Dienstag, 26. Mai 2009

Das Auge Gottes - 21.05.2009

„Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und obwohl wir diesen zweiten Teil einen Tag nach dem ersten schreiben, wird er doch erst eine Woche später ins Netz gestellt werden, da wir ja regelmäßige Botschaften in diesem Abstand versprochen haben.
„Und es werden Zeichen am Himmel sein, die eine Wandlung künden.“
So in etwa steht es in eine eurer heiligen Schriften geschrieben und es ist wahr, es sind Zeichen am Himmel, doch diesmal künden sie nicht von kommendem Unheil,
sondern von einem Wandel im Bewusstsein.
Das Auge Gottes, das Aufstiegsportal, wurde immer dann am Himmel gesehen, wenn Veränderungen anstanden.
Nicht immer waren diese Veränderungen ohne große Umwälzungen möglich
und daher erinnern sich die Menschen wieder, wenn sie dies sehen.
Die einen werden sich an angenehme Ereignisse erinnern, andere an unangenehme und so wird, je öfter das Auge Gottes am Himmel zu sehen sein wird,
auch sehr gegenteiliges darüber zu hören und zu lesen sein.
Wenn ihr euch das Foto anseht, wird klar werden, dass es eines der ältesten Symbole der Welt ist, denn es ist schon so lange vorhanden, wie das Karmaspiel andauert, sogar länger.
Nun werdet ihr vielleicht fragen:
„Kryon, wer hat das Aufstiegsportal eigentlich gebaut?“
Und ich kann nur antworten:
Auch wir, von jenseits des Schleiers wissen nicht, wer es errichtet hat,
denn es ist älter als die Zeit.
Unsere Recherchen ergaben immer wieder das gleiche:
Es kann nur von der Quelle selbst stammen, denn es öffnet sich hin und wieder,
ohne dass wir damit etwas zu tun haben und es sind dann Energieströme feststellbar,
die auch nicht von uns stammen.
Was sie enthalten wissen wir nicht, aber wir können die Wirkungen auf euch beobachten.
Einer dieser Energieströme, „die Welle des Lichtes“, war die Öffnung vom August 1999, die ich im ersten Teil dieser Botschaft erwähnte.
Auch wir nutzen das Auge Gottes, um unsere Botschaften hindurch zu senden.
Alle Channelings, ohne Ausnahme, passieren das Auge, wenn auch nicht durch den nun für euch sichtbaren Teil, denn nur so können wir euch erreichen und das war schon immer so.
Wenn ich davon spreche, dass der Schleier immer dünner wird, dann spreche ich auch davon, dass die Barrieren vor dem Auge sich immer mehr verringern und dies umso schneller und gründlicher als es sich auseinanderschiebt.
Ihr könnt euch das so vorstellen, dass die Sonne oder der Mond, je nachdem, was gerade dem Zentrum des Auges als Fokus dient, die Pupille des Auges ist.
Der ganze Bereich dazwischen bis zum innersten roten Ring ist so etwas wie die Iris, also das, was die Farben auch im menschlichen Auge enthält und dann gibt es noch eine Art Glaskörper um die Iris herum, der momentan noch nicht sichtbar ist, wobei dieser Glaskörper, räumlich gesehen von der Erde aus betrachtet auch „vor“ der Iris lag.
Das sind die Schleier von denen ich schon lange berichtet habe, die nun nach und nach entfernt werden, so dass das Auge nun von immer mehr und mehr Menschen gesehen werden kann.
Deshalb ist es noch nicht offen, aber es wird sichtbar als ein Symbol für die anstehenden Veränderungen, denen sich niemand entziehen kann, auch nicht die, die nicht als solch „esoterisches Zeug“ glauben.
Wie beim menschlichen Auge auch, durchziehen diesen Glaskörper Adern, in denen anstatt Blut Energie fließt und diese Energiekanäle sind es, die wir von der Geistigen Welt nutzen, um mit euch in Kontakt zu kommen, um euch Botschaften zu senden und von euch zu empfangen.
Je dünner der Schleier also wird, desto stärker können wir diese Kanäle nutzen und das Ergebnis sind nun mehr Botschaften aus den unterschiedlichsten Ebenen und den verschiedensten Wesen denn je, so dass es manchmal schon fast zu viel erscheint,
vor allem, wenn auch widersprüchliches dabei ist.
Aber vom höchsten Blickwinkel betrachtet sind alle Botschaften wahr, jedoch sind manche nur für den Tag wahr, an dem sie gegeben sind und am nächsten Tag schon wieder überholt, weil viele Entscheidungen getroffen wurden, die dann dazu führten, dass die Zeit einen anderen Verlauf nimmt und so dienen manche der Botschaften dazu, den Zeitablauf, den Strom der Zeit in andere Bahnen zu lenken und zwar nicht mehr von dem Auge,
dem Aufstiegsportal weg, sondern auf dieses zu.
Über das Innere des Auges, hauptsächlich die Iris, empfängt und sendet die Quelle selbst Licht (also Informationen), werden auch die göttlichen Strahlen hindurch geschickt.
