Mittwoch, 26. Mai 2010

UPDATE 24.05. zur-sonnenwelle-1805-bis30.05.2010

In bestimmten Beziehungen, die dir dazu verhelfen, alten Schmerz, alten Kummer, altes Leid, lange angesammelte Wut & Enttäuschung usw. ins Bewusstsein zu bringen, musst du jetzt lernen, dich
 bewusster auf die Heilung zu konzentrieren.
Diese Beziehungen sind zwischen dir und mehr nahestehenden Menschen, wie Seelenfreunde/Seelenverwandte, Mutter,
Vater (Mutter-und Vatermuster), Verwandte und auch Dualseelen...
Es ist wichtig, dass du ALLE GEFÜHLE ZULÄSST!
LEBE SIE!
 Habe keine Angst, dass du damit Schlimmes manifestieren könntest!
LASS ALLE GEFÜHLE und GEDANKEN ZU, die emporsteigen
 NIMM sie möglichst LIEBEVOLL an,
sortiere NICHTS nach "GUT" und "BÖSE"
oder nach "Das darf ich denken und fühlen" und "Das darf ich nicht denken und fühlen"!
GESTATTE DIR ALLES ZU DENKEN UND ZU FÜHLEN!
 Damit erschließt du dir ein heilendes Potential.
 Lass dir NICHT einreden, du dürftest bestimmte Gedanken oder Gefühle nicht haben,
 weil sie anderen schaden könnten.
Wäre das so einfach, müssten vor allem viele Politiker, Militäre usw. tot sein.
Du musst sie nur als verdrängten Teil anerkennen und dich auf dessen Heilung konzentrieren,
denn dafür kommen sie ja ins Bewusstsein!
Bei Dualseelen z.B. dient dies dazu, dass sie ihren gemeinsam erlebten vergangenen Schmerz bearbeiten können (ihre alte Beziehung), die nichts mit der jetzigen zu tun hat.
Ebenso ist es auch bei Seelenverwandten und Elternmuster usw.
Nur ist bei den letzteren meist nicht direkt die gemeinsame Beziehung als Thema, wie bei Dualseelen,
 sie schlüpfen in gewisse Rollen.
Aber was auch immer es ist, es ist wichtig, dass DU (oder beide)
BEWUSSTE ENERGIE-ARBEIT anwendet,
die ihr direkt auf die Beziehung zwischen euch richtet, auf das JETZT
und ebenso auf den Ursprung in der Vergangenheit,
wo der Schmerz entstanden ist (auch wenn ihr nicht genau wisst, wo er liegt).
 Ihr müsst aber mehr auf euren eigenen Anteil
natürlich mehr konzentrieren, der gelöst werden will.
In Liebe Dana Demartini
© Urheberrechte Dana Demartini, 2010
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