Virus wäre, 
dann möchte ich dem Menschen dabei helfen, 
sich zurück zu besinnen, 
was ihm wirklich wichtig in seinem Leben ist: 
Seine Familie, seine Freunde, seine Werte,
 seinen Sinn, den er in seinem Leben findet.
Um meine Angst zu beruhigen, 
nehme ich den Teil in mir in mein Herz, 
der mit Angst zu tun hat. 
Ich liebe meine Angst, ich liebe meine angsterfüllten Gedanken. 
Ich gebe dem Teil in mir Liebe, damit er heilen kann,
 sich beruhigt und danach bewusst werden kann, 
was ihm wirklich wichtig ist in seinem Leben.
Wenn ich ein Mensch wäre, der mit dem Virus zu tun hat, 
dann würde dies geschehen, 
da ich mich im Trott meines Alltags verloren habe. 
Mein Blick geht nicht mehr zum Wesentlichen hin, 
sondern dreht sich schon viel zu lange nur noch 
im Hamsterrad meines Alltags. 
Wenn ich so ein Mensch wäre, 
der in dieser Zeit gerade lebt, 
dann möchte ich erinnert werden, was mir wirklich wichtig ist.
 Die Gefahr, die mit diesem Virus verbunden zu sein scheint,
 möchte mich wachrütteln, wieder bei mir ganz anzukommen. 
In meinem Herzen, in meiner Mitte, 
um eigenständig Entscheidungen treffen zu können 
und ohne mich von der allgemeinen Sorge und Hektik anstecken zu lassen.
Dazu verbinde ich mich mit meinem Herzen. 
Ich lege beide Hände auf die Mitte meiner Brust, 
schließe meine Augen und atme einige Male tief ein und aus.
 Dann stelle ich mir vor, den Teil in mir in mein Herz zu nehmen, 
der in Resonanz ist mit dem Auftreten des Virus da draußen. 
Ich hülle diesen Teil ein in Licht und Liebe, damit er sich beruhigen kann
 und mich so wieder zurück zu meinem inneren Zentrum bringt.
*
(Jemand fragte gestern nach einer englischen Übersetzung zum
 Weitergeben, ihr findet sie unter der deutschen,
 bitte etwas nach unten scrollen,  hier: )
*
Noch kleine Übung dazu:
 Ich schließe meine Augen und verbinde mich mit meinem Herzen. 
Dann sage ich mir innerlich:
 Ich erhebe mein Herz, ich atme ein und stelle mir vor, 
wie alles um mich herum leicht und lichtvoll wird. 
Ich verbinde mich mit der Freude in meinem Herzen,
 erinnere mich an besonders schöne Momente in meinem Leben 
und gehe ganz in das wohlbekannte Gefühl, 
das in meiner Erinnerung damit verbunden ist. 
Ich gehe in das Gefühl von Freude und Leichtigkeit.
 Und das immer dann, wenn ich merke, mir zu viele Sorgen zu machen.
*

Zum Schluß habe ich noch einen sehr lesenswerten Bericht vom
 Zukunftsforscher Matthias Horx 
über die aktuelle Lage für euch, 
ihr findet ihn hier:

So viel für heute, lasst es euch gut gehen, 
bleibt im Herzen,
 und bleibt gesund auf allen Ebenen,

