Aloha liebe Mitlichter, Einheitsgläubige und Sturmhocker!
Nach 3 ½ Wochen Kanada melde ich mich nun wieder zu Wort und das, obwohl ich mir tatsächlich schwer tue in diesen Tagen Worte zu finden für all die Ereignisse und Geschehnisse der aktuellen Zeitqualität.
Auf unsichtbaren Ebenen tut sich wahrlich Gigantisches, auf sichtbarer kollektiver Ebene nach wie vor Chaotisches, auf privater Ebene Durchrüttelndes und zu tun gibt es immer noch das Selbe,
was wir schon seit Jahren tun:
Akzeptieren, Annehmen, Loslassen, Atmen, Liebe leben.
So und im Grunde genommen wäre jetzt bereits wieder Alles gesagt, es sei denn Ihr hättet noch gerne ein paar der körperlichen Symptome aufgezählt, nur um sicherzugehen, dass auch tatsächlich noch immer alles in bester Ordnung mit Euch ist.
Doch ich denke es reicht, wenn ich sage: „Ja, was den physischen Körper anbelangt, so befinden wir uns immer noch „Under Construction“.
“ Doch vergesst nicht, was sich hier anfühlt wie eine physische Baustelle, ist in Wahrheit ein kosmisch, göttliches Wunderwerk, gleich einer Raupe die sich in einen Schmetterling verwandelt.
Also Kopf hoch (falls das gerade schmerzfrei möglich ist) und tapferen Schrittes nach vorn mit uns „gesegneten“ Lichtpionieren.
Ja, gesegnet, denn tatsächlich, höre ich von meinen lieben geistigen Freunden immer noch des Öfteren, wie „gesegnet“ wir doch sind, dass wir zu dieser Zeit hier auf Gaia inkarniert sein „dürfen“.
Der eine oder andere unter Euch mag dies bereits ebenfalls schon so oder so ähnlich gehört,
gelesen oder direkt mitgeteilt bekommen haben.
Habt Ihr Euch nicht auch schon einmal gefragt, ob unsere Lieben das vielleicht bloß sagen, damit wir nicht aufgeben, das Handtuch drauf werfen und zurück in die etwas weniger dichte Heimat kehren, bevor das „Projekt Neue Erde“ abgeschlossen ist?
Ich gestehe, dass ich durchaus in der einen oder anderen dunklen Stunde, in der ich mich eher geprügelt,
als gesegnet fühlte, bereits den Verdacht geäußert habe, dass all die herrlichen Worte aus den höheren Reichen einzig und allein dazu dienen uns noch irgendwie aufrecht zu erhalten.
Doch genug des Aufstiegszynismus!
Denn früher oder später erinnere ich mich dann doch, dass es zumindest Gaia ist,
dieses wundervolle Wesen, für das es sich lohnt hier zu sein.
Auf meinem Urlaub an der Ostküste Kanadas konnte ich ihren Herzschlag so deutlich fühlen,
dass es mich erstaunte, dass sie trotz all der Widrigkeiten, der Umweltverschmutzung, der Ölkatastrophe(n) und so weiter, immer noch so stark, so erstaunlich kraftvoll ist.
Ihre Kraft, ihre Schönheit erinnerte mich sanft und dennoch direkt an die Einfachheit des SEINS
und daran wie einfach der Weg nach Hause, der Weg zu sich selbst sein kann.
Auch sie befindet sich auf dem Weg zu sich selbst, besser gesagt zu ihrem neuen Selbst,
ihrer neuen Heimat in ein neues Sein.
Der Unterschied zu uns ist:
Sie weiß wirklich wohin es geht und sie hat keine Angst,
denn sie kennt so etwas wie Angst nicht.
Ihr Bewusstsein ist nicht empfänglich für Angstenergien.
Diese Erkenntnis war zutiefst interessant und auch beruhigend für mich.
Ich glaube wir Alle haben uns gefragt wie genau Mutter Erde die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
für sich wahrnimmt.
Hat sie Schmerzen, Angst, leidet sie?
Und dort in der Natur Kanadas durfte ich sie so deutlich fühlen, wie es mir hier in Wien, mitten in der lärmenden Stadt einfach nicht möglich ist und was ich fühlte war:
Wissen, Weisheit und sogar Freude.
Sie freute sich über jeden Einzelnen,
der durch diese Katastrophe aufwachte,
der sich ihr in Liebe zuwandte.
