Sonntag, 26. Dezember 2021

SCHUTZENGEL.....ein philosophisches Weihnachtsmärchen

Wie jeden Tag war es etwas hektisch am Frühstückstisch.
 Gegen alle Vereinbarungen mit der strengen Dame des Hauses,
 scrollte Papa Thomas hastig auf seinem Tablet die neuesten Schlagzeilen
 durch und bekleckerte sich prompt mit einem Tupfer Marmelade,
 der ungeniert vom Brot rutschte und auf der Krawatte landete.
 „Mist!“, lautete sein knapper Kommentar dazu.
 Die rasche Hilfe erfolgte durch die Zunge seiner kleinen Tochter Lizzy,
 die blitzschnell und kichernd den Klecks abschleckte und mit kurzem
 Rubbeln die letzten Spuren beseitigte. 
Sie schaffte es auch noch, die Hülle seines Tablets zuzuklappen, 
bevor die strenge Dame Mama niesend und hustend in die Küche kam,
 um vor dem geliebten Morgenkaffee ein halbes Dutzend Grippetabletten
 mit lauwarmem Wasser hinunter zu spülen.
„Schatz, du siehst elend aus“, provozierte Papa Thomas charmant,
 weil er es viel lieber gesehen hätte, wenn seine Frau im Bett geblieben wäre,
 um endlich ihre Verkühlung auszukurieren.
„Ich liebe dich auch!“, krächzte sie um eine Stimmlage tiefer als üblich 
und schickte ihm einen Kuss. 
Dann strich sie ihrer Tochter eine Haarsträhne aus dem Gesicht:
 „Hast du Papa schon gefragt?“
„Was gefragt?“, fragte Papa.
„Nö, hab ich nicht.“
„Na, dann frag ihn doch. Ich möchte es auch gerne wissen.“
„Was denn?“, wurde Papa neugieriger.
„Papa, glaubst du an Schutzengel?“
„Also...“ Diese Frage kam zu plötzlich. 
Er schien sichtlich überfordert. „Ob ich an Schutzengel glaube?“
Am intensiven Blick seiner Frau konnte er die gewünschte Antwort ablesen:
 „Ja, ich glaube!“ Doch tat er das? 
Er wich aus: „Ist das für ein Schulprojekt? Werden alle Eltern befragt?“ 
Die Tochter bestätigte seine Vermutung. 
Sie und die strenge Dame des Hauses glaubten selbstverständlich 
an die beschützenden Freunde.
Sie waren Verbündete auf ihrer Mission.
 Im Schnellverfahren versuchten sie ihn mit allen möglichen
 und haarsträubenden Argumenten zu überzeugen.
 Die einzige Chance, den beiden zu entkommen, war der Hinweis
 auf die fortgeschrittene Zeit. 
Nicht nur er, alle mussten aufbrechen, um rechtzeitig anzukommen: 
die kleine Prinzessin in der Schule, Mama in der Kanzlei
 und Papa bei einem Kunden.
 Doch noch beim engen Bekleidungsritual im Vorzimmer, zwischen Mänteln,
 Jacken, Mützen und Schuhen, forderten sie mitleidslos eine Antwort. 
Er rettete sich in das salomonische Bekenntnis: „Ich weiß es nicht.
 Ich habe noch nie darüber nachgedacht. 
Jedenfalls bin ich noch nie einem begegnet. Ich weiß es wirklich nicht.“
 Er bekam trotzdem seine Schmatzration für den Tag.
 „Wenn ich das nächste Mal einen sehe, Papa, dann zeig ich ihn dir.“
Er schmatzte zurück: „Ihr seid meine Schutzengel!“
Wenige Minuten später steckte er im vertrauten morgendlichen Verkehrsstau.
 Im Radio warnten sie vor heftigem Schneefall ab Nachmittag.
 Dann diskutierten sie wie jedes Jahr darüber,
 wer eine Woche vor Weihnachten bereits alle Geschenke im Trockenen hatte
 und wer wieder auf den letzten Drücker loszog. 
Dazu wurden die bunte Welt der Stars, die Politiker
 und Möchtegern-Promis interviewt - für ihn ein erledigtes Thema.
 Papa hatte bis auf seine berühmten Kleinigkeiten längst alle Geschenke
 erstanden, selbst verpackt und selbst versteckt.
Thomas liebte Weihnachten, er liebte Weihnachtsshoppen im größten Trubel
 und er liebte Weihnachtsmusik am laufenden Band. 
So gut wie jeder Weihnachtsmarkt in der Stadt kannte ihn persönlich 
und er träumte schon lange davon, einmal in der Weihnachtszeit
 nach New York zu fliegen, um vor dem Rockefeller Center, 
im Lichterglanz des größten Christbaumes der Welt, 