Manfred Mohr


Nur die Wahrheit wird euch befreien


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Bild: printerest.de danke
Seit mehreren tausend Jahren
 haben sich die Menschen von ihrer Seele abgewandt 
und ihre Aufmerksamkeit auf die äußere Welt gelegt, 
Doch in der heutigen Zeit finden immer mehr Menschen zurück
 zum Verständnis ihrer Gottesgegenwart in sich selbst. 
Durch das Wissen und das Fühlen der Gottesgegenwart in sich selbst 
beginnt ein Prozess, der eine erstaunliche Entschlusskraft in Gang setzt,
 denn wer einmal die göttliche Gegenwart in sich selbst gefühlt hat,
 wird immer daran festhalten, 
besonders dann, wenn äußere Verhältnisse unüberwindlich erscheinen. 
Der Mensch, der die Wahrheit erkennt,
 ist befähigt sein Leben in Liebe und Harmonie zu wandeln -
 allein dadurch, dass er es sich wünscht. 
Diese kraftvollen Energien warten darauf, dass sie aufgerufen werden,
 damit sie ihre Wirkung entfalten können.
Wer keinerlei Blockaden der göttlichen Energie entgegenstellt, 
wird spüren, dass sie stets bereit ist, ihn mit grenzenloser Fülle zu segnen.
Wer den ersten Schritt jedoch noch nicht getan hat,
 bleibt zurück auf der Plattform der Unwissenheit. 
Wer ausschließlich in der materiellen Erscheinungswelt lebt 
und sich mit seinem Körper identifiziert, 
bleibt vollkommen ahnungslos gegenüber der wundervollen Welt 
der geistigen Erscheinungen, 
in der er die Wurzeln seiner Existenz finden würde
 und so bleiben leider die meisten Menschen spirituell entwurzelt. 
Die Zeit drängt uns dazu, dass wir unsere Seelenflügel ausbreiten,
 um das wir uns geistig erheben, in jene Bereiche, 
die uns zum Ursprung unseres Seins führen.
 Dorthin wo wir die Antworten auf all unsere Fragen finden, 
denn nur hier finden wir die Lösung für alles, was erlöst werden will. 
An diesem Ort werden wir die Heimat unserer Sehnsucht finden 
und hier finden wir die Wahrheit, die uns aus der Knechtschaft befreit.
 Im göttlichen Selbst werden wir all das gewahr, 
was jene Menschen, die mit der Materie verhaftet sind, 
im Außen suchen und nichts anderes als Begrenzung finden.





