Sonntag, 6. Juni 2010

Brief an die Kinder des Lichts

Umwandlungen Teil 2
06.06.2010)
(Shari, http://www.sternenkraft.at)
Herzlich Willkommen zum 2. Teil meine lieben „Licht-Transmutatenten“,
den ich ganz und gar dem zwischenmenschlichem Bereich widmen möchten,
 denn auch dieser befindet sich nun zusehends „Under Construction“.
Nach all den Jahren der inneren Einkehr und Veränderung kommt es nun vermehrt vor,
dass der Freundeskreis sich verstärkt zu verändern beginnt, beziehungsweise in den meisten
Fällen sich bereits komplett verändert hat.
 Die irdische Familie kann uns in diesen Tagen noch fremder
Das ist zwar nichts Neues, doch in diesen Tagen verstärkt es sich derart,
dass es immer weniger überspielt werden kann.
Wie ich bereits in Teil 1 geschrieben hatte wirkt sich das auf der Ebene der Kommunikation aus
und hängt eng mit den Umwandlungen des Mentalkörpers zusammen.
Es ist also nicht so, als würde man seine irdische Familie nicht mehr lieben, ganz im Gegenteil,
 durch die Herzöffnung liebt man sie nun auf eine ganz neue und mit Sicherheit auch wahrhaftigere
Art und Weise, das Problem ist, dass man einfach nicht mit ihnen sprechen kann
oder in manchen Fällen möchte.
Vorausgesetzt natürlich, sie befinden sich noch in der alten Welt.
Die meisten unter uns sind in ihrer Familie mehr oder weniger eine Art „Außenseiter“,
 was den spirituellen Weg anbelangt.
2010 führen die Wege der alten und der neuen Welt mehr und mehr voneinander weg.
Diese vermeintliche „Trennung“ der Welten führt zwar unweigerlich in das Bewusstsein der Einheit,
dennoch kann sie im jetzigen Abschnitt des Wandels als Trennung der Welten wahrgenommen werden.
Man könnte sagen – Es ist die Trennung von der Trennung!
Und da sich in Gott auch der Widerspruch nicht widerspricht, möchte ich es so formulieren:
Die Trennung von der Trennung führt zurück in die Verbundenheit und in die Erkenntnis
dass es Trennung an sich nicht gibt!
Zwischenmenschlich gesehen ist diese Phase allerdings nicht immer unbedingt einfach.
Traurigkeit und vermehrte Gereiztheit führen durchaus zu Spannungen.
Unterschwellig kann die Ursache eine gewisse Verlustangst sein, aber auch das kollektive Feld,
dass aufgrund der globalen Ereignisse zurzeit mit Angst und Wut genährt wird, haben Anteil daran.
Erlaubt Euch in dieser Zeit soweit es Euch möglich ist, hauptsächlich Kontakte zu pflegen,
wo Ihr Euch wohl fühlt.
Höflichkeitsbesuche können in diesen Zeiten, wo alles ans Licht möchte im Chaos enden
und unnötig Energie fordern.
Die Mitglieder Eurer irdischen Familie oder Eures alten Freundeskreises, die sich entschieden haben
 auf der alten Straße zu bleiben, werden langfristig gesehen nicht verloren gehen,
denn Gott ist EINS und wir sind EINS in Gott.
Als nächstes möchte ich aber auch über die sich im Wandel befindende Sexualität sprechen,
 denn ich wurde in letzter Zeit vermehrt auf dieses Thema angesprochen.
Zurzeit machen sich bei vielen Frauen folgende Symptome bemerkbar:
Zyklusstörungen,
 starke Menstruationsbeschwerden,
 ein dichtes unangenehmes Gefühl im Unterbauch,
Schmerzen im unteren Rücken.
Bei Männern und bei Frauen:
 verstärkter Harndrang,
ein Druck im Nierenbereich bis zu Nierenschmerzen.
Dies hängt mit „Umbauarbeiten“ in den unteren beiden Chakren, und einem gleichzeitigen Heilungsprozess der Sexualität auf Erden zusammen, denn der Bereich der Sexualität wurde stark verzerrt,
missbraucht und falsch verstanden in den letzten Tausenden von Jahren der Erdgeschichte.
