Sonntag, 30. August 2009

Kryonchanneling vom 24.08.09

~ Die offene Tür ~ Teil III
Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und grüße alle Menschen.
In dem Moment, in dem ihr eure Herzenstür aufmacht, da seid ihr angreifbar, zumindest fühlt sich das oft für euch so an.
Die Kunst ist, nun trotz allem, was so passiert, nicht mehr zuzumachen.
Immer wieder müssen (nicht nur aber gerade auch) Medien Vorurteilen begegnen.
Das kennt ihr alle aus euren Leben ebenfalls.
Wer im „Lichte der Öffentlichkeit" steht, für den, für die gilt das besonders.
Das war schon immer so und heute ist dies eigentlich „schlimmer" denn je, weil die Polarität in der die Menschen leben, aufgezeigt werden soll und muss, damit ihr etwas verändern könnt. Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, werden genau beäugt, beobachtet und ja, auch beurteilt und zwar sowohl von Privatpersonen, als auch seitens der Behörden und so setzen sich solche Menschen „automatisch" der Kritik aus.
Jeder, der dies tut, muss seine Ängste dahingehend überwinden und dies tun immer mehr Menschen und das ist gut so, denn ihr alle dürft euer Licht wieder zeigen, das so lange verschlossen war.
Viele von euch hätten zum Beispiel etwas im Internet zu präsentieren, das andere interessieren würde, scheuen dies jedoch noch, weil zu viel in der persönlichen Vergangenheit geschehen ist, als das man das „einfach so" und leichtfertig tun würde.
Es gibt Zeiten, in denen man Vorsicht walten lassen muss und es gibt Zeiten, in denen man voranschreiten muss.
So eine Zeit ist jetzt!
Im Leben von den meisten, die auf den Weg kommen, gab es ein Ereignis, das sie aufgerüttelt hat, das ausschlaggebend, richtungsweisend war.
Manchmal ist euch dieses Erlebnis bewusst, manchmal auch nicht.
Ein aktueller Anlass für meine erneuten Worte in dieser Richtung ist ein verzweifelter Mann, dessen Partnerin sich trennen möchte und dieser Mann gibt meinem Medium hier die „Schuld", schiebt ihr die Verantwortung zu und damit von sich weg.
Lasst mich also anhand meiner Partnerin erklären, was Medien, ganz allgemein tun:
Wir ihr hier sehen und lesen könnt, gibt sie Botschaften von jenseits des Schleiers weiter.
Da ist sie nicht die einzige und nicht einmal die bekannteste oder wichtigste,
sondern eine von vielen.
Schon das ist sehr erfreulich, nämlich dass es nun viele Botschafter für die Welt von jenseits des Schleiers gibt, denn so könnt ihr auswählen, welchen Worten ihr lauscht und welche ihr in euer Herz einlasst und seid nicht nur auf einen „Propheten" angewiesen.
Mit diesen Botschaften werden die Menschen beeinflusst, das ist ja der Sinn der Sache.
In diesem Fall hier geht es um die Botschaft, dass der Mensch sich nun in der Evolution vom Solar Plexus-Menschen hin zum Homo Cordis, dem Herzmenschen, befindet und darum, was dafür alles erforderlich ist.
Wenn ihr alle Botschaften, die je von meinem Medium hier kamen, einmal unter die Lupe nehmt, werdet ihr feststellen, dass sich dies wie ein roter Faden durchzieht, auch wenn ihr selbst dies erst jetzt langsam klar wird, weil ich mich hier nun auch klarer und deutlicher ausdrücke. Die Botschaften verändern sich mit den Jahren, weil ihr euch verändert und die Veränderungen gehen auch von solchen Erlebnissen wie z.B. eine Trennung, ein Todesfall, eine Krankheit aus.
Warum sind solche Ereignisse in eurem Leben notwendig?
Warum geschieht die Öffnung, die Türöffnung zum Herzen nicht von alleine?
Nun, die Antwort darauf kennt ihr schon, doch lasst mich das mit einem Bild verdeutlichen:
Das Wesen, das hier als Mensch erscheint, ist momentan wie eine Auster:
Es hat eine schützende feste Schale, dann um das eigentliche Wesen herum,
das „Fleisch" im Inneren.
Doch in jeder dieser Austern ist auch eine Perle, eine Perle des Lichts, das eigentliche Lichtwesen, die Lichtgestalt.
Das Fleisch und die Schale haben sich auf Grund der Erlebnisse in der Inkarnationskette gebildet und sollen das Licht, die Perle im Inneren schützen (sogar verstecken)
und das tun sie auch.
Nun dauert das Karmaspiel jedoch schon so lange, dass dabei die Auster immer mehr und mehr zuging und die zwei Hälften so fest verschlossen sind, dass sogar ein Auto drüber fahren könnte, ohne dass sie wirklich verletzt würde.