Die Erdenengel

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Es gibt diese Menschen, 
die ihre Tränen vergießen aus der Traurigkeit des Mitgefühls, 
aufgrund des SoSein von Anderen. 
Es sind Menschen, die ihr Ego der Seelenführung unterstellt haben
 und nicht mehr mit dem Massenbewusstsein verbunden sind. 
Sie wirken im Stillen, sind verbunden mit den lichtvollen Ebenen 
und hüllen jeden in Liebe, der den Weg zu ihn findet. 
Das niedrige Selbst ist mit dem höheren Selbst verschmolzen, 
die Dualität hat ihre Kraft verloren. 
Der Kontakt zu solch einem Menschen, 
ist das Küssen der Narben deiner Seele, 
du bist von Dankbarkeit und Freude erfüllt. 
Ein Erdenengel 
hat Einsichten in die Weisheit der Seele und kennt ihre Elixiere, 
die er als Stärkungsmittel an Andere weiterreicht, 
es ist das Entpersönlichen im tiefen Fall des Vertrauens – 
es ist das kurzfristige Auflösen seiner Persönlichkeitsstruktur, 
wodurch der Mensch, aus einer feinstofflicheren Perspektive, 
die Sinnhaftigkeit seiner irdischen Existenz verstehen lernt. 
Die Aufmerksamkeit des Erdenengels liegt immer behutsam 
auf das zentrale Vorhaben deiner Seele.
Ein Erdenengel ist ein hochschwingendes Wesen, 
welches niedrige Schwingungen durchschaut und abstößt. 
Es sind Menschen, die in die Welt jenseits der Schleier 
sehen und fühlen können. 
In früheren Zeiten wurden diese Menschen verehrt, 
doch in Zeiten einer rein verstandesdesorientierten Denkkultur, 
werden sie belächelt und nur noch von wenigen, als das erkannt,
 was sie sind. 
* Du wirst sie niemals in Menschenansammlungen finden,
 weil sie von ihren Sinneseindrücken überwältigt werden. 
* Manche von ihnen sehen Schwingungen 
und fühlen die Emotionen anderer Menschen. 
Die Informationen und Botschaften, die du von einem Erdenengel erhältst,
 sind selten gesprochene Worte, sondern Liebe,
 Mitgefühl, Verständnis, Symbole und Gleichnisse, 
doch seltsamer Weise wirst du ihn immer verstehen. 
Nur wenn du dich wahrhaftig nach Heilung sehnst - 
wenn dein Wunsch offenen Herzens die Liebe ist, 
wirst du einen solchen Menschen begegnen.
Die breite Masse folgt dem, der am lautesten ruft, 
man folgt seinem Verstand, der Vernunft und seiner Lust,
 man folgt den starren Mustern 
und verirrt sich bei der Suche nach dem Licht.
Der Zwang, der Masse zu folgen 
entsteht aus einer niedrigschwingenden seelischen Entwicklungsstufe 
und tröstet den Sucher spirituell nicht – 
er bleibt ohne Zugang zu seiner seelischen Dimension. 
Allerdings ist jede Seele in diese Welt hineingeboren 
mit ihrem individuellen Themen, die ihrem Wachstum dienen sollen. 
Die Engel der Erde haben sich für eine universelle Aufgabe entschieden, 
die darin besteht der Welt und den Menschen einen Dienst zu erweisen. 
Sie durchschauen die illusionären Qualitäten der astralen Versuchungen. 
Sie erinnern sich an ihre Herkunft
 und tragen den Schatz des spirituellen Wissens in ihrem Herzen 
und verfügen über ein tiefes, umfassendes Verständnis für die Schöpfung,
 was sie befähigt ihren Lebenssinn, hier auf der Erde, zu erfüllen.
Manchmal wundern sie sich sehr darüber, 
wie viel Energie die Menschen aufbringen 
um eine gesellschaftliche Rolle zu spielen, 
in der es oft um Ruhm, Macht und Reichtum geht 
und wie viel Aufmerksamkeit sie ihren Eitelkeiten schenken.
 Sie selbst sind nie ganz in ihrem physischen Körper angekommen, 
was ihnen viel Raum schenkt für die Belange und Emotionen anderer. 
Doch ihr Erdendasein wird nicht selten ein Leidensweg,
 bis sie erkennen, dass sie den Schmerz der Welt nicht zu tragen haben.
Wenn du einen solchen Menschen
in deiner Umgebung hast, 
dann ehre ihn, 
aber verspotte ihn niemals 
wegen seiner Andersartigkeit.




Donnerstag, 12. März 2020

Warum es so wichtig ist, dich in deinem wahren SEIN wieder zu finden


Bild könnte enthalten: Pflanze, Blume, Natur und im Freien 
...und dich HIER mehr und mehr zu verankern.
Schon lange wurde es prognostiziert, 
dass wir mit immer größeren Herausforderungen 
konfrontiert werden würden. 
Viele Menschen haben das lange nicht wahrhaben wollen, 
nicht sehen wollen. 
Es ist halt sehr viel einfacher, 
sich mit den gewohnten Dingen zu befassen 
und nicht mit etwas, das sie aus der Komfortzone hinausbefördert.
Manche Menschen sagen, dies wäre eine schwere Zeit für das "Licht" 
oder für Spiritualität, denn die Ego Strukturen wurden so heftig gewoben, 
sodass beinahe jeder seine Bequemlichkeiten vorzuziehen scheint -
 abgesehen von einigen ganz wenige. 
Diese Wenigen konnten schon lange mehr sehen und mehr spüren. 
Sie waren daher früher schon nicht mehr bereit, 
das alles einfach so hinzunehmen
 und sich stattdessen benebeln zu lassen.
Ich aber habe eher das Empfinden dass es eine "schlechte Zeit" 
für das Ego ist - nicht weil die Angebote es zu nähren nicht da wären 
(das ist ganz klar so), aber weil es an allen Ecken kracht 
und das Unangenehme dazu führt, 
dass Komfortzonen aufgebrochen werden. 
Und nur wenn dies geschehen darf, kann auch wieder jenes frei werden, 
was da so lange nicht mehr gesehen werden konnte. 
es sind die eigenen Komfortzonen die es verschüttet halten 
und das Ego, dass dies alles "beschützt".
Die Probleme und Herausforderungen nehmen zu 
und sie rücken immer mehr in den spürbaren Bereich jedes einzelnen.
Wie dir wahrscheinlich schon aufgefallen ist, 
bringt es aber nicht viel, sich dann einfach nur aufzuregen, 
weil die Dinge sich jetzt so zeigen wie sie es tun. 
Viel eher werden sie dadurch nur noch stärker - 
der "dunkle Klumpen" wächst, das Ego wächst, die Angst wächst etc.

