Dienstag, 28. April 2009

"Pandemie Schweinegrippe": Neues Produkt im Zeichen der Massen-Manipulation

Nach "Vogelgrippe" und "Blauzunge": Kommt nun die "Schweinegrippe"-Panikmache?
Nach der vor 3 Jahren von der Politik "verordneten"Vogelgrippe-Hysterie, bei der die Geflügel-Freilandhaltung de factoverboten wurde und sich jedermann/frau mit dem angeblichen Wundermittel "Tamiflu" eindecken mußte, nach der Kdolsky-verordnetenund völlig sinnlosen "Blauzungen"-Zwangsimpfung für sämtlicheWiederkäuer letzten Winter, kommt nun der nächste Coup derPharmaindustrie und deren politischen Handlanger: Die"Schweinegrippe"-Panikmache.
Weltweit ist den Medien zu entnehmen,daß in Mexiko angeblich bereits 81 Menschen daran gestorben und über1000 erkrankt sein sollen.
In den USA hat man schon"Gesundheits-Alarm" ausgerufen.
Die Agenturen senden Panik-Bilder mitmaskentragenden Menschen, wie damals vor 3 Jahren in Asien.
Dazu Tierarzt Dr. Franz-Joseph Plank, Obmann derTierschutzorganisation ANIMAL SPIRIT: "Anstatt die Ursachen dieser altbekannten Tier-Seuche zu bekämpfen - nämlich ein
Verbot grenzüberschreitender Tiertransporte sowie der entsetzlichen Massentierhaltungen,
wo sich durch den permanenten Streß, diehochbelastete Stall-Luft sowie die Massierung zigtausender gequälterTiere auf engstem Raum Seuchen aller Art in Windeseile ausbreitenkönnen -,
sucht die Pharmaindustrie, unterstützt von hörigenPolitikern und willfährigen Medien, wiederum nach milliardenschwerenneuen Profitquellen.
Bereits im Jahr 1998 kam eine EU-finanzierteStudie zu dem Ergebnis, daß die Entstehung von Schweinegrippe eng mit der Bestandsgröße und -dichte in der industriellen Tierhaltungzusammenhängt.
Je mehr Tiere und je enger sie nebeneinander leben(müssen), desto schwächer ist das Immunsystem und desto höher dasAnsteckungsrisiko.
Das Fehlen von Umweltreizen in der modernen Schweinehaltung spielt auch eine Rolle, denn je mehr Umweltreizen einTier ausgesetzt ist (z.B. Auslauf ins Freie), desto stärker sind inder Regel die Abwehrkräfte.
"In einer Buchbesprechung von "Alles über die Grippe, die Influenzaund die Impfungen" (Stefan Lanka, Veronika Widmer u.a.,bestellung@klein-klein-verlag.de, erschienen im Feber 2008 zurVogelgrippe-Hysterie), steht folgendes zu lesen:
"Dieses Buch istbedeutend für die noch mögliche Abwendung der geplanten Zerstörungder demokratisch-rechtsstaatlichen gesellschaftlichen Ordnung imRahmen der geplanten Influenza-Pandemie, die dem globalenFinanzkapital dazu dienen soll, von den Ursachen der absehbarenglobalen Finanzkrise abzulenken.
In diesem Buch wird nachgewiesen,daß die Influenzabehauptungen mit Wissenschaft nichts, jedoch mitHerrschaft, Unterdrückung und Zerstörung der Menschheit viel zu tunhaben..."
Auch auf http://www.radio-utopie.de/ steht unter "Angst vor dem viralen Supergau" u.a. folgendes:"Dieser seltsame Ausbruch, der die mexikanischen Behörden dazu veranlaßte, 20 Millionen aufzufordern sich nicht mehr auf die Wangezu küssen oder die Hände zu schütteln, förderte auch dank demUS-Seuchenzentrum CDC erst einmal die Gen- und Pharmaindustrie. DasUS-Seuchenzentrum behauptete nämlich, daß die Pharmaprodukte Tamifluund Relenza gegen die (trotzdem immer noch unbehandelbare) Grippe"bei frühzeitiger Einnahme helfen könnten".
Der Produzent vonTamiflu, der Konzern Hoffmann-La Roche, erklärte dann auch als Retter in der Schweinenot sogleich, er könne schnell weitere Produktean die in höchster Gefahr schwebenden Kunden ausschütten.
(DazuWikipedia: Roche beschäftigt weltweit über 80.000 Mitarbeiter. DerKonzern erwirtschaftete 2008 einen Umsatz von CHF 45,6 Milliarden undeinen Reingewinn von CHF 10,8 Milliarden!)....
Für die beteiligtenKonzerne war die Panik um die Vogelgrippe ein Riesengewinn.
Hatten die gesamten Einnahmen aus Tamiflu im dritten Quartal noch weltweitbei 1.7 Millionen Dollar gelegen, verdiente "Gilead Science" ab Mitte 2005 allein aus den Lizenzeinnahmeninnerhalb von drei Monaten 26,2 Millionen Dollar.
So ähnlich wird eswohl auch diesmal laufen..."
Auch der deutschen und österreichische Regierung steht nicht an, sogleich zuversichern, daß wir hierzulande genügend Tamiflu auf Lager hätten.
Die jetzige Panikmache durch Regierungen, der Weltgesundheitsbehörde WHO und Konzernmedien vor einer "globalen Pandemie" durch die"Schweinegrippe" ist aus der Luft gegriffen und zynisch.
Bereits der Journalist Wolfram Weidner hat es einmal sehr treffend formuliert:
"Politik machen heißt: den Leuten soviel Angst einjagen,
daß ihnen jede Lösung recht ist.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.