Sonntag, 21. September 2008

* Voller Mond *15.09.2008 von Amadea&Amadeus

Nach Wochen des Windens und Wendens verlasse nun auch ich das Sommerloch und komme zurück an den irdischen Arbeitsplatz. Wenn es nach mir ginge, würde ich noch weitere drei Monate die Seele zwischen den Welten baumeln lassen und am Strand spazieren.
Ich hätte kein Problem damit, nur wer realisiert dann meine tollen Werke??
Also zurück an den Start.
"A la rentrée" - wie die Franzosen treffend dieses Heimkommen nach der Sommerpause benennen. Mehr denn je ist mir in den letzten Monaten deutlich geworden, daß die Grenze zwischen "hüben" und "drüben" mitten durch unseren Körper geht.
So lasse ich mich je nach Gewichtung mal mehr hinüber oder herüber gleiten und tanze
an dieser Grenze meine ganz persönliche Kür.
Zu Neumond reise ich vorzugsweise durch die Dimensionen und bin mit meiner irdischen Zeit sehr geizig. Zu Zeiten des Vollmonds hingegen holt mich das pralle Leben wieder zurück und weiße Blätter füllen sich unter meinen Händen mit Plänen und Projekten.
Alles schön und gut, bleibt nur die Frage offen, wann all diese guten Ideen
den Weg in die Materie finden?
Mit dieser Frage bin ich nicht allein.
Wie oft hab ich in meinen Beratungen in den letzten Wochen dieses
"Wann ist es endlich soweit" gehört.
Wenn ich mir nicht selbst diese Frage schon so oft gestellt hätte, würde ich sie auf den Index setzen, denn es gibt nichts Ermüdenderes als den Zustand des "Noch-Nicht".
Wer immer sich dieses energetische Loch einfallen hat lassen, ich lade ein, es jetzt zu schließen. Verlassen wir das Wartezimmer. Wir warten gerne auf das Christkind und den Osterhasen, auf Geburtstagsfeste und Ferientage - all das birgt eine Vorfreude in sich, aber hören wir an dieser Stelle auf zu glauben, daß der morgige Tag "besser" ist als der heutige. Es ist eine Illusion. Längst ist die "richtige Zeit" da, wenn sich auch manchmal die Energie nicht immer danach anspürt. Auch die Phase vor der Geburt ist Teil des Geschehens und war in den letzten Wochen enorm wichtig, denn die meisten unserer Manifestationen brauchen den Moment der Unausweichlichkeit. Dieses Nicht-mehr-anders-Können. Solange wir im Wartezimmer sitzen, schlagen wir Haken, ziehen Kreise, putzen eher Schuhe und Fenster, bevor ein wesentlicher Schritt für uns selbst getan wird. Im Sommer war diese Phase extrem.
Die kühlen Temperaturen lassen nun unsere Schritte konkreter werden.

Und so gleiten wir in die Übergangszeit hinein.

