Samstag, 2. Februar 2008

Die Prophezeiungen von Celestine

1. Erkenntnis - Der Wandel tritt ein
Die Zeit ist gekommen, dass wir erneut erfahren, in welch geheimnisvoller Welt wir leben - voller Zufälle und Begegnungen und doch vorherbestimmt.
2. Erkenntnis - Ein Umdenken findet statt
Je weiter diese Veränderung voranschreitet, desto klarer wird sich uns ein neues Weltbild erschließen - werden wir uns der göttlichen Energie bewusst.
3. Erkenntnis - Energien beginnen zu fließen
Wir werden erkennen, dass alles um uns herum dieser göttlichen Energie entspringt – sie die alleinige Ursache ist und wir werden beginnen zu verstehen.
4. Erkenntnis - Frieden kehrt ein
Aus dieser Perspektive betrachtet werden wir sehen, wie hilf- und haltlos wir waren, abgenabelt von dieser göttlichen Kraft. Diese Schwächen zu kompensieren, bemächtigten wir uns der Energie Anderer und dies ist der Grund für alle Kriege und Konflikte dieser Welt.
5. Erkenntnis - Die Verbindung wird wiederhergestellt
Die einzige Lösung ist die erneute Verbindung mit jener göttlichen Energie, jene spirituelle Transformation, welche uns mit unendlicher Liebe erfüllt, unseren Sinn für das Schöne und Reine schärft und uns auf eine neue Bewusstseinsebene hebt.
6. Erkenntnis - Das Wertesystem definiert sich neu
Durch dieses Wissen werden wir erkennen, dass nicht die Kontrolle uns Kraft schenkt, sondern eine tiefere Wahrheit - die Erkenntnis, dass Mitgefühl und Menschlichkeit die einzig reale Kraftquelle darstellt.
7. Erkenntnis - Unbewusste Fähigkeiten reaktivieren sich
Auf diesem Weg werden wir mehr und mehr unserer Intuition folgen – sie wird uns leiten und uns auf den richtigen Weg führen; uns die Tür zu unserer Bestimmung öffnen.
8. Erkenntnis - Eine neue Generation wird geboren
Wir werden weiter wachsen und aus dieser Quelle der Kraft schöpfen, die sich durch stetiges Geben und Nehmen potenziert. Es wird sich eine neue Kultur erheben, genährt durch die freigesetzten Energien und immer weiter entwickelnd.
9. Erkenntnis - Der Blick in die Zukunft
Diesen Weg werden wir gemeinsam beschreiten, welcher uns von Anbeginn bestimmt war und zum Ziel bringen wird – der absolut energetischen Gestalt, von Generation zu Generation gewachsen, bis wir das höchste Gut erreichen – den Himmel auf Erden.
10. Erkenntnis - Das Halten der Vision
Jenseits unserer eigenen spirituellen Dimension existieren andere Ebenen der Wahrnehmung. Bei unserer Geburt hatten wir eine Vision. Kollektiv erwachen wir zu einer Weltvision, die von unseren Seelengruppen getragen wird. Wir erkennen, dass wir aus der geistigen Dimension angeleitet werden. Wir sind mit den Menschen, zu denen wir Beziehungen unterhalten, zutiefst verbunden. Ebenso mit den Menschen, die uns an den Wendepunkten unseres Lebens begegnen. Wir arbeiten daran, den physikalischen Bereich des Lebens zu spiritualisieren. Wir lernen, auf Intuitionen zu vertrauen und darauf, daß sie uns auf unseren Pfad führen werden. Was wir wollen, existiert zunächst in unseren Herzen und Gedanken und wird durch das Festhalten an dieser Intention zur Realität. Nach dem Tod verlassen wir unseren Körper und schauen uns jeden Teil unseres Lebens noch einmal an. Dabei sind wir in der Lage, klar zu erkennen und zu fühlen, wieviel Liebe wir jedem Menschen im Verlauf jeder Begegnung zu geben imstande gewesen sind. Das höchste Ziel der Menschheit besteht darin, die materielle und die spirituelle Welt zu vereinen.

Freitag, 1. Februar 2008

Ein stolzer Baum ...