Sexuelle Energie ist eng mit Magnetismus verwandt.
Die Gegensätze fühlen sich zueinander hingezogen um in Liebe miteinander zu verschmelzen
und das geschieht zurzeit auf vielen Ebenen.
Der Mentalkörper vereint scheinbar widersprüchliche Gedanken,
der Emotionalkörper widersprüchliche Gefühle
und dazu brauchen wir unsere sexuelle Energie.
Sexuelle Energie ist nicht alleine auf Mann und Frau zu reduzieren,
 das ganze Universum ist von sexueller Energie durchdrungen.
Auch die Sexualität ist dabei sich zu wandeln und das kann sich bei jedem sehr unterschiedlich zeigen. Während die Einen ein verstärktes sexuelles Verlangen fühlen, kann sich dies bei Anderen so zeigen, als hätten sie den Zugang zu ihren sexuellen Gefühlen regelrecht verloren.
Im Übrigen:
Auch in Welten wo die Bewohner androgyn sind gibt es noch sexuelle Anziehung,
selbst wenn die Körper keine spezifischen Merkmale von Männlich oder Weiblich aufweisen.
Der sexuelle Akt ist Liebe in ihrem Ausdruck der Verschmelzung.
Er ist ein reiner und heiliger Schöpfungsakt und wurde auf Erden in vielerlei Hinsicht missbraucht.
Dieser Missbrauch wird zusätzlich geheilt und viele Frauen aber auch einige Männer haben sich auf höhere Ebene dazu bereit erklärt diesen Missbrauch in sich zu heilen.
Diese Aufgabe ist keine einfache.
 Oft zeigen sich Gefühle, wo Ihr denken könntet, in der Kindheit tatsächlich missbraucht worden zu sein
und obwohl dies nicht der Fall war, würden die Symptome jeden Psychotherapeuten davon überzeugen,
dass es so war.
Eben auch Zyklusstörungen und andere Symptome im Unterleib können damit zusammenhängen.
 Wenn Ihr zu dieser Gruppe gehört, so dürft Ihr getrost damit aufhören Euch zu fragen, ob da nicht doch etwas in Eurer Kindheit geschehen ist, an das Ihr Euch nicht erinnert.
Ihr, die Ihr Euch schon so lange auf Eurem Weg befindet habt soviel aufgearbeitet und geklärt.
Glaubt mir, wenn es da etwas gegeben hätte, wäre es in der Zwischenzeit längst ans Tageslicht gekommen.
Alles ist in Ordnung und die Sexualität wird der Menschheit mit dem Aufstieg nicht verloren gehen,
sie wird sich in etwas Reines, Großartiges und noch Extatischeres verwandeln.
Diejenigen, die nun nicht an der Heilung des sexuellen Missbrauchs beteiligt sind,
können bereits diese neue Qualität der Sexualität wahrnehmen.
Dies kann sich eben auch in einem Gefühl gesteigerten sexuellen Verlangens zeigen.
Allerdings kann dieses Verlangen nicht mehr rein auf der körperlichen Ebene gestillt werden.
Um es in anderen Worten auszudrücken, so kann es sich wie ein verdammt langes Vorspiel anfühlen.
Es gibt sogar die Möglichkeit beides abwechselnd zu erleben.
Die Phasen in denen wir das Missbrauchsthema heilen, sowie die Phasen wo man bereits eine Art Vorgeschmack auf die neue, geheilte Sexualität erhält.
Viele sind gerade von dem, was die Gesellschaft, als gesunde Sexualität bezeichnen würde meilenweit entfernt, doch zum Trost wissen die meisten unter uns, dass das, was die Gesellschaft überhaupt als Sexualität bezeichnet noch meilenweit von dem Ausdruck der göttlichen Sexualität entfernt ist.
 Auch wenn wir vielleicht bisher nur im Ansatz eine Vorstellung davon haben, was da auf uns wartet:
 Es wird mit Sicherheit großartig sein!
Und so möchte ich zum Abschluss von Teil zwei noch die Energie einer großen Göttin
 zu Wort kommen lassen.