Erschütternde Ereignisse in eurem Leben geschehen, damit die Muskeln, die die beiden Schalenhälften zusammen halten, gelockert werden, denn sie sind so ineinander verkrampft, dass sie mit „einfachen" Maßnahmen nicht zu entkrampfen sind.
Sie können nur dadurch gelockert werden, dass ähnliche Ereignisse, die zum krampfhaften Zusammenziehen führten, initiiert werden.
Es ist eine Art „Feuer mit Feuer bekämpfen".
Es wird also die Frequenz „produziert" die der Anlass war, weil nur sie der Hebel sein kann, wieder loszulassen, doch zunächst passiert das Gegenteil:
Die Muskeln ziehen sich noch mehr zusammen, überschreiten dabei aber eine Schmerz- und Möglichkeitsgrenze des „Aushaltbaren", die letztlich dazu führt, dass locker gelassen werden muss, weil die Kraft nicht mehr vorhanden ist, auf Dauer zuzuhalten.
Das hat mit einem ähnlichen Effekt zu tun, wie der Spruch
„der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht",
nur werdet ihr nicht gebrochen, sondern das Tor, zu eurem Herzen wird quasi aufgesprengt
und das tut erst einmal weh, oder kann weh tun.
Bitte versteht mich hier richtig:
Das tun nicht wir, das „tut ihr euch selbst an".
Ihr initiiert diese Maßnahmen, weil nur ihr am besten wisst, was als einziges hilft, euch selbst aus der Isolation der Auster wieder in die Gemeinschaft aller Perlen, in die Einheit zurückzuführen, in die ihr euch alle letztlich wünscht.
Der verzweifelt Mann, der nun mit der Schublade „Sekte" kommt, weil man dahinein alles packen kann, ist genau in dieser Lage, nur weiß er nicht, dass weder wir von jenseits des Schleiers den Hebel angesetzt haben, noch meine Partnerin, sondern nur er selbst.
Um bei dem Bild der Auster zu bleiben:
Um bis zu dem Punkt zu kommen, schließlich nachzugeben und sich zu öffnen, setzt zusätzlich ein Verteidigungsmechanismus ein, um Zeit zu gewinnen.
Nicht nur, dass die Auster erst mal automatisch fester zugeht, hat sie kurz vorher auch noch „Arme" ausgefahren, die alles in der Nähe abwehren, was wie ein solcher Öffnungshebel aussehen könnte.
Mit diesen „ Armen" wird also auf alles „eingedroschen", was in der Nähe oder irgendwie erreichbar ist und ein weiterer Hebel könnte sein, der hier versucht aufzustemmen.
( Das hat jedoch eventuell zur Folge, dass eine Partnerin in dieser Lage eher noch schneller geht, als gehalten werden kann. )
Letztlich ist dieses Ausschlagen in jede Richtung auch ein Akt der Hilflosigkeit bzw. ein Schrei nach Liebe...
Lasst mich hier noch einen wichtigen Aspekt kurz einführen, der zu weiterem Verständnis führen soll, warum sich manche Menschen (vor allem auch solche, von denen ihr es vielleicht nie erwartet habt,) „so aufführen".
Einst wandelte Sananda unter euch und einer seiner Aufgaben war „Dämonen austreiben".
Was tat er da?
Wenn niedrig schwingende Wesenheiten in euer Energiefeld kommen, dann wachsen sie darin und irgendwann ist die Öffnung, durch die sie hereinkamen und den einzigen Zugang für sie bildet, dann zu klein, um dort wieder hinauszuschlüpfen wenn sie gehen wollen.
Sananda erweiterte die Öffnung und sie konnten gehen und verschloss sie dann ganz, damit niemand anderer dort hineinkonnte.
Aus Gründen, die wir derzeit noch nicht erläutern können,
verbot er den Dämonen das Sprechen.
Wenn nun, wie in eurer Zeit, für solche Wesen die Schwingung des Wesens, das sie quasi „besetzt halten" (aber Besetzung nicht im negativen Sinne gemeint, denn sie sind euch Führer, Lehrer und Wegbegleiter) für sie unerträglich hoch wird, dann wollen sie gehen, müssen sie gehen, auch aus reinem Selbsterhaltungstrieb heraus, aber auch noch, weil sie das, was sie gelernt haben, weitergeben sollen.
Da sie jedoch nicht direkt kommunizieren können, lassen sie die besetzte Person sich so wild wie möglich aufführen, damit andere merken, da ist jemand, der gehen will und muss und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.