auf dem wahrscheinlich kleinsten Eislaufplatz der Welt
 mit seiner Frau romantische Runden zu drehen.
Die Schneewarnung freute ihn.
 Heute war der Tag der Besorgung seiner berühmten Kleinigkeiten. 
Sorgsam gewählte Aufmerksamkeiten für Freunde und Weg Begleiter.
Der Kundentermin wurde mit reichlich Keksen, umspült von Kinderpunsch
 und Fachsimpeln über pädagogisch wertvolles Spielzeug,
 angenehm erledigt. 
Danach parkte er in einer Tiefgarage.
 Bevor seine Einkaufstour in der belebten Innenstadt begann, 
studierte er noch einmal seine logistische Route.
 Dann schnappte er seinen Rucksack und startete mit „Jingle Bells“
 auf den Lippen. 
Dieser Song swingte aus den Lautsprechern der Tiefgarage
 und begleitete ihn im Aufzug bis auf die Straße.
Obwohl es erst kurz nach Mittag war, setzte bereits leichter Schneefall ein.
 Thomas bedankte sich bei den himmlischen Mächten.
 Denn was wäre ein klassischer Weihnachtseinkauf 
ohne den zauberhaften Eiskristallen?
In den nächsten Stunden wurde die Liste sein Lebensinhalt.
 Nach und nach hakte er Punkte als erledigt ab und der Rucksack füllte sich.
 Irgendwie hatte er das Gefühl, dass die Menschen heute
 besonders freundlich waren.
 Lag das an ihm? An seiner Glücksstimmung? 
War er einfach aufmerksamer als sonst? 
Dass ihm die mollige Verkäuferin keuchend seine Handschuhe 
hinterher brachte, wertete er schon als besonderes Bemühen.
Und dann der obdachlose Bettler, der ihn wie einen alten Bekannten grüßte,
 noch bevor er ihm einige Münzen in seine Dose warf. 
Der hilfreiche Buschauffeur, der verständnisvolle Polizist, 
die geduldige Kassiererin. 
Alle schienen heute besonders liebevoll miteinander umzugehen.
 Und alle lächelten ihn an!
 „Bin ich über Nacht auf Facebook berühmt geworden?“,
 scherzte er mit sich selbst.
Inzwischen war es dunkel geworden. 
Der Schneefall hatte an Dichte gewonnen. 
Gemeinsam mit der Weihnachtsbeleuchtung tauchte er den Platz 
in winterlichen Adventzauber. 
Der sanfte Wind vermischte die Gerüche von Maroni, Glühwein, Zimt und
 Bratäpfel, Eierlikörpunsch und Bratwurst 
und wehte sie in genießende Nasen. 
Thomas fischte sich seine letzte Maroni aus der Tüte. 
Er wurde dabei sehnlichst beobachtet, wie er die Schale entfernte 
und bevor er das begehrte Stück in den Mund stecken konnte, 
bellte sein neuer Freund kurz auf. „Wie wär´s mit Teilen?“ 
Weil keine Aufsichtsperson zu sehen war,
 teilte er gerne und erntete heftiges Schwanzwedeln.
Plötzlich, von einer Sekunde zur anderen verstärkte sich der Wind erheblich.
 Es wurde schlagartig kälter und der Schneefall wurde noch intensiver,
 sodass man kaum noch die Hand vor den Augen erkennen konnte.
 Instinktiv zog Thomas den Kragen höher und die Mütze tiefer ins Gesicht.
 Ohne genau zu wissen wohin, flüchtete er weg vom Markt in die nächste
 Gasse hinein, in der Hoffnung, in einem Lokal Schutz zu finden. 
Stattdessen schob ihn eine heftige Windböe direkt vor ein Kirchentor 
und half ihm sie aufzudrücken.
 Thomas stolperte hinein. In Sicherheit!
 Er atmete durch und klopfte sich den Schnee ab. 
Nur wenige Seelen saßen vertieft in in den Bänken.
 Thomas wunderte sich, dass er noch nie hier gewesen war, 
wo er doch die Gegend gut kannte.
 Stille, wie sie nur in Kirchen schweigt, 
begrüßte ihn mit dezentem Weihrauchduft. 
Er sah hinüber zu dem Meer an brennenden Kerzen, 
die sich stellvertretend für ihre Spender bedankten
 oder für eine Bitte leuchteten.
 Er sah sich dort neben seiner Großmutter stehen und stolz eine eigene
 Wunschkerze entzünden, ohne je über seine Wünsche sprechen zu dürfen.
 „Das geht nur dich und die Mutter Maria etwas an“, hatte sie bestimmt.
Er hielt sich daran. Sie selbst spendete immer drei Kerzen. 