Es war dieses Auge, das Echnaton sah und ihn bewog eine neue Religion zu begründen,
auch wenn sie nicht lange Bestand hatte.
Was er nicht wusste war, dass dieses Gebilde zunächst nichts direkt mit der Sonne zu tun hat, sondern etwas Bewegliches in der Atmosphäre ist, das so gesteuert werden kann, dass es als Ring um den Mond oder die Sonne erscheint.
Dieses Gebilde schwimmt im gewissen Sinne in der Atmosphäre und kann immer wieder neu ausgerichtet werden.
Diese Ausrichtung ist direkt vom Magnetischen Gitternetz abhängig und wer schon von mir gehört hat weiß, dass ich vor nun mehr als 20 Jahren begann das Magnetgitter der Erde zu verändern und eine der Veränderungen beinhaltete, dass der spirituellen Hierarchie der Erde und somit dem Kollektiv der Menschheit, die Kontrolle über die Ausrichtung des Auges übergeben wurde.
Das ist einer von vielen Schritten in die Eigenverantwortung der Erde.
Ich habe erwähnt, dass das Wesen, das man heute Thoth nennt, in Ohnmacht fiel,
aber nicht genauer erläutert, wie es dazu kam.
Wie gesagt, war Thoth quasi auf Urlaub geschickt worden,
weil er sich aufopferungsvoll um die geistige Entwicklung der Erdbewohner kümmerte.
Er war den Atlantern genauso ein Lehrer wie auch den Lemurern, doch selbst solche großen Seelen brauchen hin und wieder Atempause und die Quelle zwang ihn mehr oder weniger sanft eine leichte Arbeit anderswo zu übernehmen, da er unfähig war, völlig abzuschalten und gar nichts zu machen, zu wichtig war und ist ihm die Entwicklung aller Wesen.
Widerwillig entfernte er sich und was in dieser Zeit geschah,
wird in den Büchern von Drunvalo Melchizidek aufgezeigt.
Jedenfalls gerieten die Atlanter unter den Einfluss von Energie, die von außerhalb der Erde, sogar außerhalb dieser Raumzeit gekommen war und so hörten sie auf deren Einflüsterungen und nicht mehr auf ihr Herz.
Einige von ihnen jedoch schlossen sich den Lemurern an, die von Anfang an warnten,
dass dies alles nur in einer Katastrophe enden könnte und entwickelten einen eigenen, sehr außergewöhnlichen Plan, der sich nun langsam zur vollen Tragweite entwickeln kann.
Sie begründeten eine Bruderschaft, die Bruderschaft der Regenbogenkrieger.
Diese beschlossen nicht den Aufstiegsversuch zu verhindern, sondern arbeiteten ein Programm aus, wie sie kurzfristig eine winzige Öffnung im Aufstiegsportal schaffen könnten, um die am weitesten entwickelten Wesen dorthin durch zu schicken, wohl wissend, dass es für lange Zeit, vielleicht für immer, kein Zurück mehr geben würden.
Sie hatten erkannt, dass dieses Wurmloch,
Reisen überallhin ermöglichen würde, wenn man es richtig einsetzte.
Das ist etwas, was die Raumfahrt der Erde revolutionieren wird, denn ab einer gewissen Herzöffnung aller, darf dieses Wurmloch tatsächlich für die Reisen quer durch die Galaxis benutzt werden und Serien wie „Stargate“ bereiten die Menschen darauf vor, machen sie mit diesem Konzept vertraut.
Wenn die Menschen die dazu nötige Ethik in ihr Leben integriert haben (nämlich ein
friedliches Miteinander in Koexistenz), wird es ihnen erlaubt sein, zu reisen,
so wie die Serie Star Trek es aufzeigt.
Ihr lieben Menschen, dieses Netz an Stargates, das in der gleichnamigen Serie vorgestellt wird, ist nichts anderes als das Netz aller Aufstiegsportale in allen Galaxien, in allen Planetensystemen, ja sogar in alle Universen.
Überall gibt es solche „Augen Gottes“ und diese sind miteinander vernetzt.
In der Theorie der Quantenphysik wird davon erzählt, aber nun wird es am Himmel
sichtbar und somit bald von Theorie zur Praxis.
Im Gegensatz zum Rest der Welt, bezogen sie die Regenbogenkrieger Lady Gaia und Portas mit ein, erzählten diesen von ihren Plänen und baten um Unterstützung und so richtete sich Lady Gaia so aus, dass die ausgesuchte Gruppe auch unter Mithilfe des Sonnenbewusstseins, das Durcheinander nutzen konnte.
Als Portas die Öffnungen der Portale schloss lies er eine winzige Lücke offen, an einer verabredeten Stelle und die Gruppe nutze es und ging hindurch.
Sie mussten ihre Körper zurücklassen und sogar ihre Lichtsubstanz fast vollständig aufgeben, weil sie sich in einen Datenstrom zur Quelle einklinkten, könnte man sagen und so stimmt es, dass einige Atlanter den Aufstieg schafften und eine eigene Zivilisation weit in der Zukunft, bzw. in einer anderen Dimension errichteten, aber es stimmt auch, dass es keinen Gesamtaufstieg gab, dass dieser scheiterte.