Über die Menschen, die ihr Licht für sie strahlen ließen, die sich für sie engagierten und vor allem über die, die sich erstmals darüber bewusst wurden, dass es so nicht mehr weitergehen kann!
Sie hatte keine Angst, weil auf der anderen Seite immer noch so viele zu schlafen scheinen.
Die Frage die sich mir dadurch wieder einmal unweigerlich stellte war natürlich:
„Braucht Mutter Erde unsere Unterstützung in dieser Zeit tatsächlich oder braucht sie diese nicht?“
Die Meinungen hierzu scheinen ja durchaus auseinander zu gehen.
Während die Einen eine Gruppenmeditation nach der Anderen ausrufen, stolpert man durchaus auf Botschaften aus der Geistigen Welt, die genau das Gegenteil verlautbaren nämlich:
„Die Mutter ist auf ihrem Weg, alles ist gut.
Es gibt nichts zu tun.
Auch die Ölkatastrophe gehört zum großen Plan!“
Immer diese Widersprüche, aber widerspricht sich das denn überhaupt?
Wenn die Ölkatastrophe zum großen Plan gehört,
dann können es doch die Gruppenmeditationen genauso oder etwa nicht?
Vielleicht wäre es besser zu sagen:
Es gibt nichts zu tun,
es sei denn Dein Herz treibt Dich dazu an, etwas zu tun!
Und ob das eine einzelne Meditation, eine Gruppenmeditation oder die Teilnahme an einer Reinigungsaktion ist, ist so individuell wie wir.
Im eigentlichen Sinne sind wir durch unseren physischen Körper stets mit Gaia verbunden.
Wir sind EINS mit ihr und somit ist jeder bewusste Atemzug, jeder Augenblick indem wir Licht atmen
und fließen lassen, ein Augenblick des Dienens.
Indem wir einfach nur Licht atmen und die Liebe fließen lassen, dienen wir nicht nur uns Selbst,
sondern Gaia, der Menschheit, dem Universum.
Denn Trennung ist Illusion!
In diesem Sinne gibt es tatsächlich nichts zu tun, außer zu SEIN, allerdings „bewusst“ zu sein und in diesem bewussten Sein, sein Bewusstsein zu erweitern, auszudehnen und zu durchleuchten.
In Wahrheit ist es so einfach, denn die Wahrheit selbst IST einfach.
Warum aber gibt es dann so viele komplexe Techniken?
Von Symbole die ins Energiefeld installiert oder implantiert werden,
über energetische OPs, Merkaba, MerkiVa und Co.
Und im Laufe der letzten Jahre wurden die Techniken immer komplizierter.
Es gibt mittlerweile so viele verschieden Einweihungen, Symbole, Heilmethoden usw.,
dass einem schwindlig werden könnte.
Was funktioniert denn nun wirklich?
Das an das wir am meisten glauben?
Ist es dann nicht einfach nur unser Glaube, der uns heil werden lässt?
Also doch wieder der einfache Weg?!
All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf auf meiner Kanada-Reise, wo ich die Kraft Gaias so stark fühlte und vor allem die Einfachheit auf der diese Kraft beruht.
Braucht es tatsächlich ein komplexes System und die Installation irgendwelcher Symbole
oder reicht ein liebendes Herz und eine bewusste Ausrichtung, ein zielgerichteter Fokus vollkommen aus? Kann man in diesem Fall überhaupt von Besser und Schlechter sprechen oder ist die Frage ansich schon wieder einmal eine Ausrichtung auf die gute alte Dualität?
Zum Glück half mir Ashtar aus meinem Gedankendilemma, bevor noch weitere mentale Knoten in mir entstehen konnten.
Ashtar – Ihr habt die Werkzeuge, die es benötigt längst erhalten!
Sei gegrüßt Shari meine Liebe und ich grüße auch all die anderen Brüder und Schwestern, die in diesen aufregenden Zeiten des Wandels, auf Erden inkarniert sind und diese Botschaft hier lesen.
Ich BIN Ashtar und fühle tiefe Freude, wann immer ich die Möglichkeit habe zu Euch sprechen zu dürfen!
All die tiefen Umwälzungen, Wandlungen und Veränderungen auf die Ihr so lange gewartet haben,
geschehen Jetzt und die Zeiten sind nicht unbedingt einfach für Euch, die Ihr hier in einem Körper sozusagen „mitten drin“ ,anstatt nur dabei, seid.
Es benötigte Jahrzehnte der Vorbereitungen die allesamt dieser Zeit galten.