Eine für ihre Ahnen, eine für die Familie und eine für Opa. 
Schon holte er Münzen aus der Geldbörse, um die Tradition fortzusetzen.
 Wieder drei Kerzen: für die Ahnen, die Familie 
und die dritte Bestimmung flüsterte: „Ich vermisse dich, Großmutter!“ 
Sanfte Wehmut befeuchtete seine Augenwinkel.
Ein älterer Herr gesellte sich hinzu und begann aus einem Sack
 die Kerzenkiste aufzufüllen. 
Eine davon drückte er dem verblüfften Thomas in die Hand: 
„Die ist für dich! Mit herzlichen Grüßen von deinem Schutzengel.“
 Thomas starrte fassungslos abwechselnd auf die Kerze und auf den Mann.
 „Soll ich sie für dich anzünden?“
Das tat Thomas dann doch selbst, allerdings mit drei Versuchen,
 weil er so nervös war, wie der kleine Junge von damals
. „Es ist so“, begann der Mann von seinesgleichen zu erzählen:
 „Im Allgemeinen sind wir nicht erkennbar.
 Denn wenn wir in Erscheinung treten, tun wir es in einer anderen Identität.
 Zum Beispiel als Taxifahrer, der sich bemüht mit banalen Witzen 
deine miese Morgenlaune zu motivieren. 
Manchmal sind wir die hübsche Kellnerin hinter der Bar,
 der du leicht angeheitert dein verletztes Herz ausschüttest. 
Manchmal sind wir der Arzt, der dich operiert
 oder auch die entzückende Katze, die deiner Einsamkeit zugelaufen ist.
 Und manchmal sind wir der Polizist, der verhindert,
 dass du in dein Unglück rast. 
Manchmal sind wir das freundliche Gesicht im Supermarkt 
oder die helfende Hand über die Straße,
 und manchmal hängen wir einfach nur als Glücksbringer herum. 
Wir sind auch die Inspiration des Künstlers für ein neues Gemälde
eine wunderbare Geschichte, einen berührenden Song.
 Manchmal auch ein stiller Gedanke und 
manchmal sind wir etwas völlig Unerwartetes, das dein Herz berührt.
Und manchmal sind wir der Priester, der die letzte Beichte nimmt.
Auch wenn du uns also nicht bewusst wahrnimmst,
 sind wir immer in deiner Nähe.
Wir sind allgegenwärtig, Thomas.
 Du weißt nie, wann du einem Engel begegnest!
Nun machte der Mann eine kurze Pause, in der sich Thomas sicher wurde,
 diese Augen zu kennen.
 Der Mann zwinkerte verschmitzt: 
„Frohe Weihnachten, Thomas. Und liebe Grüße an Lizzi.“
Er hätte liebend gerne etwas gesagt, er wäre gerne darauf eingegangen
 oder hätte eine Frage gestellt, doch im Überlegen, etwas zu sagen, 
zu fragen oder darauf einzugehen, verschwand der Mann.
 So plötzlich wie er gekommen war. 
Thomas blieben ein Stammeln und ein zartes Schellengeräusch, 
das in der Ferne verklang.
Als er an diesem Abend seine kleine Prinzessin zu Bett brachte,
 hatte er sich längst dafür entschieden sein Erlebnis
 als Gute-Nacht-Geschichte zu erzählen. 
Auch im Beisein der großen Prinzessin.
 „Ihr habt mich heute ziemlich unter Druck gesetzt, 
weil ihr wissen wolltet, ob ich an Schutzengel glaube.“ 
Lizzi erinnerte ihn: „Du hast gesagt, du weißt es nicht.“
 „Genau. Das habe ich gesagt.“ 
Lizzi schien eine Vorahnung zu haben: „Hast du heute einen kennen gelernt?
 Beim Einkaufen vielleicht?“
 Er zögerte, um die Neugierde anzuheizen: „Also ... möglicherweise.“
„Wirklich?“ Lizzi zappelte begeistert.
 Thomas bestand darauf, dass alle ihre gemütliche Sitzposition überprüften
, denn er wollte seine Geschichte so ausführlich wie möglich schildern.
Mit geheimnisvoller Stimme begann er zu erzählen: 
„Es war schon später Nachmittag.
 Ich teilte gerade meine letzte Maroni mit einem vierbeinigen Streuner, 
als plötzlich der Wind zunahm. 
Es wurde schlagartig kälter und der Schneefall nahm an Dichte zu,
 sodass ich kaum noch die Hand vor meinen Augen erkennen konnte. 
Als ich vor dem Wetter flüchtete, landete ich in einer Kirche, 
die mir noch nie zuvor in dieser Gegend aufgefallen war...“
  