Mit der Welle des Lichtes von 1999 sind einige von denen, die einst gegangen sind,
nun wieder da, um sicherzustellen, dass diesmal alles gut abläuft.
Sie ließen einen Teil ihres Bewusstseins und ihres Lichtkörpers hier und müssen sich mit
diesen nun wiedervereinen, zusätzlich zu all der anderen Klärungsarbeit, die alle durchlaufen müssen.
Es gab mehrere solcher Wellen des Lichtes, mehrere Sonnenfinsternisse, die so genutzt wurden und die Mitglieder Bruderschaft schickten sich selbst auch wieder in Einzelteilen zurück und alle werden nun wieder vereint.
Die Regenbogenkrieger warben quer durch alle Zeiten andere an, sich ihrer Vereinigung anzuschließen und so gehören zu dieser Vereinigung der Erneuerung und des Aufstieges nun viele Millionen Wesen an, auch die Kryonenergie, die an sich schon aus 11 Mio Wesen besteht,
in ihr haben sich nämlich alle Meister aller Zeiten, aller Planeten aller Dimensionen und aller Universen zusammengeschlossen, wie wir auf der Kryonkonferenz offenbarten.
Was hat das nun mit Thoth zu tun?
Nun, er kam gerade aus seinem „Urlaub“ zurück und sah was geschehen war.
Er versuchte den Riss in der Raumzeit zu schließen, sammelte dazu die Energie von denen,
die noch auf ihn hörten und richtete diese Energie auf den Riss.
Allerdings bekam er etwas von der Feedbackschleife ab, was dazu führte, dass er in Einzelteile zerbrach, könnte man sagen, was zu seiner Ohnmacht führte und die zahlloser Lemurer und Atlanter, weil sie in diesem Moment mit ihm verbunden waren ebenfalls betrifft.
Eine niedliche Version dieser Geschichte ist die von Osiris und seinem Kampf mit Seth, wobei Osiris auch „zerschnitten“ wurde, als er mit dem „bösen“ Seth, kämpfte.
Dies sind Geschichten, aber nicht viel mehr.
Die Tatsachen dahinter, sind die, die ich vor euch nun ausbreite.
Teile seines Bewusstseins bildeten eine Art Klammer über den Riss, der nun langsam verheilt, aber an winzigen Teilen noch einmal kurz geöffnet wird, um die Energien, die einst dort hindurch kamen, wieder zurückzuschicken und andere Teile sind mit dem Aufstiegsportal verbunden und wieder andere Teile wurden von denen, die durch das Portal gingen, mitgenommen und auch wieder mit hierher zurückgebracht.
All diese Teile vereinen sich wieder zu einem ganzen, genau wie ihr auch eure Teile nach und nach aus den irdischen Inkarnationen zusammenholt, aber auch aus den galaktischen Angelegenheiten, in denen ihr verwickelt wart und schließlich geht es dann auch noch um eure kosmische Identität und die Aktionen dieser.
Die Einzelteile aller waren in separaten Inkarnationsketten unterwegs, was bei der Vereinigung zu viel Verwirrung und körperlichen Reaktionen führen wird und bereits führt.
Wieder in die persönliche Einheit zu finden,
bedeutet sehr viel mehr als männliche und weibliche Teile zu vereinen.
Hier geht es tatsächlich um Geschehnisse kosmischen Ausmaßes.
Man wirft Kryon vor, eine neue Glaubensrichtung zu sein.
Der Sektenvorwurf kommt immer wieder einmal, weil dies eine Schublade ist, mit der die Menschen umgehen können, die sie kennen und somit einordnen können.
Was werden sie sagen, wenn das Auge Gottes für alle sichtbar am Himmel erscheint und das immer öfter und irgendwann nicht mehr weggeht?
Ist der Glaube an den Aufstieg eine neue Religion?
Nein, er ist eine Tatsache!
Ihr werdet jedoch erleben, dass Menschen wieder in die Angst gehen, wie immer, wenn (scheinbar) unerklärliche Dinge geschehen.
Diese Botschaft wird daher auch gegeben, um euch eine Erklärung zu liefern, damit nicht die Angst überwiegt, sondern die Freude, denn dieses Zeichen am Himmel bedeutet,
dass ihr wieder in Kontakt gehen dürft und auch könnt.
Wer also Kontakt mit seinen Geistführern, Schutzengeln usw. aufnehmen will, kann dieses Bild zu Hilfe nehmen und darum bitten, dass der persönliche Kanal geöffnet wird.
Oh, es wird schlaue wissenschaftliche Erklärungen für dieses Phänomen am Himmel geben und sie werden der Wahrheit entsprechen, aber warum es jetzt erscheint,
hat mit der bewussten Absicht dahinter zu tun.
Die Umstände, die dazu führen, dass ihr alle das Zeichen irgendwann sehen könnt, werden bewusst herbeigeführt und entspringen keinesfalls einem Zufall.
Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und ehre euch über alle Maßen.“

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