Natürlich solltest du unbedingt (endlich) annehmen, 
was sich in dir innerlich auch zeigen will 
(und dazu gehört zB auch Überforderung oder Wut). 
Es kommt ja sowieso hoch.
Aber was machst du dann?
Es bringt dich keinen Schritt weiter, wenn du darauf sitzen bleibst
 und dir selbst und der ganzen Welt verklickern willst,
 wie schlimm alles doch ist und wie sehr du darunter leiden musst, 
oder wie viel Angst du auszustechen hast
 (=Opferhaltung und Festhalten an Ohnmacht).
Es ist das Ego, das dich genau hier festhalten will.
 Es nährt sich von jedem Gedanken den du festhältst,
 weil du an ihn glaubst.
Somit würdest du das Geschenk verpassen, 
das dir aber tatsächlich gewährt wird: 
Du kannst diese alten Emotionen aus der Tiefe auch hervorkriechen lassen,
 aber sie dann eben einfach beobachten.
Welche Gedanken wollen zusätzlich hochschießen 
und dich dazu verführen, mit ihnen mit zu "denken"?
Sie erzählen dann vielleicht davon, 
wovor du dich ganz dringend schützen musst, 
oder auch darüber was dich morgen 
oder nächste Wochen erwarten KÖNNTE. 
Es wird eine Gedankspirale in Gang gesetzt und du verlierst dich darin - 
WENN du mit ihr mitdenkst.
Das Ego benutzt alles,
 was in der Vergangenheit schon einmal bei dir funktioniert hat!
Also wundere dich nicht, wenn wieder alte, dir wohl bekannte Emotionen, 
Gedanken und ein altes "ich Gefühl" dich einzuholen scheint.
Nimm sie endlich nicht mehr so wichtig!
Glaube ihnen nicht, wenn sie von "Lebensbedrohung" erzählen!
Beobachte das alles nur UND erkenne dadurch, 
dass DU das NICHT bist!
Schauen, erkennen und endlich wieder registrieren, 
was du über allem anderen übersehen hattest - 
das bedeutet, etwas zu überwinden, es zu transzendieren!

Transzendenz hilft dir, vergiftende alte Überzeugungen endgültig 
aus deinem System hinaus zu befördern! 
Damit legst du den Grundstein für ein neues Bewusstsein, 
für eine neue Wahrnehmung, 
für eine neue Art das Leben zu begreifen.
Damit ändert sich alles!
DAS ist das Geschenk, das dir herausfordernde, 
mitunter auch heftige äußere Geschichten machen wollen.

Wenn du dies vollkommen annehmen kannst, 
wirst du nicht mehr die Frage stellen müssen:
 "Wann hört das auf" 
oder "Was hilft mir jetzt, damit diese Überforderung verschwindet". 
Dies sind ablehnte Muster und oft festgefahrene Ego-Strukturen, 
die echte Veränderung immer wieder erfolgreich boykottieren konnten.
Wirken sie in dir noch?
Bemerkst du Tendenzen, 
dass eine Gewohnheit dich in eine negativ Spirale aus Gedanken 
und Interpretationen hinein ziehen will?
Dann hast du jetzt die großartige Gelegenheit 
diesen Teufelskreis zu durchbrechen 
und deinen Ausstieg aus ihm, 
(aus der ewigen Hetze und Flucht vor der Angst, 
aus Füttern und Nähren der ewigen gleichen Wiederholungen) 
zu vollziehen.
Was dann für dich erlebbar und spürbar wird 
ist das, wonach du dich wirklich gesehnt hast. 
Es wird dann immer unwichtiger, ob "da draußen" Hetze betrieben
 oder (vom Ego aufgebauschter) Stress erzeugt wird.