DANKE für diese Herzerwärmende Geschichte lieber LEO


Mittwoch, 22. Dezember 2021

ES WIRD SICH ALLES EINEN

„So wahrlich seid ihr gefordert.
 Die Angst hat euch gebunden in allen Erdenzeiten. 
Die Angst ist es die besehen werden muss,
 so und deshalb taucht sie aus all den versteckten Winkeln hervor
 und ihr seht, was ihr euch alles nehmt an Lebendigkeit,
 was ihr euch raubt an Kraft durch die Angst. 
Ihr beseht dies. 
Und fühlt dies und so dann kann es entlassen werden.
Es gibt dabei nichts zu tun.
Denn dies ist der Prozess: 
In alle Gefühle hineinwachsen wie ein Kind,
 das nicht klein bleiben darf und nicht klein bleiben kann. 
Denn die Evolution will das Wachstum.
Das Ganze will euer Wachsen, so wie es das Kind in seiner Seele weiß. 
So wisst auch ihr.
Für jedes einzelne Leben geht es in die Freiheit, 
es geht in das Wachsen, das Erweitern.
 Nicht in die alten Formen.
Sie werden euch so sehr an die Substanz gehen, die alten Muster,
 die alten Gewohnheiten und ihr spürt den Ruf. 
Ihr könnt dem Ruf nicht aus.
Wir wissen, dass euch das Vertrauen immer wieder entgleitet, 
und wir sehen euch da ringen und dastehen und oftmals verzweifeln.
Ihr seid dann in die Zweiheit getaucht
 und ihr wertet und entscheidet euch für einen Pol. 
Doch beide Pole wollen sich einen und verbinden.
Der Tag will zur Nacht und die Freude will sich erfahren in der Traurigkeit.
Die Erde will den Himmel in sich einlassen 
und der Himmel will die Erde befruchten.
Beide Ströme des Einen wollen sich verbinden, wollen verschmelzen. 
Yin und Yang folgen einem natürlichen Rhythmus 
über die Erdenzeiten und nun so zeigen sie euch,
 dass sie sich liebten,
 dass sie immer Eines waren, 
nur eine andere Ausdrucksform wählten,
 so wie Mann und Frau im Inneren Eines sind, 
so ist alle Polarität, alle Dualität im Innen Eines und ihr.
Ihr seid aufgerufen in diesen besonderen Zeiten,
 zu EINEN.
Zur rechten Zeit wird sich alles einen, 
was ihr nun noch als getrennt betrachtet.
Wir sind so nah bei euch und wir berühren euch beständig, 
wenn ihr da euch öffnet
. Wir sind so nah an eurer Seite.
Was auch immer ihr vorhabt und euch gebt im Leben, 
wir sind dabei und begleiten eure Schritte in so großer Liebe.
 Nichts gibt es; was ihr verkehrt macht. 
Nirgends ist ein Fehler, ihr lernt, ihr Lieben, 
ihr lernt das ganze Universum in euch einzulassen.
Das ist was geschieht.
Und so werdet ihr euch finden,
 ihr werdet gemeinsam gehen, gemeinsam geben, gestalten.
Jeder, der sich nun noch bereichern möchte in seinem Ego
 und im Materiellen, wird da nicht mehr die Unterstützung haben.
 Die Spiele des Egos sind ausgespielt.
Erinnert euch, wer ihr seid.
Du bist ein absolut einzigartiges Wunder
 und jeder andere auch, wo er auch steht, was er auch gerade ausdrückt.
Und so seht dieses und dann gebt und dann seid füreinander da. 
Seid stolz auf euer Sein, euer Gestalten auf Erden
, dies ist nicht Ego, dies ist eine Selbstverständlichkeit des Selbstwertes.
Ihr seid so Besonders, jeder von Euch, ein Juwel, 
ein Diamant der Freude an das Ganze.
Ihr seid reine Freude und alles tanzt mit euch, 
wenn ihr erkennt, was für große Wesen ihr seid.“