Schon bevor die erste harmonische Konvergenz im Jahre 1987 stattfinden konnte, kamen wir,
Eure kosmischen Geschwister, sowie unzählige Wesen aus allen Teilen der Universen hier her,
um sowohl Gaia, als auch die Menschheit auf genau diese Zeit vorzubereiten, in der Ihr Euch jetzt befindet. Euch wurden unzählige Werkzeuge gegeben, die Euch genau in dieser Zeit zur Verfügung stehen sollten um Euch so sanft wie nur möglich durch diesen Übergang zu begleiten.
Manche dieser Werkzeuge waren einfach anzuwenden, andere wiederum waren etwas komplexer,
wie zum Beispiel die Aktivierung Eurer Merkaba, doch all diese Werkzeuge dienten nur dem einen Zweck, nämlich Euch mehr und mehr in das höhere Bewusstsein,
das Bewusstsein der Einheit und der Liebe –
das Christusbewusstsein – zu geleiten.
Es gibt viele Wege, die Euch in dieses Bewusstsein führen können und so individuell wie Ihr,
sind auch die Wege, die Ihr wählt zu gehen,
doch es gibt da eine Sache, die all die unterschiedlichen Wege gemeinsam haben und das ist die
LIEBE!
Jeder dieser Wege muss ausnahmslos in Liebe gegangen werden, ansonsten wird er Euch nicht dahin geleiten, wo Ihr wünscht hinzugelangen.
Aufgrund der verzerrten Gesellschaftsstrukturen innerhalb deren Kontext Ihr aufgewachsen seid,
neigen Einige von Euch dazu zu glauben, dass je komplexer eine Information oder eine Technik zu sein scheint, desto besser das erzielte Ergebnis ausfallen muss.
Dies ist einer der größten Irrtümer unter den wundervollen Wesen hier auf Erden, die sich dazu entschieden haben den Weg zurück ins Licht zu gehen, denn der wirkungsvollste Weg, die effektivste Technik ist stets die, die es Euch ermöglicht vollkommen klar im Hier und Jetzt die allumfassende Liebe Spirits zu fühlen,
zu leben und zu verbreiten.
Wenn Ihr Euch also, um bei dem ersten angeführten Beispiel zu bleiben, für den Weg entschieden habt,
Eure Merkaba zu aktivieren, dabei allerdings die Liebe außer Acht lässt, wird Euch die korrekt durchgeführte Meditation alleine nicht viel vorwärts bringen.
Entscheidet Ihr Euch aber für den simplen Weg der Liebe, wird sich Eure Merkaba früher oder später aufgrund der Liebeskraft, die aus Eurem Herzen strömt von ganz alleine aktivieren.
Damit möchte ich nicht sagen, dass die Technik der Aktivierung der Merkaba unnötig sei,
denn eine bewusste Aktivierung, kombiniert mit einem ausgerichteten Fokus auf die Liebe,
beschleunigt den Weg der Bewusstwerdung um ein Vielfaches um nur einen der Vorteile hier anzuführen. Dennoch ist Vorsicht geboten mit derart komplexen Anleitungen, wie der Aktivierung der Merkaba.
Die Technik zur Aktivierung der Merkaba wurde Euch durch eine Person übermittelt, welche in Form eines Walk-In auf die Erde kam (Anm.: gemeint ist natürlich Drunvalo Melchizedek) und daher, im Gegensatz zu Euch, ihr volles Erinnerungsvermögen behalten konnte.
Dadurch wurde gewährleistet, dass eine derart kraftvolle Information frei jeglicher Verfälschung und Verzerrung die Dichte Ebene Eurer Welt erreichen kann.
Dies wäre in Form einer gechannelten Botschaft niemals derart möglich gewesen!!
Dennoch haben Andere später damit begonnen Informationen zur Erweiterung der Merkaba zu channeln. Diese Informationen waren weder wahrhaftig noch förderlich.
Auch wenn jene Personen diese Informationen durchaus nicht in böser Absicht weitergaben,
möchte ich hier anführen, dass nicht jede Botschaft die hochkomplex klingt, auch gleichzeitig von hohen Bewusstseinsebenen stammen muss.
Ihr solltet also stets vorsichtig sein, wenn es sich um solch komplexe Informationen handelt,
die aus gechanneltem Material hervorgehen.