So genannte Besetzungen gibt es in den unterschiedlichsten Stufen und ist vom höchsten Standpunkt gesehen, nichts negatives, sondern diente dem Wachstum und alle haben solche Wesen in sich, manche niedriger schwingend, andere höher und entlassen sie nun nach und nach. Wenn also Menschen sich „unmöglich" aufführen, kann das auf so einen Vorgang hindeuten und auch diese „negativen" Wesen, wollen geliebt werden.
Sie gehen nur wirklich ganz, wenn ihr in der Lage seid, sie in Liebe zu entlassen und ihnen zu vergeben.
Hier gibt es in den nächsten Jahren noch viel zu tun.
Es gilt also in vielerlei Hinsicht sich zu öffnen.
In diesem Falle, um etwas hinauszulassen aber auch um etwas hineinzulassen.
Nur wenn ihr in der Lage seid, eure Austernschale zu öffnen, mit welcher Methode auch immer, kann die Liebe, nach der ihr euch sehnt, eingelassen werden, denn der Öffnungshebel ist nichts anderes als Liebe und wenn die Perle in eurem inneren erreicht wird, wird die Liebe, die ihr selbst seid, wieder zum Leuchten gebracht und wird letztlich aus der ständig geöffneten Schale heraus leuchten und bei anderen, noch geschlossenen Austern wiederum als Hebel dienen.
Dies ist der Mechanismus hinter euren Herausforderungen und meist reicht ein Hebel nicht, sondern es kommen eben mehrere Ereignisse, um sicherzustellen, dass ihr offen bleiben könnt. Wenn ihr also verlassen wurdet und dies der Grund war, sich zu verschließen, dann werdet ihr wieder verlassen, um euch zu öffnen, weil da die „korrekte" Frequenz für die Änderung des Verhaltens drin steckt.
Das scheint im ersten Augenblick widersinnig zu sein, doch gäbe es eine Statistik, in der verfolgt wird, wie sich die Menschen, jetzt in dieser Zeit verändern, wenn ihnen ähnliches passiert, so würdet ihr staunen und begreifen, dass es tatsächlich funktioniert.
So jedoch könnt ihr nur euch selbst und die Menschen in eurer Umgebung dahingehend beobachten und zwar über Jahre hinweg.
Dann könnt ihr es sehen und werdet mir Recht geben.
Es kann tatsächlich ein Akt der Liebe sein, jemanden zu verlassen, weil dieser dann frei wird, seinen Herzensweg zu gehen, auf dem er dann wieder jemanden trifft, der diesen Weg auch geht und die gemeinsame Liebe wird dann viel größer, viel stärker sein, als das was vorher war.
Dies soll nun kein Rechtfertigungsgrund sein, zu gehen, weil ja oft auch karmische Hintergründe mitspielen.
Genau genommen kann jede Beziehung, die droht auseinanderzugehen, erhalten bleiben, wenn beide bereit sind, an ihrer Herzöffnung bewusst zu arbeiten, dann braucht es die Erschütterung von außen nicht, sondern dann kann vorsichtig von innen und von selbst heraus langsam und Schrittweise locker gelassen werden und geöffnet werden.
Dazu braucht es jedoch die Bereitschaft der bewussten Arbeit beider Seiten und es gehört dazu, die Verantwortung der momentanen Situation voll und ganz zu übernehmen und niemandem im Außen die „Schuld" (=Verantwortung") zu geben.
Auf diese Weise können alle Beziehungen in die neue Energie gehen.
Oft ist dies eben durch die karmischen Verstrickungen noch nicht möglich und es bedarf
„der Axt", um diese Verstrickungen zu lösen, zu durchtrennen.
Auf lange Sicht gesehen, werden die Menschen in ihren Partnerschaften/Beziehungen jedoch so zusammen arbeiten und dann wird es kaum noch Trennungen geben.
Indem ihr euch die Hintergründe von allem anseht, lösen sie sich auf und es gibt keine Gründe mehr zu gehen.
Da das Karmaspiel jedoch lange wärte, dauert es eine Weile und erfordert Geduld und Hingabe.
Die gute Nachricht ist: Es geschieht, es geschieht, es geschieht:
Die Herzen gehen wieder auf.
Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und danke den Beteiligten, dass ihr mir (und meiner Partnerin) es möglich gemacht habt, dieses Thema hier nun noch einmal ausführlich zu behandeln und neue Sichtweisen vorzuschlagen und Einsichten zu geben.
Und den Behördenmitarbeitern, die diese Channelings lesen „müssen" sei gesagt, auch euch danken wir dafür, dass ihr darauf aufpasst, dass alles seinen guten Gang geht.
Wenn ihr euer Herz öffnet, werdet ihr fühlen können, dass von uns keine Gefahr ausgeht.
Ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst und ich stehe auch zu euren Diensten.Om Shalah."

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