Liebe zu euch zur Sonnwend von EVA
EVA DENK - MEDIALE ASTROLOGIE - URWUNDENHEILUNG

www.salimutra.de  

Samstag, 18. Dezember 2021

Kosmisches Feuerwerk

 
Das Erwachen der Volksseele.
Wir befinden uns mitten im Lichtfeuerwerk des Kosmos. 
So wertvoll war es noch niemals zuvor, wie in diesem Dezember 2021. 
Wir befinden uns im Strudel der Dimensionen, vielleicht fühlst du es. 
Hin und her gerissen, strauchelnd und doch tief verwurzelt in dir. 
Gib dir genügend Raum und Ruhe, diese wertvollen Geschenke der
 Frequenzen zu integrieren. 
Symptome wechseln rasch und haben kein Schema, 
alles verwischt, alles ist JETZT.
 Besonders im Bereich, Kopf, Augen, Herz, Magen, Darm,
 Knochen, Muskeln..  dazu laute, hohe Töne... 
Fühle immer wieder selber, was fühlst du, wie fühlst du dich...
 was kannst du JETZT tun, damit du dich wohlfühlst.
Gehe tiefer in dein Herz.
Raus, aus alten Mustern und Programmen.
Raus, aus dem Druck.
Raus, aus dem falschen Film.
Es entspricht nicht der Realität.
Alte, Zellerinnerungen ploppen nochmal hoch...
Erstaunlich, dass es nach all den Jahren der Transformation 
noch immer etwas zu bereinigen gibt.
Vertraue, der Müll muss raus, so lebt es sich leichter,
 in den neuen Ebenen. 
Befreie dich vom Ballast.
Dein FÜHLEN ist dein Kompass. 
Du darfst diesem Kompass, deiner kristallklaren Intuition vertrauen.
Folge deinen Eingebungen. 
Dieser intensive Waschgang ist ein riesen Geschenk für uns. 
Das ERWACHEN DER VOLKSSEELE. 
Diese Botschaft bekomme ich seit Tagen. 
Die Raupe schlüpft aus dem Kokon.
Bringe all dein Wissen, all deine Gaben, all deine Fähigkeiten nun in die Welt. 
Deine Sprache, deine Ausstrahlung, deine Phantasie, deine Kreativität,
 deine Stimme, dein Gesang, dein so sein, mit deinem göttlichen Klang. 
Diene, wo du dienen möchtest. 
Es gibt da keine Regeln. 
Du weißt es, weil du es fühlst. 
Ich wünsche uns allen ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen. 
Ganz viel Segen für dich, du wundervolle Seele,
 du strahlender Stern. 
❤️
Elisabeth 

Freitag, 17. Dezember 2021

"Mama, bist duuuu der Weihnachtsmann?"

