"Denn du bist
nicht dazu aufgerufen, physisch mit anderen zu teilen,
sondern deine
Vorstellungskraft zu benutzen und sie so zu sehen,
wie du gerne gesehen
werden würdest, wenn du an ihrer Stelle wärst.
Wenn du in Not
wärst, würdest du es nicht begrüßen,
wenn sich jemand vorstellen würde, du
wärst wohlhabend?
Das hat mein Freund getan, und darum bitte ich auch
dich."
- @Neville Goddard:
Come, O Blessed
Anmerkung:
Einem Bettler Geld
zu geben, mag moralisch und ethisch angesehen sein
und dir auch ein wohliges
Gefühl geben, etwas Gutes getan zu haben,
keine Frage.
Doch dient dieses
Geld dem Bettler nur bedingt.
Denn solange er auch weiterhin im Zustand
der Armut weilt,
kann er niemals aufsteigen und ist dazu verdammt,
auch in
Zukunft im Mangel zu leben.
Wir blicken einen
Bettler an, haben MITLEID mit ihm und sagen:
"Der Arme, er hat kein
Geld."
Was stellen wir uns
dabei vor?
Dass er mittellos ist und das, was wir uns vorstellen,
das
erschafft Realität!
Viel klüger - und
das empfiehlt auch Neville im Zitat - ist es,
den Bettler im Zustand ANZUHEBEN,
indem wir ihn im Geiste bereits als REICH und vermögend sehen.
Das wird dem
Bettler WIRKLICH helfen
und du hast somit mehr getan, als alle Spenden
für
diesen Menschen zusammen!
Betrachte also
deine Mitmenschen mit wohlwollenden Augen
und sehe sie immer im Zustand der
Fülle, der Liebe und des Erfolgs.
Denn deine
Mitmenschen und DU... ihr seid EINS.
Was du einem
anderen wünschst,
das wünschst du dir selbst.
Was du einem
anderen vorenthältst,
enthältst du auch dir vor.
Und wie du die Welt
siehst,
so siehst du auch dich.
Denn da gibt es
keine Trennung, nur EIN Bewusstsein.
Wir sind EINS.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.