Um nun direkt zum Punkt der heutigen Botschaft zu kommen:
Ich möchte Euch etwas mitteilen, das Einige vielleicht nicht so gerne hören werden und doch bitte ich Euch nun innezuhalten und nachzuspüren was Ihr fühlt, wenn Ihr diese Worte lest:
„Alle Techniken die es für den Übergang in das Neue Zeitalter benötigt, wurden Euch längst übermittelt.
Tatsächlich war die Übermittlung dieser Techniken noch vor dem Jahr 2000 abgeschlossen!“
Als wir damit begannen Euch auf den Übergang vorzubereiten, wussten wir im Grunde genommen genauso wenig wie heute WANN genau dieser Übergang stattfinden würde.
Der wahrscheinliche Zeitrahmen lag zwischen dem Jahr 2000 und 2020 und so sorgten wir dafür, dass die unterschiedlichsten Techniken und Übungen die es benötigen würde noch vor der Jahrtausendwende in Form von Büchern und Seminaren angeboten werden würden.
Viele von Euch erwachten dann kurz nach der Jahrtausendwende und begannen damit die vorhanden Informationen zu nutzen.
Damit stieg allerdings auch die Nachfrage nach jenem Material und noch ist Euer Wirtschaftssystem darauf ausgerichtet, dass das Angebot mit der Nachfrage steigt.
Ihr Lieben, versteht mich nicht falsch.
Ich möchte damit nicht sagen, dass jedes Buch, das nach dem Jahr 2000 erschienen ist,
falsche Informationen enthält.
Viele wundervolle Lichter teilen in diesen Büchern nun ihre Erfahrungen und helfen somit jenen,
die ihnen nun folgen möchten, doch was ich tatsächlich sagen möchte ist:
Seid wachsam wenn es sich um hochkomplexe Techniken handelt, die Ihr weder wahrhaftig versteht,
noch, dass sie Euer Herz zum strahlen bringen.
Vor allem wenn diese aus der Zeit nach der Jahrtausendwende stammen.
Arbeitet nicht blindlings mit irgendwelchen Symbolen, von denen Ihr nicht wirklich überzeugt seid,
dass sie auch das bedeuten, was sie angeblich bedeuten sollen.
Vergesst niemals auf diesem letzten Abschnitt Eurer Reise, dass es im Endeffekt nur um eines geht:
„Um die Rückkehr der allumfassenden Liebe auf die Erde!“
Seid wachsam geliebte Freunde und lebt die Liebe in jedem Augenblick Eures SEINS.
Atmet Licht, wann immer ihr droht aus dem Gleichgewicht zu fallen.
Der Weg ist nur halb so holprig, wenn der Fokus auf das Licht ausgerichtet bleibt.
Hochkomplex ist nicht immer wirkungsvoller als einfach.
Nicht auf diesem Abschnitt Eurer Reise.
Wenn Ihr wieder zu Eurem vollen Bewusstsein zurückgekehrt seid, so werden Euch viele alt vertraute,
aber auch neue komplexe Informationen, sowie Technologien zuteil werden.
Doch dann ihr Lieben, werdet Ihr auch wieder das volle Verständnis darüber besitzen,
was Euch wahrlich dienlich ist und was nicht.
Ihr seid großartige Lichtwesen, die freiwillig herabgestiegen sind um eben diese,
ihre Großartigkeit zu vergessen.
Wenn ich also sage, die Meisten unter Euch sind noch nicht soweit wahrlich zu unterscheiden, ob ihnen eine komplexe Technik dienlich ist oder nicht, so meine ich dies auf keinen Fall wertend.
Ich weiß, dass Euer wahres Wesen durchaus zu unterscheiden vermag, nur dass die Umstände unter denen Ihr Euch zurzeit befindet, immer noch Euer Unterscheidungsvermögen trüben können.
Es gibt tatsächlich viele astrale Irrlichter, die aus der menschlichen Perspektive betrachtet,
wie große Licht- oder sogar Engelwesen auftreten können.
Im Gegensatz zu den Reichen der Astralwelt mag sich das physische Universum wie eine einzige winzige Traube zu ihrem gesamten Traubenstock verhalten.
Nicht alles was glänzt ist Gold
heißt es doch so schön bei Euch und so seid wachsamer denn je in dieser Zeit.
In Euch befindet sich das wichtigste aller Werkzeuge, dass Ihr für diese Reise benötigt und dies ist
Euer Herz.
Verbindet Euch über Euer Kronenchakra mit dem Zentrum der Galaxie und über Eurer Wurzelchakra mit dem Zentrum von Mutter Erde und seid die Brücke zwischen Mutter Erde und Vater Himmel.