(Verfasser des Briefs unbekannt)
Antwortbrief:
Liebe Lucy, Du hast eine sehr gute Frage gestellt: 
"Bist du der Weihnachtsmann?" I
Ich weiß, dass du schon lange auf die Antwort wartest 
und ich musste mir einfach ein bisschen Zeit mit der Antwort lassen, 
um die richtigen Worte zu finden.
 Die Antwort ist nein. 
Ich bin nicht der Weihnachtsmann. 
Es gibt keinen Weihnachtsmann. 
Ich bin diejenige, die die Geschenke unter den Baum legt. 
Ich suche sie aus, packe sie ein und lege sie unter den Baum, 
genau so wie es meine Mama für mich gemacht hat und ihre Mama für sie. 
(Und ja, Papa hilft auch.)
 Ich stelle mir vor, wie du das eines Tages für deine Kinder machen wirst, 
und ich weiß, dass du es lieben wirst, sie am Weihnachtsmorgen die Treppe
 runter laufen zu sehen. 
Du wirst es lieben, wie sie unter dem Baum sitzen und ihre kleinen
 Gesichter von den Weihnachtsbaumkerzen beleuchtet werden. 
Aber das macht dich noch nicht zum Weihnachtsmann. 
Der Weihnachtsmann ist viel größer als irgendeine Person 
und seine Arbeit gibt es länger als jeden einzelnen von uns. 
Was er macht ist einfach, aber sehr beeindruckend. 
Er bringt Kindern bei, an etwas zu glauben, 
was sie nicht sehen oder anfassen können. 
Das ist eine riesige Aufgabe und eine sehr wichtige noch dazu. 
Dein ganzes Leben lang wirst du die Fähigkeit brauchen,
 an etwas glauben zu können: 
an dich selbst, an deine Freunde, an deine Talente und an deine Familie. 
Du wirst außerdem an Dinge glauben müssen, 
die du nicht messen oder in deinen Händen halten kannst. 
Ich spreche von Liebe - die große Macht, 
die dein Leben zum Strahlen bringen wird, 
selbst in den dunkelsten Momenten.
Der Weihnachtsmann ist ein Lehrer 
und ich war eine seiner Schülerinnen 
und jetzt kennst auch du das Geheimnis, 
wie er es schafft, an Weihnachten all die Kamine herunter zu kommen: 
Er hat Hilfe von all jenen, deren Herzen er einst mit Freude erfüllt hat.
 Mit unserem ganzen Herzen helfen Menschen wie dein Papa 
und ich dem Weihnachtsmann dabei, einen Job zu erledigen, 
der sonst unmöglich zu bewerkstelligen wäre. 
Also nein, ich bin nicht der Weihnachtsmann. 
Der Weihnachtsmann ist Liebe und Magie 
und Hoffnung und Glückseligkeit. 
Ich bin in seinem Team und jetzt bist du es auch. 
Ich liebe dich und werde dich immer lieben. 
Deine Mama





Erkennst du deine Liebe in DIR?