Ich war ein stolzer Baum im Dschungel. Es war mein Bestreben, mich über alle Bäume zu erheben. Aber eines Tages kamen Männer des nahen Dorfes und schlugen mich ab. Hilflos lag ich nun auf der Erde. Die Männer hieben und meisselten an mir herum. Immer mehr meines starken, harten Holzes holten sie aus mir heraus. Ich erkannte, daß ich vollkommen verändert wurde. Ich fragte mich, was von mir noch übrig bliebe.Es tröstete mich sehr, daß die Arbeiter liebevoll mit mir waren.Sie sagten:"Du wirst gebraucht. Darum müssen wir so hart mit dir umgehen." Nach und nach hatte ich alle meine Vorstellungen aufgegeben von dem, was ich sein wollte. Alle Vorstellungen von Größe und Macht hatte ich losgelassen. Als ich nur noch aus einer dünnen Wand bestand, und mich leer, elend und schwach fühlte, lächelten sich die Männer zufrieden zu, nahmen mich auf die Schulter und trugen mich ans Wasser.
Nie zuvor hatte ich so viel Wasser gesehen. Sie legten mich hinein. Mich überkam große Angst, denn ich fühlte nirgends den gewohnten Halt der Erde. Aber auf einmal spürte ich, wie ich getragen wurde. Es war ein nie gekanntes Gefühl. Es machte mich zutiefst ruhig und unbeschreiblich froh. Voller Vertrauen gab ich mich dem neuen Element hin. Und je mehr ich einverstanden war mit meinem Schicksal, umso mehr spürte ich eine Leichtigkeit und ganz im Einklang mit den blinkenden Wellen wiegte ich auf und ab. Ich erkannte, daß meine Leere mich trug.
Nun kamen die Dorfleute. Sie stiegen ein. Alle Schmerzen waren vergessen, als ich sah, daß ich tragfähig geworden war. Durch meine Leere habe ich die Fülle erfahren. Die Erfüllung meines Daseins, Die Menschen stießen vom Ufer ab, und in tiefer Dankbarkeit trug ich sie auf dem Wasser des Lebens neuen Ufern entgegen.

Susanna Buczko


Ich wünsche euch ein wunder-volles Wochenende!

Loslassen von Altem – Freiwerden für Neues.

Wenn Du tust,
was Du schon immer getan hast,
wirst Du bekommen,
was Du schon immer bekommen hast.
Wenn Du damit nicht zufrieden bist,
dann tue etwas anderes
und du bekommst etwas anderes.

Donnerstag, 31. Januar 2008

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

Die Seele ist bestrebt, zu erschaffen und auf der Erfahrungsebene zu erleben, Wer und Was sie wirklich ist. Dazu wird sie sich jegliches Werkzeugs, jegliches Mittels, jeglicher Begegnung, jeglicher Erfahrung bedienen, die ihrem Gefühl nach beim Erschaffen und Ausdruckgeben nützlich sein könnten. Keine Seele kann auf eine andere gegen deren Willen einwirken, und keine Seele kann unwillentlich handeln.Willentliches und vorsätzliches Verhalten ist möglich. Ein Verhalten ohne Willen nicht. Alles Verhalten ist willentlich, das heißt, es entsteht aus unserer Willenskraft. Die Aussage: "Du hast keine Willenskraft" ist stets falsch. Um es präzise auszudrücken, kann man sagen: "Du hast nicht den Willen, das zu stoppen." Nun, das ist eine stimmige Aussage. Wenn du den "Willen" hättest, etwas zu tun (das heißt, wenn es dein Wille wäre, es zu tun), könnte nichts dich stoppen. Denn der Wille ist alles, und unser Wille ist Gottes Wille, wie Gespräche mit Gott uns lehrt.

Von daher stimmt der altbekannte Spruch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Auszug aus dem Buch "Erschaffe dich neu"
von Neale Donald Walsh


Wenn wir das verstehen und einfach annehmen, dass es so ist, werden wir sehen, dass alles Vollkommen ist. Denn alles entsteht aus unserem Willen!

