Samstag, 2. Dezember 2023

DIE ÜBERSCHREIBUNG VON GLAUBENSSÄTZEN

Oft sind es die unbewussten und verdrängten Muster und Glaubenssätze,
 welche den größten Schaden in uns anrichten.
Da sie uns nicht bewusst sind und wir keinen Zugriff auf sie haben,
 bekommen wir sie als Spiegel in Form von Projektionen vor die Nase gestellt.
Mit der nötigen Wachheit werden uns diese Muster immer bewusster, 
bis wir sie erkennen und annehmen lernen.
Nun können wir damit arbeiten und beginnen sie umzuschreiben.
Zum Beispiel tragen viele von uns ein Krankheitsmuster, 
oder ein Mangelbewusstsein in sich, welches noch von mehreren
 Generationen davor weitergegeben wurde. 
(Epigenetik)
Nun beginnen wir diese Glaubenssätze zu überschreiben:
Mir geht es gut.
Ich bin vollkommen gesund.
Ich bin ausreichend mit allem versorgt.
Diese Glaubenssätze sprechen, lesen oder schreiben wir nun
 in unser Zellgedächtnis, solange, bis wir dazu geworden sind.
Dies braucht etwas Geduld, aber der Erfolg wird sich zeitigen,
 wenn wir konsequent dabei bleiben und sie immer wieder wiederholen.
Wir können diese neuen Glaubenssätze wie innere Mantren sprechen.
 (z.B. bei Spaziergängen in der Natur)
Eine weitere gute Übung ist sich die Frage zu stellen, 
womit man eigentlich gesegnet ist?
 (ich lebe, ich atme, 
ich habe ein Dach über dem Kopf, 
ich habe genug zum Essen….)
Durch diese Übung wandert der Fokus auf die Fülle 
und den inneren vorhandenen Reichtum.
Ich segne diesen Tag mit allem, 
was das Leben mich lehren möchte.
Möge Heilung unseren Weg begleiten 
und die Gnade mit uns sein.
Möge für alle Menschen, welche in tatsächlicher Not sind 
oder tatsächlichen Hunger leiden, gesorgt sein.

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