Sonntag, 21. September 2008

Gegenwärtiges Stresspotential Liebe Gefühls- und Konfliktkläranlagen

Statement von Georg Keppler zur Zeitqualität:
Die Energien sind mal wieder besonders bunt oder beschleunigen unsere Veränderungen besonders stark. Da ist es mir wichtig, nochmals etwas zur physiologischen Seite zu sagen, insbesondere, da Kryon im Juli diesen Jahres angekündigt hat, dass die Veränderungen im Erdmagnetfeld in Form von sinkenden Gausszahlen (Maß der elektromagnetischen Feldstärke) meßbar und gemessen werden: Ich möchte über aktuelle Ereignisse reden.
Etwas geschieht gerade eben, wovon ihr wissen solltet. Es ist sehr aktuell.
Genau unter euren Füßen ist die Magma der Erde, der Kern der Erde. Er verschiebt sich.
Das heißt, das Zentrum, das geschmolzen ist, wird langsamer.
Wenn ihr an den richtigen Stellen nachschaut, dann findet ihr es in euren Nachrichten.
Es verlangsamt sich! Das erzeugt ein Weniger werden des Magnetischen Gitters.
Das bedeutet, es fängt an, seine Gaußzahl (magnetische Maßeinheit) zu senken.
Diese Senkung ist messbar; Wissenschaftler können sie messen. Es geschieht gerade eben. (Kryon durch Lee Carroll in: Aktuelle Ereignisse vom 12. Juli 2008 ==>
Ich stelle mir die Auswirkung der abnehmenden Erdmagnetfeldstärke auf unsere Nervenfunktionen so vor, wie eine Verringerung der Schwerkraft auf die Muskeln:
Astronauten können auf dem Mond wegen der geringeren Schwerkraft aus dem Stand
viele Meter weit springen. Auf ähnliche Weise können sich Elektronen bei geringerer elektromagnetischer Feldstärke schneller bewegen.
Elektronen übertragen die Info in unseren Nerven.
Und darum werden wir empfindsamer.
Natürlich hat das nicht nur "positive" Auswirkungen wie die erhöhte Wirksamkeit von elektromagnetischen Resonanztherapien.
Auch die steigende Elektrosensibilität vieler Menschen findet so eine neue Erklärung.
Die exponentiell steigenden Zahlen Elektrosensibler ist nicht nur auf die ständige Zunahme
der von uns produzierten Strahlungsquellen zurückzuführen, sondern wir reagieren auch
anders auf elektromagnetische Einflüsse, als wir es bisher getan haben.
Denn unsere Nervenempfindungen sind auf das Erdmagnetfeld als "Null-Linie" geeicht.
Da sich diese Null-Linie verändert, verändern sich unsere Emfpindungen.
Erst wenn das sich veränderte Erdmagnetfeld sich erneut stabilisiert, wird es unseren Nerven möglich sein, sich auf die neue Eichmarke einzustellen.
Bis dahin haben wir nicht nur mit unserer steigenden Empfindsamkeit zu tun, sondern
auch mit dem Umstand, dass sich unsere Nerven auf die ständigen kleinen Verschiebungen
des Erdmagnetfeldes praktisch jeden Tag neu einstellen müssen.
Es gibt zur Zeit keine gültige Eichmarke und als Resultat können die Nervern je nach Individuum, Tagesform und elektromagnetischer Einflüsse sehr, sehr unterschiedlich funktionieren. Viele spüren das als erhöhtes Konfliktpotential.
Je unterschiedlicher die Menschen nervlich funktionieren, desto höher die
Möglichkeit von Mißverständnis und Disharmonie.
Die andere Seite der Münze ist aber auch ein erhöhtes Toleranzpotential, denn wenn ich es merke und es mir zugestehe, dass in mir selbst eine große Variationsbreite in der
Funktion der Nerven herrscht, dann gestehe ich es anderen auch zu.
Nach wie vor bleibt eine grundsätzliche Frage zu beantworten:
Wenn du in einen Rosengarten gehst, schaust du auf die Dornen oder auf die Blüten? (Rumi) - Ich würde ein UND empfehlen. Ich schaue auf die Dornen UND auf die Rosen. (==> weiterführende INFO: http://www.gesund-im-net.de/magnetfeld.htm)

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