Selbst der stärkste Sturm ist nur eine Erscheinung
 im Raum des Ewigen SEINS.
Wenn du im SEIN bist kannst du ihn zwar nicht abstellen (wozu auch), 
aber du "fliegst" nicht mehr davon mit ihm. 
Du bist nicht mehr in einem von außen provozierten Reaktionszwang.
Du hast Raum.
Du kannst die Ruhe und Stille des Ewigen wahrnehmen. 
Somit wirst du nicht kopflos reagieren oder womöglich so, 
wie ein andere das wollte, weil er schon weiß wie das Ego tickt 
(auch deines!) und welche Knöpfe gedrückt werden müssen, 
damit es anspringt und du mit ihm.
Du wirst nicht mehr so leicht zu berechnen sein 
und die Mechanismen aushebeln, die dich so kontrollieren konnten.
 Die Bewusstheit des Ewigen in dir wird dir Weite schenken - 
denn die Enge kommt vom Stress, dem Reaktionszwang 
und von allem, was (in denen Gedanken) immer gleich sofort alles
 irgendwie hingebogen bekommen will.
Dann bist du frei - 
obwohl es äußerlich vielleicht gar nicht so aussehen muss.
Ebenso wie LIEBE kommt auch Freiheit von innen - 
ist sie in dir nicht gefunden, 
findest du sie nirgendwo im außen.


Unterstützung für dich: 
und hier:


Text und Bild © Eva-Maria Eleni

Mittwoch, 11. März 2020

*Aktuelle Energien* - Achtung: deine Kraft voraus!

Bild könnte enthalten: Baum, Himmel, im Freien und Natur
Die aktuellen Energien 
sind wieder sehr herausfordernd. 
Sie fordern dich, wie ich schon oft geschrieben habe,
 aus deiner Komfort-Zone , dem gewohnten 
und musterbehafteten Weg, heraus.
Stell dir einen Wolf vor - er ist kein Alpha - Wolf, 
die anderen Wölfe des Rudels nehmen ihm täglich 
den Großteil seines Futters ab, behandeln in schlecht und beißen ihn.
 Jahrelang fügt er sich in seine Rolle, toleriert mehr und mehr. 
Dann jedoch kommt ein Punkt, an dem die anderen Wölfe es übertreiben.
Sie drängen ihn in die Ecke - sodass er keine Wahl mehr hat. 
Aufgeben oder kämpfen.
 In dem Moment wehrt er sich zum ersten Mal in seinem Leben 
und spürt plötzlich, wer er ist. 

Er spürt seine Kraft, seine Quelle.
Hätten die anderen Wölfe es nicht übertrieben 
und wären dauerhaft unter seiner Toleranzschwelle geblieben,
hätte er nie zu sich und seiner Kraft zurück gefunden.
In dieser Situation stecken wir derzeit energetisch. 
Die Dinge spitzen sich zu in deinem Leben.
 Immer öfter und mehr klopfen Themen an, 
die dich evtl. -augenscheinlich- in die VerZWEIflung (2 Wege) 
bzw. die Ecke treiben. 
Bei vielen ist die Toleranzschwelle noch lange nicht erreicht.
 Sie erlauben ihrem Umfeld einen ausbeuterischen Umgang, 
richten sich z.B. in der Familie oder im Freundeskreis 
nach der Meinung anderer, lassen sich ständig von anderen das
 "Pausenbrot" wegnehmen oder erlauben respektlosen Umgang.
Doch irgendwann, da kommt der Punkt - beim Einen früher, 
beim Anderen später- da wird es zu eng.
 Erst dann tendieren wir dazu, auf den Tisch zu hauen
 (liebe Grüße an eine ganz besondere Kundin, ein tolles Bild!). 
Und plötzlich ist da eine Kraft, die wir fühlen - 
unsere eigene Power, unsere Quelle.
Auf diesem Weg sind wir. 
Auch wenn es derzeit sehr viel ist, was an deine Tür klopft, 
auch wenn sich die Themen evtl. erneut wiederholen... 
es dient der Lösung und dem Erkennen, 
wer du wirklich bist!
Körperlich sind die festen Strukturen herausgefordert: 
Zähne, Gelenke, Knochen, aber auch Bänder, 
die zur Fixierung (tolles Wort!) da sind, werden stark beansprucht. 
Hast du also ständige Gelenks- oder Rückenprobleme, 
kann dies durchaus an den Energien liegen.
 Da zeigen sich dann Themen, die den Selbstwert betreffen.
Die Energien stellen dir also eine konkrete Frage: 
WER BIST DU? 