In tiefer Liebe und Verbundenheit mit allen Transmutierenden dieses Planenten
Eure Shari Lanceya
Myriam – die Göttin in Euch
Seid gegrüßt ihr lieben, wundervollen Seelen. Hier spricht Myriam,
die Ihr auch unter dem Namen Mutter Maria kennt.
Ich spreche heute als Vertreterin für die Göttin, die in jedem von Euch wohnt, ja selbst in denjenigen,
die gerade in einem männlichen Körper inkarniert sind, zu Euch.
 Und so sind es nicht nur diejenigen, die in dieser Zeit als Frauen inkarniert sind, die den weiblichen Aspekt, der auf diesem Planeten so lange unterdrückt und gedemütigt wurde,
in sich heilen um der Göttin bei ihrer Auferstehung zu dienen.
Auch die Männer bleiben davon nicht unberührt, denn es geht in vielerlei Hinsicht um die Sexualität,
 um das Verhältnis zwischen Mann und Frau, das sich so sehr nach Heilung sehnt.
Viele Herzen sehnen sich schon so lange nach einer glücklichen und harmonischen Partnerschaft, nicht wahr?
Das Prinzip von Männlich und Weiblich war lange Zeit nicht im Gleichgewicht,
denn es gab Zeiten des Matriarchats, wie Zeiten des Patriarchats, wo das jeweils andere Geschlecht unterdrückt und gedemütigt wurde.
Die letzten Jahrhunderte des Patriarchats haben tiefe Wunden hinterlassen und so musste sich
die Göttin in Euch zurückziehen um sich zu schützen.
Es gab keine Möglichkeiten für sie auf dieser Ebene zu existieren.
Sie zog sich nicht nur in den Frauen dieses Planeten zurück,
 auch die Männer verloren ihren Bezug zu der Göttinnen-Kraft in ihnen.
In Wahrheit seid Ihr alle androgyn und somit trägt jeder von Euch die Attribute beider Geschlechter in sich, auch wenn aufgrund des Körpers die äußeren Merkmale nur eines Geschlechts in den Vordergrund gestellt wurden.
 Als die Männer den Zugang zu Ihrer inneren Göttin verloren, glaubte die Menschheit Mann zu sein,
würde bedeuten keinerlei Schwächen zu zeigen und mit Schwächen waren die menschlichen „Gefühle“ gemeint.
Doch in Wahrheit ist dies eine Stärke und keine Schwäche,
 denn die Fähigkeit Emotionen zu zeigen dient einer wahrhaftigeren Kommunikation auf der Erde
 und dies ist eine Fähigkeit der Göttinnen-Kraft.
Das männliche Prinzip geriet dadurch massiv aus dem Gleichgewicht und tief in den Männern schlummerte brodelnde Wut auf die Frauen, die diese Stärke immer noch leben durften.
Doch nicht nur das, Frauen brachten sie weiterhin dazu ihre Gefühle und somit vermeintliche Schwächen
zu zeigen.
Das angeblich schwache Geschlecht schaffte es irgendwie das starke Geschlecht selbst schwach zu machen. Die Wut der Männer führte dazu, dass sie damit begannen die Frauen mehr und mehr zu unterdrücken um ihre Stärke zu beweisen.
Sex spielte dabei eine wichtige Rolle.
Eine Frau einfach zu „nehmen“ galt in vielen Epochen durchaus als selbstverständlich.
Das was den Mann schwach machte konnte nämlich auch dazu benutzt werden
um ihn stark erscheinen zu lassen.
Anstatt dass nun eine Frau in verführte und somit schwächte,
konnte er sie mit Gewalt nehmen und war somit nicht länger der Schwache, sondern der Starke.
Natürlich hatten die Religionen dabei ihre Finger mit ihm Spiel,
doch bevor Ihr Eure Religionen und Religionsführer verurteilt, solltet Ihr Euch daran erinnern,
 dass Spielregeln immer nur dann funktionieren, wenn es auch welche gibt,
die bereit dazu sind sich daran zu halten.
Sexualität ist etwas sehr machtvolles.
 Da ist die Sehnsucht nach Verschmelzung mit dem was man liebt und sexuelle Kraft ist so viel mehr,
 als die Vereinigung von Mann und Frau.