Wie oft hören wir es: 
"Dir fehlt es an Selbstliebe."
Aber das stimmt so gar nicht.
Es ist ein Irrtum, der sogar dazu führen kann, 
dass du unter Umständen sehr lange nach etwas, 
das dir gar nicht fehlt, an den falschen Stellen suchst.
Dann wirst du dich nur im Kreis drehen. 
Nicht aber wirst du heilen!
Die Wahrheit ist: 
Du liebst dich selbst, 
du liebst dein SELBST,
denn du kannst gar nicht anders,
DEIn SELBST IST LIEBE!
Du bist ein Wesen aus Liebe!
Liebe ist das was DU wirklich bist!
Alles andere ist eine Illusion,
wenn auch eine Täuschung, die sehr hartnäckig sein kann,
weil sie so schwer durchschaut wird!
Unser wirkliches Problem ist, 
dass wir diese Tatsache wirklich schwer akzeptieren können.
Wir wagen es nicht zuzugeben, 
dass wir uns lieben.
Am schwierigsten erscheint es uns, 
uns jenen Raum zu nehmen, 
in welchem wir unumstößlich sagen und meinen: 
Ja, ich liebe mich und weil ich das tue
mache ich (fortan) bestimmte Dinge einfach nicht (mehr).
Viele wagen das nicht, 
sind zu wenig mutig, 
zu wenig radikal, also meinen sie sich lieber klein
- zu klein um sich die Wahrheit zu erlauben.
In Diesem Zustand ahmst du andere nach,
die ebenfalls so tun, als würden sie sich selbst nicht lieben,
als könnten sie es nicht, weil sie zu klein wären.
Und dann fühlst du dich - in gemeinsamer, geteilter Kleinheit - 
ein bisschen weniger allein und einsam.
Diese Täuschung hat sich wie eine Seuche verbreitet. 
Dabei haben viele dann auch tatsächlich vergessen 
wie es sich anfühlt,
vereint mit der essentiellen, ursprünglichen Liebe zu seinem SELBST 
zu leben und dies einfach so und unkompliziert 
zum Ausdruck zu bringen.
Du alleine hast die Macht über diese Dinge!
Du brauchst nicht darauf zu warten, 
dass ein anderer mit dir diesen Weg geht.
Fühlst du dich dazu aufgerufen, 
dich jetzt für DICH stark zu machen?
Lass dir deinen Raum nicht mehr eng machen, 
dein Sein, dein Handeln und Leben nicht mehr beeinflussen.
Du bist den alten Täuschungen nicht verpflichtet!
Sie nur an, wohin sie uns alle geführt haben 
und dennoch meint unser gefütterter Kopf zu wissen, 
was nicht geht, sich nicht gehört.
Wäre es nicht dringend an der Zeit
dir endlich selbst das zu erlauben
was DU wirklich BIST?
Du willst dein Leben gewiss nicht 
an der Wahrheit vorbei leben?!
So erkenne die Täuschung, 
erkenne wo du mitgemacht hast und beende dieses Spiel JETZT! 
Du alleine hast die Macht dazu!
Es fehlt dir keine Selbstliebe,
es ist eine Ausrede, wenn du dir jetzt sagst
"Ja, ich mache dies und jenes dann später, 
wenn ich meine Selbstliebe verbessert habe!"
Alles was du machst, ist dich selbst zu betrügen, bzw diesen Trug, 
der sich in deinem Glauben festgesetzt hat,
weiterhin zu nähren.
Dir fehlt etwas Anderes! 
Dir fehlt DEINE Erlaubnis, sie anzuerkennen
und ihr Raum zu schenken, 
damit du dich wieder zu erinnern beginnst.
Wagst du es, dein Herz deiner Liebe zu öffnen? 
Dort beginnt es - immer! 
Wage es, dir selbst deine Liebe zu schenken - 
ganz egal was ein andere an dir zu kritisieren meint, 
ganz egal was ein anderer von dir zu wollen meint. 
Dies sind lediglich Prüfungen, 
in wie weit du zu dir stehen kannst, 
in wie weit du dennoch sagen kannst: 
"Ja, ich trage alle Liebe in mir, mir fehlt nichts 
und ich öffne mein Herz für mich selbst!"
Es geht darum, dass du dich nicht mehr zurückziehst, 
auch nicht ins Jammern und in Selbstmitleid verfällst 
oder dich verbarrikadierst. 
Es geht darum, dass du erkennst,
 dass kein anderer darüber bestimmen kann,
 wie du dich mit dir selber fühlst! 
Ja, wir können theoretisch verletzt werden, 
doch nur dann, 
wenn wir das, was ein anderer an uns heran trägt, 
tatsächlich ernst nehmen oder glauben, 
es ernst nehmen zu müssen. 
Ich frage dich: 
Wieso solltest du jemandem glauben, 
der/die über dich ein Urteil fällen zu können meint? 
Was sieht er/sie denn in dir,
sieht er dich?
Weißt du überhaupt was er/sie wirklich sieht?
Wenn dir klar wir, 
dass ein anderer nur aus der Position SEINER Überzeugungen handelt 
und andere nur in denselben Korsetten sehen kann,
in denen er selber sich aufhält 
(weil er/sie denkt das müsste er/sie),
dann begreifst du, dass du absolut nichts persönlich nehmen kannst - 
es hat einfach nichts mit dir zu tun!
Sei gut zu dir, endlich wieder wirklich GUT zu dir!
Passend dazu, kannst du wichtige Übungen in meinen Büchern finden.