@Schöpfer TV (Bildquelle: Pixabay)


Dienstag, 10. März 2020

"Selbstvergebung"

Warum Selbstvergebung?
Wenn du dich mit deinen ungeliebten, 
weniger schönen und oft auch schmerzlichen Anteilen 
oder Vorfällen aus deiner Vergangenheit auseinander setzen willst,

 um in die Heilung zu kommen, 
dann ist es nötig sich mit all diesen negativen, 
ungeliebten Dingen zu versöhnen.
Es ist nötig deine negative Bewertung - 
so weit es dir gerade möglich ist -
ziehen zu lassen.
Es bringt nichts sich ihnen zu stellen und dabei aber in Selbstzerfleischung
 und Schulgefühlen hängen zu bleiben und zu ersticken.
Selbstvergebung ist daher ein überaus wichtiges Werkzeug damit diese
 ungeliebten alten Schmerzen auch wirklich geheilt werden können.
Übung zur Selbstvergebung:

Suche dir einen Ort an dem du ungestört bist.
Setz dich bequem hin.
Atme einige Male tief ein und aus.
Leg eine oder beide Hände auf dein Herz
Spüre in dein Herz. 
Nun denke an die Situation, die dir solches Unbehagen bereitet,
oder denke an die Person, mit der du gerade Probleme hast.
Erlaube dir nun, alle Gefühle und Emotionen zu fühlen,
die sich nun zeigen wollen.
Wenn du ganz im Gefühl bist, dann sage dir:
"Es ist in Ordnung, dass ich mich jetzt so fühle"
Setz dich nicht unter Druck
und versuche nicht sofort eine Veränderung herbei zu führen,
ansonsten läufst du Gefahr, dass das Gefühl oder die Emotion nicht
 komplett ausheilt.
Sprich:
"Ich nehme alle meine Gefühle und Emotionen an,
ich erlaube mir, mich jetzt auch einmal schlecht zu fühlen!"
Lass alles hochkommen, was da in dir ist.
Atme mehrmals tief ein uns aus.
Spüre die Schmerzen, die vielleicht in deinem Bauchraum
oder in deinem Herzen sind.

Sprich
"Es ist in Ordnung, dass mir das weh tut!"
Bleib eine Weile lang ganz bei dir,
vielleicht kommen einige heilende Tränen, 
um den alten Schmerz fortzuspülen,
lass es einfach geschehen!
Vielleicht willst du schreien, dann schrei!

Wenn du das Gefühl hast, dass du nun mit deiner Selbstvergebung beginnen kannst,
dann sprich: 
(füge bei "...." ein was du dir vergeben willst, 
mach nach jedem Satz eine Pause und atme mehrmals tief ein uns aus)