Gedanken-Worte-Taten

„Alles was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben.
Denn aus Gedanken werden Worte –
diese Worte können heilen oder verletzen -
aus Worten werden Taten –
und die Taten erschaffen unsere Lebensumstände.
Darum sollten wir immer mehr lernen,
mit unseren Gedanken sorgsam umzugehen
und nur mehr das denken, was wir auch erleben wollen.
Das verändert unsere Welt und du bist aufgefordert, mitzukreieren.
Heute Abend Lichtfluss-Kreationsgruppe http://www.licht-insel.at/Lichtfluss_Bruck.htm
Anmeldungen noch möglich.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Von der Freiheit der Entscheidung

Ein Wanderer trifft auf einen Schäfer.
Er fragt diesen, wie wohl das Wetter in den nächsten Tagen werden würde.
Der Schäfer antwortet: "So, wie ich es gerne habe".
"Woher wissen Sie, dass das Wetter so werden wird, wie Sie es mögen", fragt der Wanderer.
"Sehr einfach", antwortet der Schäfer. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht immer das bekomme, was ich möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme. Deshalb bin ich mir sicher, dass das Wetter so wird, wie ich es mag".

Es liegt bei uns, etwas als Glück oder Unglück, als gut oder schlecht anzusehen.
Wir haben die Freiheit, uns für das eine oder andere zu entscheiden.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,sondern unsere Sicht der Dinge.

Dienstag, 29. Januar 2008

Leben und Leben lassen

Es hat in meinem Leben, Menschen gegeben,
in der Anwesenheit es mir schlecht ging.
Die immer wieder über meine Grenzen gegangen sind
und ich habe es mit mir geschehen lassen, denn :
......da war in mir immer die Frage
"Was hat das mit mir zu tun, wo bin ich auch so, was ist mein Spiegel"
und deshalb ließ ich "sie" entscheiden, wie sie zu mir sein wollten,
hab meinen Spiegel gesucht, hab mich gefragt "warum" sind die so zu mir?
Doch heute weiß ich.....ich entscheide...
....nicht "wie sie" in meinem Leben sind ist ihre Entscheidung,
sondern "ob sie" liebevoll, respektvoll, wertschätzend
und freundlich in meinem Leben sein wollen
oder gar nicht.
Ich kreiere mir,
dass ich mich von allem, um mich herum geliebt fühle,
dann kann ich sein wo ich will, - ich fühl mich immer geliebt.
Dann ist es für mich überall schön.
Denn das, was einen unendlich liebt (die Essenz), ist ja überall.
"Hinter" jeder Erscheinung.
Und "von da aus" liebt es einen, ob man will oder nicht. ;-)))
Wenn ich mich innen und außen geliebt fühle,
dann fallen nicht nur alle Ängste vor "Bedrohungen",
sondern auch alle "Feindbilder" weg, die ansonsten trotz meiner
friedvollen Grundhaltung immer noch auftauchen.
Frage: "Ich tue doch keinem was,
wieso ist diese Person jetzt so zu mir?"
Antwort: "Weil ich noch nicht gewählt hatte (oder mich noch nicht Wert fühlte),
mich immer auch von außen geliebt zu fühlen."
Und solange ich die Liebe im Aussen nicht immer fühlen kann
habe die Wahl, mich zu entscheiden, einfach zu gehen.
Weil ich eben keine Liebe spüre.
Aus die Maus.
Nicht mehr aushalten und mich verbiegen wie sonst.
Dann geh ich dahin, wo ich liebe spüre und lass das Andere einfach los.
Ohne zu erwarten jemand müsse sich ändern oder ich müsse mich mehr anstrengen
und noch netter und angepaßter werden usw.
Spüre ich keine Liebe, entscheide ich mich zu gehen.
Und Tschüss!
Spüre ich Liebe, entscheide ich mich zu bleiben,
oder auch zu gehen. ;-)))
...und je mehr ich unbeirrt liebe, desto mehr ziehe ich aufgrund des Gesetzes
der Resonanz das an, was in der gleichen Frequenz schwingt.
Irgendwann begegnet mir niemand mehr, der nicht liebt,
weil wir alle Liebe sind.
Doch solange ich noch Menschen begegne, die nicht lieben,
selbst wenn ich Liebe bin für MICH,
entscheide ich, wie intensiv ich ihnen "begegnen"will.
Je mehr ich schon im Vorfeld auf die Liebe für mich selbst achte,
desto weniger intensiv (im Sinne von schmerzhaft für mich) muss die Begegnung sein -
ich lasse mich gar nicht erst so tief auf das Spiel ein.
Und irgendwann ist es dann vielleicht auch überhaupt keine "Begegnung" mehr sondern mehr ein Wahrnehmen und Fühlen -
"das ist nichts für mich, das fühlt sich für mich nicht gut an" -
und dann ein Weitergehen.
Das Leben ist so wundervoll,
wenn "Mensch" es sich nicht mehr Selbst so schwer macht.