In diesem Herbst leiten wir in die Wege, was wir im Jahr 2009 auf die Erde bringen.
Die Quersumme "11" zeigt an, dass wir uns auf ein Kalenderjahr der Neuen Energie zu bewegen. In den kommenden Monaten durchschreiten wir die Tore, die uns in diesen neuen Lebensabschnitt hineinführen.
Wie wir in den letzten Jahren erfahren haben, verläuft der Energie-Anstieg der Erde nicht linear, sondern pulsiert in einem eigenen Rhythmus.
So sind die numerologischen Spiegeltage (1.1., 2.2.,... 11.11., 12.12.) energetische Tore,
die uns stets auf eine nächste Ebene führen.
Das ist auch in diesem Herbst so.
An dieser Stelle erwähne ich, daß ich genau diese Abende hinkünftig für spezielle Meditationen zur Zeitqualität nutzen werde. Wer den Ruf spürt, an diesen Tor-Öffnungen persönlich mitzuwirken, ist herzlich willkommen. => "Doorways to heaven on earth"
Wer sagt denn, daß wir immer alles selber machen müssen?
Wenn wir Bedarf nach Heinzelmännchen haben, die uns in dieser spannenden Zeit beim Manifestieren helfen, dann müssen wir sie konkret einladen. Jetzt ist die Zeit dafür!
Selten kommen sie ungefragt. Aber wenn man sie fragt, sind sie sofort mit Freude zur Stelle. Nur die Türe muß geöffnet werden.
Das soll ich an dieser Stelle ausrichten, denn es sind derzeit günstige Tage, um sich mit "draußen" zu verbinden, und zugleich "herinnen" zu werken und zu wirken.
Also gehen wir es an!
Beobachtungen zur Zeitqualität
Ein Blick zum nächtlichen Himmel erklärt den Energie-Schub dieser Tage. Es ist Vollmond. Fische-Mond. Er verstärkt auf der einen Seite die Sehnsucht nach ganz konkreten, irdischen Nägeln mit Köpfen und erweitert auf der anderen Seite unsere Sehnsucht ins Uferlose.
In dieser Spannung platzen dort und da die ersten Kokons auf. Ende der Transformation.
Der Jungfernflug steht an!
Bei all dem ist der Fische-Vollmond (14./15.9.) der am meist "spirituelle Mond".
Es läßt sich in diesen Tagen nicht nur gut meditieren und träumen, die Schleier sind hauchdünn. Wer sich gerne von der anderen Seite führen läßt, wird die Spaziergänge in der Natur wie im Geiste genießen. Die Spirits sind uns sehr nahe und wollen mit uns.
Zugleich erleben wir auch die uranische Schubkraft.
Diese Vollmondkraft steht in Verbindung mit Uranus.
Wenn die beiden Kräfte einander begegnen, hat es entladende Wirkung.
Uranus läßt es gern knallen - seien es Sektkorken, Knallfrösche oder geniale Ideen.
Wer die Katze aus dem Sack lassen will, hat am Montag ein günstige Zeit dafür.
Generell bläst für uns alle ein frischer Wind der neuen Energie.
So werden wir mit diesem Vollmond aus dem Sommerloch hinauskatapultiert und auf den "Highway der Kreationen" geschleudert. Haben wir erst einmal auf dieser Schnellstraße eingecheckt, liegt es an uns, ganz neue Fährten zu wählen.
Die Fragen sind durchaus fundamental: Möchte ich in den nächsten Jahren als Heilerin, Priesterin, Lehrerin der Neuen Energie oder doch lieber als Künstlerin tätig sein?
Was will ich noch von diesem Leben?
Was brennt in mir?
Was kann ich beileibe nicht mehr zurückhalten?
Und ganz konkret: Was sind die Werke, die ich der Erde noch schenken will?
Jetzt geht's los.
Highway 20082009 wird das Jahr der "New Life Creation".
Der Weg dorthin teilt sich in mehrere Abschnitte.
Jetzt im September ist die Zeit der klaren Erkenntnis.
Wir wissen, was zu tun ist und treffen Entscheidungen.
(Auch das Zuwarten ist eine Entscheidung)
Mit ein bißchen Vertrauen machen die Projekte ihre ersten Schritte ganz von selbst - vorausgesetzt wir haben das Wartezimmer verlassen und sind startklar.
Der Oktober ist die eigentliche Beginner- und zugleich Ausgleichszeit.
Der ganze Monat hat eine starke Zugkraft in die Neue Energie.
Sowohl der 1.10.2008 als auch der 10.10.2008 öffnen nochmals das Tor der 1:1:1,
mit dem das Jahr am 1.1. begonnen hat.
Darüber hinaus haben wir am 9. und am 10. sogar ein offenes Zeitfenster.
Die Ampeln sind also auf grün. Das Motto lautet: Freie Fahrt!
Im November wechselt Pluto endgültig ins Zeichen Steinbock.
Damit beginnt eine globale Phase des Wandels der Traditionen, Strukturen und Ordnungssysteme, die bis 2024 andauert.
Der Wechsel geschieht nicht in einem Monat.
Aber diese saturnische Plutokraft wird uns im kommenden Jahr bereits zugutekommen,
wenn "sinnlose Systeme" von selbst zusammenbrechen und Platz machen für das Neue.
All jenen, die bisher in der Warteschleife waren, sei gesagt, daß 2009 ein Mars-Jahr ist.
So wie wir heuer mit den Kräften Jupiters aus den engen Räumen ausgebrochen sind, so mutieren wir im nächsten Jahr zu Meistern der Manifestation.
Mars steht für Tatkraft, Angriffslust, Durchsetzung und Aktivität.
Das Feuer entzündet sich schon im Dezember. Mehr verrate ich noch nicht.
Wer sich an den Toren mit den entsprechenden Energien, Informationen und Ideen aufladen lassen will, hat die Möglichkeit dazu am 10.10., am 11.11. sowie am 12.12. live in Wien.
Ich habe für diese Abende schöne Räume gefunden und spüre, daß hier in Wien etwas weitergeht, wenn WIR weitergehen.
Mit diesen Meditationsabenden lasse ich mich selbst hineingleiten in den "Highway 2008". Daneben gibt es für mich heuer ganz viel zu tun.
Da ich als geborene Meisterin der Zurückhaltung in den letzten 20 Jahren erfolgreich bemüht war, das meiste zu verbergen (inklusive meiner Person selbst), platzen auch meine kreativen Projekte nun aus mir heraus. Und ihr ahnt es: Ich halte es kaum mehr aus.
Aus diesem Grund bitte ich all jene, die auf einen Rückruf oder persönliche Worte warten, um Verständnis. Bitte mein Schweigen nicht persönlich nehmen. Solange meine Babies noch nicht heraussen sind, bin ich privat nur reduziert mitteilsam.
Mit dieser Power"The Power of ONE"wünschen wir gute Fahrt!
Highly vibrating Amadea & Amadeus

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