@ Altes
Wissen
Endlich scheint bei uns wieder einmal die Sonne und ich kann
den Frühling wahrnehmen.
Nicht so kraftvoll und explosiv wie "in normalen
Jahren",
aber was ist schon normal derzeit......
Ich habe bereits darüber gesprochen,
dass die Beltane Kraft
heuer nur sehr schwach spürbar ist
und dass wir wohl lernen dürfen,
uns auf
einer noch tieferen und wahrhaftigeren Ebene mit der Natur,
aber auch mit dem,
was wirklich ist, zu verbinden...
..nicht dem Kalender oder dem Kopf wissen folgend,
sondern unseren offenen Herzen und unserem wahren FÜHLEN folgend.
NUN, so ist es meine Aufgabe tiefer zu fühlen
und die
Botschaften dieser Zeit zu erkennen...
..was ich wahrnehme, teile ich gerne mit
Euch.
Es naht ein starker
und machtvoller Vollmond am 27. April.
Astrologen sagen, es sei der stärkste Vollmond des Jahres ...
und es naht das
Jahreskreisfest Beltane,
wo die Lebenslust gefeiert wird,
die heilige
Sexualität zelebriert wird,
die Ekstase gelebt wird....
es naht das Ritual,
in
dem die wilde Lebensskraft und die Lebenslust im Vordergrund stehen
.....Tanz,
Trommel, Gesang......wild, ursprünglich, archaisch.
Soviel Kraft und doch fühlen viele von uns, sich gerade jetzt
schwach.
.....deswegen versuche ich die Botschaft dahinter
wahrzunehmen.
Ja, es geht in die Zeit der Sinnlichkeit hinein....
in die
Zeit der Lebensfreude, Lebenslust und auch Lebenskraft ....
der Mai wird hierfür
ein weites Tor öffnen.
Und doch will dies heuer durch eine neue Sanftheit erlebt
werden
und durch wahre Sinnlichkeit,
die unsere Sinne auch wirklich öffnet
und
uns an die heilige Kraft des Fühlens erinnert .......
Heuer will eine sanfte Macht in uns erwachen.......
eine
wirklich tiefe Kraft.....ein echtes Fühlen.....ein weites Bewusstsein .....
Eine Lebenskraft und Lebenslust,
die auf einer ganz anderen
Basis aufgebaut ist,
als wir sie kennen.
Diese Basis wird weiblicher werden,
sanftmütiger,
liebevoller, weicher, mitfühlender, verbundener.
Sie will nicht mehr so wild und hart sein, so schnell und
unberechenbar....
das Bewusstsein wird nicht mehr über Substanzen geweitet,
die
Ekstase nicht mehr über das archaische.
Das Wilde und Starke, das oftmals viel zu Männliche .....
wo
die Gefahr besteht, dass diese Kraft dann unberechenbar wird,
zu wenig fühlend
ist, darf nun ausgeglichen werden ....
Erlauben wir uns daher in den nächsten Tagen in eine
sanftmütige,
sinnliche Kraft einzutauchen
und aus dieser Sanftheit wahre,
sichere und stabile Lebens- Kraft zu finden.
Die Berührungen - körperliche, wie seelische -
dürfen weich
sein, zart, liebevoll ...
so dass wir uns an die Schönheit der Sanftheit
erinnern
und die sanfte Macht hier auf Erden wieder entdecken
und auch bewusst
erwecken.
Übt euch in Sanftheit
Erinnern wir uns an die sanfte Macht in uns
Ich gehe heute Abend dazu um 19 Uhr live -
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