 Es ist pure Verschmelzung aus Liebe.
Ein Wiedererinnern an die Einheit und der physische Orgasmus,
der auf der Erde erfahren werden kann ist nur ein Hauch der Erinnerung an das was wirklich möglich ist.
Es gibt viele Geschichten darüber, wie ich Jesus damals empfangen habe,
es gibt viele Zweifler ob meiner Jungfräulichkeit, doch die Menschheit hat vergessen,
dass es zwei Arten gibt ein Kind zu zeugen.
 Ihr kennt nur noch den Vorgang des rein physischen Aktes, doch tatsächliches gibt es noch eine zweite Möglichkeit um ein Kind zu empfangen.
Ja, rein körperlich gesehen, war ich Jungfrau, als ich Jesus empfangen hatte.
Es war ein kosmischer Akt, jenseits der materiellen Ebene.
Ein Strom der reinen Liebe erfasste mein Herz und ich fühlte pure sexuelle Energie in Wogen
durch meinen Körper fließen.
 Mit einem Augenblick sah ich die Welt aus den Augen des einen Bewusstseins und ich erkannte
das Wunder des Lebens, das von nun an in mir heranwachsen würde.
 Die Erfahrung dieser Empfängnis veränderte mein Leben.
 Ich glühte am nächsten Morgen, wie nach einer stürmischen Liebesnacht,
doch es war noch viel mehr als das.
In Worten kann ich Euch nicht beschreiben, wie sich eine Vereinigung auf höhere Ebene anfühlt,
doch Ihr Alle werdet es erfahren.
Der Prozess der Heilung der Göttin findet schon seit Jahrzehnten statt,
doch er nähert sich seinem grandiosen Finale und dann wird sie auferstehen in jedem Einzelnen von Euch. Mann und Frau werden sich auf einer vollkommen neuen Ebene begegnen können.
In sich wieder androgyn geworden und in tiefem Respekt vor dem Anderen.
Frei von jeglichen Abhängigkeiten.
Absolute Hingabe in tiefstem Vertrauen wird wieder möglich sein,
wenn die alten Wunden vollständig geheilt wurden.
 Mit den neuen Lichtkörpern wird eine absolute Verschmelzung ermöglicht werden,
 die selbst über große Entfernungen hinweg funktioniert.
 Ja, es mag für Euch unglaublich klingen, doch um mit dem/der Liebsten zu verschmelzen
 braucht es nicht zwingend einen physischen Körper.
Und dennoch werdet Ihr bei dieser neuen Form der Sexualität nichts verlieren.
Die Angst, Ihr könntet auf etwas verzichten müssen in der Neuen Welt ist nur deshalb in Euch gespeichert, weil Euch über Jahrhunderte hinweg suggeriert wurde, Sex sei etwas von Gott nicht gewolltes.
Die Sexualität wurde nicht nur in Worten, sondern vor allem in Taten beschmutzt, sie selbst war nie unrein!
Jetzt befindet Ihr Euch in der letzten Phase der Heilung und diese Phase kann mitunter einiges
an Verwirrung in Euch auslösen.
Erlaubt Euch in diesen Tagen dem nachzugehen, wonach es Euch verlangt.
Vorausgesetzt natürlich unter dem freien Willen aller Beteiligten.
Geht raus aus der Wertung.
Ihr müsst niemand gefällig sein, außer Euch selbst.
Wenn geheilte (geheiligte) Sexualität beginnt bei dem eigenen göttlichen Selbst.
Eine neue Welt wartet auf Euch und auch eine neue Art der Schöpfung und somit auch des Schöpfungsaktes, der Leben hervorbringt.
 Ihr werdet nichts verlieren, auch wenn Einige unter Euch gerade das Gefühl haben mögen.
Das was Euch erwartet wird Eure Vorstellungen bei weitem übertreffen.
Wenn die Göttin erst wieder vollständig hervorgetreten ist, werden sich Mann und Frau auf neuer Ebene begegnen und neue Wege gemeinsam beschreiten können.
Ich liebe Euch mit ganzem Herzen,
Myriam

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