Geschenketipps für deine Lieben oder auch für dich selbst: 

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni




Dienstag, 14. Dezember 2021

MOMENTANE ASTROLOGISCHE EINFLÜSSE VON DER DUNKELHEIT ZUM LICHT

Eva Denk mit Christopher Amrhein.
Wir bewegen uns auf die „Hochzeit“ der tiefsten Umkehr hin.
Eine wahre Hochzeit ist eine Fusion der Gegensätze, 
ein Zusammenschluss der Kräfte, die zusammen mehr sind als allein.
Dunkel und Hell vereinigen sich und Neues wird daraus geboren.
Eine besondere Intensität bekommt dieses Geschehen am 19.12.21, 
wenn die Erde sich dem galaktischen Zentrum am nächsten befindet mit
 einem gleichzeitigen Vollmond und der Umkehr der Venus.
Ja, es ist/wird intensiv und wir sind alle, 
jeder mit seinen Themen ist extrem gefordert,
 aber sei dir sicher, wir sitzen hier alle im gleichen Boot!
Und wir werden nicht untergehen!
Diese besondere Zeit startet mit dem Übergang 
von Mars am 14.12.21 in den Schützen.
 Somit sind wir wieder viel freier in unserem Wirken 
und unseren gemeinsamen Projekten.
 Es werden wieder die Segel gehisst
 und der Ruf eines größeren weiten Meeres an Möglichkeiten vernommen.
Vieles dürfte nun wieder leichter fallen
 und sich fast wie von selbst ergeben. 
Momentan geht es noch sehr um das Erledigen von Altlasten.
 Alles scheint etwas nüchtern, doch genau das brauchen wir, 
um sichere Fundamente zu bauen.
 Dennoch sind wir nicht sehr belastbar 
und brauchen viel Ruhe für uns selbst.
Denn wir sind in Vorbereitung. 
Und wir sind bereit.
Wir spüren, dass das Neue wartet und uns ruft.
Am 19.12.21 wird Venus in Steinbock rückläufig 
und damit werden unsere Beziehungen daraufhin überprüft,
 ob wir wirklich in unserem Selbstwert stehen.
 Wir werden in unserem Bezug zum anderen, zum Du rundumerneuert.
 Es können nochmals vergangene Beziehungen eine Rolle spielen 
und angeschaut werden.
Was hast du nicht gewagt zu leben?
Wo hast du dich zurückgenommen und deine Gefühle nicht gezeigt?
Wer kann dich verletzen und was sind deine wunden Punkte?
Venus führt uns somit bis Ende Januar in eine Überprüfung unserer
 Gewohnheiten und Einstellungen gegenüber der Liebe, 
den Partnerschaften und allen sozialen Interaktionen. 
Wir können uns nun fragen,
 was für uns im Miteinander heilsam ist 
und was und wer uns eher in unserem Wert schmälert. 
Die ist auch eine Zeit der Rückschau
 auf vergangene Partnerschaften und Begegnungen.
 Ist wirklich alles in dir abgeschlossen 
oder wirken noch alte Verletzungen und Gefühlsverwirrungen 
in die jetzigen Beziehungen hinein?
Vor acht Jahren, und zwar vom 22.12.2013 bis Ende Januar 2014
 war Venus ebenso in Steinbock rückläufig.
Ihr könnt euch diese Zeit anschauen, euch erinnern,
 was damals geschehen ist.
 Es ist wie eine Fortsetzung der Themen, die da aktuell waren.
In den letzten acht Jahren ist allerdings so viel mehr Klarheit und Sanftheit
 gewachsen und wir können bewusst vieles loslassen und erneuern.
Je mehr Überblick du jetzt behältst und dich auf einen anderen Raum,
 jenseits des Persönlichen beziehst, 
umso leichter wirst du in diesen Zeiten durchs Leben gehen.
 So geht es letztlich um Vertrauen in eine höhere Kraft
 und der Rückverbindung in die Einheit 
von Höherem Selbst und Persönlichkeit.
Am 19.12.21 um 19.00 bist du eingeladen 
zu einem Klangzauberkonzert im Raum der Heilung.
Jetzt ist es Zeit, unseren Geist und unser Bewusstsein zu weiten,
 über den Horizont hinaus zu denken. 
Zeit, uns einzuschwingen auf die Geburt des Neuen.
Mit Channeling über die Zeitqualität,
 wunderbaren Liedern von Christopher Amrhein und Paul Freh,
 Klangheilmusik, Ober- und Untertongesang.
Wir freuen uns sehr darauf, mit euch allen in dieser besonderen Zeit zu schwingen…
Ihr könnt euch dafür anmelden unter:
www.salimutra.de/termine/
EVA DENK - SALIMUTRA - MEDIALE ASTROLOGIE
www.salimutra.de mit