"Ich vergebe mir von ganzem Herzen!
Ich vergebe mir, dass ich eine Weile lang .... gedacht habe.
Ich vergebe mir und öffne mein Herz meiner eigenen Vergebung.
Ich erlaube mir, dass ich mich nun nicht länger quäle

und vergebe mir aus vollstem Herzen,
dass ich auf ..... vertraut habe und ich jetzt erkenne,
dass einiges anders ist, als ich dachte.
Ich erlaube allen meinen Gefühle, der Trauer oder Scham da zu sein!
Ich erlaube mir meinen bisherigen Standpunkt zu verlassen

und vergebe mir aus tiefstem Herzen.
Ich vergebe mir, dass ich diese Form des Erkennens erwählt habe.
Ich vergebe meinem Leben, dass es mir ..... gebracht und gezeigt hat.
Ich vergebe mir aus tiefstem Herzen und erlaube mir,

mit mir selbst in Frieden zu sein.
"Atme einige Male tief in dein Herz ein.
Wenn erneut Schmerzen auftauchen, 
dann gib dir selbst die Erlaubnis sie zu fühlen!
Vielleicht fällt dir etwas nun zusätzlich auf, das vergeben werden will 
(die jetzige Situation ist wahrscheinlich an andere Situationen geknüpft) 
Wiederhole nun den Vorgang.

Lass dir Zeit dabei, sei achtsam mit dir selbst,
 denn darum geht es in dieser Phase:
Die Achtsamkeit uns selbst gegenüber und der Respekt 
vor unseren eigenen Gefühlen und unserem Herz.
Unser Herz holt sich seinen Platz in unserem Leben zurück
 und muss sich von all den schmerzhaften, leidvollen Dingen
 befreien dürfen, die es angesammelt hat.
Den Herzensweg kann niemand wirklich und wahrhaft beschreiten, 
der sich seiner eigenen Emotionen und Gefühle nicht anzunehmen weiß, 
ihnen nicht begegnen kann.