Sei du-du SELBST

Sei du - du SELBST
lege nach und nach alle Masken ab, die du dir aufgesetzt hast.
Sei echt, ehrlich und authentisch
lebe deine Wahrhaftigkeit
lebe deine Essenz.
Vieles hast du angenommen, weil man es dir so vorgelebt hat und
vieles hast du dir zur Gewohnheit gemacht, weil du bis jetzt gut damit leben konntest.
Vieles hast du einfach gelebt und vieles versteckt
weil du es nicht besser wußtest
und weil Ehrlichkeit gar nicht so gefragt war.
Doch der Ton macht die Musik.
Und deine Essenz ist kein polterndes, andere niedermachendes streitendes Ungetüm
die Essenz ist liebevoll und hebt den Anderen.
Erkennt im Anderen seine Essenz
und kommuniziert von Herz zu Herz.
Bring deine Kopfebene in Harmonie mit der Herzebene,
dann kommt alles was du sagst vom Herzen.
"Der Mensch denkt, Gott lenkt"
"Der Kopf denkt, das Herz lenkt"
Und dann bist du- du SELBST.

Montag, 28. Januar 2008

Glück

Wenn du für eine Stunde glücklich sein willst, betrinke dich.
Willst du für drei Tage glücklich sein, dann heirate.
Wenn du aber für immer glücklich sein willst, werde Gärtner.

In diesem chinesischen Sprichwort wird sehr schön sichtbar, dass es verschiedene Arten des Glücks gibt. Es gibt das kurzfristige Glück, das uns alles um uns herum für einen Augenblick vergessen lässt. -manchmal zieht es einen Katzenjammer nach sich.
Dann gibt es die großen, herausragenden Ereignisse des Lebens - die Hochzeit mit anschließender Hochzeitsreise, das bestandene Examen, die ersehnte, neue Arbeitsstelle o.ä. Ereignisse, die uns für einen längere Zeit beeindrucken, uns eine Weile vor Glück schweben lassen, bis wir nach und nach wieder im Alltag landen.
Ja, und dann gibt es die Erfahrung eines etwas stilleren Glücks, das eine langanhaltende Glückserfahrung möglich macht: Wenn wir uns eingebettet wissen in die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. So, wie es den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter gibt, so gibt es Zeiten, in denen wir den Acker unseres Lebens bestellen, in denen wir säen, in denen wir das Wachstum begleiten und in denen wir ernten. Und das alles findet in jeder Lebenszeit mit unterschiedlichen Aufgaben und Themen statt. Ein Gärtner lebt im Einklang mit diesen Rhythmen, weiß, was wann zu tun ist, und freut sich auf den jeweiligen Abschnitt.

Ich wünsche euch, dass ihr euren persönlichen Lebensrhythmus findet und zu jeder Zeit im Einklang lebt!

Es gibt Engel

Es gibt Engel -
mittel unter uns.
Sie kümmern sich um Menschen,
die wenig Glück hatten.
Sie reichen ihnen die Hand.
Sie gehen mit Einsamen spazieren.
Sie besuchen Kranke,
bleiben bei Sterbenden.
Es gibt noch Engel -
mitten unter uns.
Sie haben keine Flügel,
aber ihr Herz ist ein sicherer Hafen für alle,
die durch die Stürme des Lebens
in Not geraten sind.
(Phil Bosmans)

Traum-Vision-Realität

Wenn einer allein träumt, bleibt es ein Traum
wenn es viele gemeinsam träumen, wird es Realität.
Könnte das auch dein Himmel auf Erden sein?

Sei in Frieden mit dir

"Jeder Kampf ist letztlich immer nur ein Kampf gegen dich selbst."
Matthias Kreis