coypright Eva-Maria Eleni

Meditation zur Selbstvergebung
(Quelle: "Wege durch den Tod" von Stephen Levine)
Verstoße nie Jemanden aus Deinem Herzen.
Denn wenn Du Jemanden aus Deinem Herzen verstößt, 
verbannst Du auch Dich selbst.
Setze Dich bequem hin, atme tief ein und aus. 
Du kannst Dir diese Meditation auf Band sprechen oder langsam vorlesen...
Vertiefe Dich einmal in den Wesenszug den wir Vergebung nennen. 
Vergegenwärtige Dir in Deinem Geist, genaugenommen in Deinem Herzen das Bild einer Person, gegen die Du Groll hegst.
Lass Dir einen Moment Zeit, 
um diese Person inmitten Deiner Brust im Herz-Zentrum zu spüren.
Und nun sage in Deinem Herzen zu dieser Person:
 "Ich vergebe Dir alles, 
womit Du mir in der Vergangenheit Leid zugefügt hast,
 sei es wissentlich oder unwissentlich, 
sei es durch Gedanken, Worte und Taten.
 Ich vergebe Dir!"
Erlaube dieser Person allmählich, sich in Deinem Herzen niederzulassen.
Verurteile Dich nicht dafür, dass Dir dies so schwer fällt.
Übe keinen Druck auf Dich aus.
 Öffne Dich dieser Person nach und nach, ohne Zwang und ohne Eile.
Sage zu ihr: 
"Ich vergebe Dir alles,
 womit Du mir in der Vergangenheit Leid zugefügt hast,
 sei es wissentlich oder unwissentlich, 
sei es durch Gedanken, Worte und Taten. 
Ich vergebe Dir!"
Öffne Dich ganz sanft und ruhig.
 Wenn es schmerzt, lass es schmerzen.
 Öffne Dich dieser Person ganz allmählich.
 Mag auch dieser Groll, dieser unglaubliche Zorn in Dir brennen - 
öffne Dich ganz behutsam. 
Vergebung.
"Ich vergebe Dir."
Lass es zu, dass sich Dein Herz weitet
Es tut weh; jemandem das Herz zu verschließen.
"Ich vergebe Dir."
Öffne dieser Person Dein Herz noch weiter. 
Spüre einfach die Offenheit, die Vergebung, die Loslösung vom Groll.
Lass es zu, dass Ihr vergeben wird.
Bleibe nun offen für die Vergebung und vergegenwärtige Dir in Deinem Herzen das Bild einer Person, die Du um Vergebung bitten möchtest.
Sprich in Deinem Herzen mit ihr.
"Ich bitte Dich um Vergebung um alles,
 womit ich Dir in der Vergangenheit Leid zugefügt habe, 
sei es durch meine Gedanken oder meine Taten oder meine Worte. 
Ich bitte Dich auch um Vergebung für das Leid, 
das ich Dir unbeabsichtigt zugefügt habe."
"Für all die Worte, die aus Gedankenlosigkeit oder Angst gefallen sind 
und die ich aus meiner Verschlossenheit oder der Verunsicherung 
heraus gesagt habe, bitte ich Dich um Vergebung."
Lass Dich nicht durch irgendeinen Unwillen daran hindern, 
diese Vergebung anzunehmen. 
Lass sie in Dein Herz fließen.
Lass es zu, dass Dir vergeben wird.
Gestatte es Dir, frei zu sein.
Werde Dir Deiner Gefühle und Unwürdigkeit und des Zornes 
auf Dich selbst bewusst. - lass dies von Dir abfallen.
 Lass es los.
Öffne Dich der Möglichkeit der Vergebung.
"Ich bitte Dich um Vergebung um alles, 
womit ich Dir in der Vergangenheit Leid zugefügt habe, 
indem ich irgendetwas getan oder gesagt oder gedacht habe. 
Ich bitte Dich um Vergebung".
Es tut so weh, sein Herz vor sich selbst zu verschließen.
Lass nun das Bild Deiner Selbst in Dein Herz treten.
Sage zu Dir selbst:
"Ich vergebe Dir." 
Weise Dich nicht zurück.
Gebrauche Deinen Vornamen und sage in Deinem Herzen:
"Ich vergebe Dir." 
Öffne Dich. 
Lass es so sein wie es ist. 
Schaffe in Deinem Herzen Raum für Dich selbst.
"Ich vergebe Dir."
Lass einen Lichtstrahl in voller Güte auf Dich fallen. 
Erlaube Deinem Herzen, sich Dir zu öffnen. 
Lass dieses Licht, diese Fürsorge für Dich selbst wachsen.
Selbstvergebung.
Nimm wahr, wie Gedanken der Unwürdigkeit und die Angst 
vor zu großer Nachsicht mit Dir selbst Dir die Möglichkeit versperren
 wollen, Dich ein für allemal von Deiner Verhärtung zu lösen.
Erlebe die Freiheit, die in der Selbstvergebung liegt. 
Kannst Du überhaupt noch einen Moment länger an jenem Leid festhalten?
Fühle diesen Raum der Liebe und tritt in ihn ein.
Gestehe Dir das Mitgefühl und die Fürsorge der Selbstvergebung zu.
Schwebe sanft im offenen Herzen des Verstehens, der Vergebung
und des Friedens.
Fühle, wie schwer es uns fällt, uns selbst zu lieben. 
Fühle den Schmerz in den Herzen all jener, 
die in Unsicherheit gefangen sind. 
Vergib ihnen. 
Vergib Dir selbst.
Löse Dich sanft von dem Schmerz, 
der die Unermesslichkeit Deiner Liebe verhüllt.
*
Gib mir den Mut zu ändern 
was ich ändern kann.
Gib mir die Kraft zu ertragen 
was ich nicht ändern kann.
Und gib mir die Weisheit 
das eine vom anderen zu unterscheiden.
*
In meinen Bücher kannst du viel Seelennahrung für dich finden, 
wenn du magst!! 
Wozu ich darin Geschichten erzähle?
Geschichten berühren uns auf einer sehr viel tieferen Ebene,
jenseits des Verstandes und der Logik.
Sie nähren und stärken etwas,
das tief in uns vorhanden ist, doch viel zu wenig Beachtung bekam: 
Tiefes Seelenwissen, der Schatz deines Seins!
Die unerschöpfliche Quelle für wahre Lieben und Frieden!
Meine Bücher sind überall im Buchhandel bestellbar 


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