Erlaubt der Mutter und dem Vater sich in Eurem Herzen zu begegnen und dort in Liebe zu vereinen, lasst Euer Herz überlaufen vor lauter Liebe und erlaubt dieser Liebe hinaus in diese, sich im Wandel befindlichen, Welt zu strömen.
Dies ist alles, was es zu tun gibt.
Und es ist so unendlich wichtig, dass so viele Menschen wie möglich sich dieser simplen und doch so wichtigen Aufgabe zuwenden.
Sollte es noch eine weiter individuelle Aufgabe für Dich geben, so sei Dir gewiss lieber Bruder, liebe Schwester:
Du wirst dorthin geführt werden!
Du wirst es fühlen, Du wirst es wissen und Du wirst es auch im Außen mehrfach bestätigt bekommen!
Tut nichts, dass Ihr nicht von allen Seiten bestätigt bekommen habt,
dass es Euer Weg ist in dieser Zeit und lasst Euch gesagt sein:
Ihr tut schon so unendlich viel allein indem,
dass Ihr hier seid!
Geliebte Brüder, geliebte Schwestern, wir wissen, dass es turbulente Zeiten sind.
Doch die Erde war stets ein Planet, der den Seelen dazu diente Meisterschaft zu erlangen.
Hierbei ging es vor allem um die Meisterung des Emotionalkörpers.
Erinnert Euch stets daran, wenn Euch Eure Gefühlswelt aus Eurer Mitte zu werfen droht.
Lasst die Gefühle, die Ihr in diesen Zeiten fühlt zu, versucht sie nicht „weg“ zu bekommen.
Und begebt Euch stets in die bewusste Liebes-Atmung.
Es gibt nichts Neues zu sagen, keine neuen Techniken,
keine neuen Übungen.
Denn alles was Ihr in dieser Zeit benötigt wurde Euch bereits übermittelt.
Ihr befindet Euch im allerletzten Abschnitt Eurer Reise und wir warten darauf, Euch endlich
als unsere Brüder und Schwestern in den Arm nehmen zu dürfen.
Die Botschaften die Euch heute erreichen, sollen Euch dazu dienen unsere Nähe noch deutlicher wahrzunehmen, Euch anzufeuern wenn Ihr so wollt und Euch stets daran zu erinnern wer Ihr in Wahrheit seid. Wir werden solange damit weitermachen, bis wir Euch schlussendlich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, denn wir lieben Euch aus tiefstem Herzen.
Hast Du noch Fragen Shari?
Shari:
Du hast, ich glaube es war im Jahr 2008, in einer Botschaft mitgeteilt, dass nun immer mehr Menschen damit beginnen werden zu channeln. Wenn ich mich heute 2 Jahre später umsehe, so erkenne ich dass dies tatsächlich der Fall ist. Doch wozu so viele Channelmedien, wenn doch bereits alles vor dem Jahr 2000 übermittelt wurde, was es für den Übergang benötigt? Ich selbst habe erst im Jahr 2001 zu channeln begonnen. Was sagst Du zu mir oder auch zu all den Anderen die später damit begonnen haben Eure Botschaften zu übermitteln.
Ashtar:
Das war nicht ich, das was war Serapis, der Dir das übermittelt hat (lächelt).
Channeln ist eine natürliche Fähigkeit und jeder kann diese Fähigkeit nutzen. Es ist eine Art Übergangsstufe zur Telepathie und die Menschheit entwickelt sich zurück zu einer telepatischen Gesellschaft. Es ist ein gutes Zeichen, dass es so viele Channels gibt in dieser Zeit. Hier geht es nicht darum, ob sie benötigt werden oder nicht. Es ist großartig, dass sich diese Fähigkeit nun so vielen Menschen wieder eröffnet.
Diejenigen unter Euch, die nach dem Jahr 2000 mit dem Channeln begonnen haben und das in Form von öffentlichen Channelings, so wie Du es machst, haben andere Aufgaben. Es geht weniger um das Übermitteln neuer Techniken, als um den Dienst als Brücke für unsere Energien oder unterstützende Wegweiser. Du wurdest doch sehr eindeutig darauf hingewiesen, dass dies Deine Aufgabe ist oder etwa nicht?
Shari:
Schon stimmt, ich wäre mit den Botschaften sonst nicht an die Öffentlichkeit gegangen, wären die Zeichen nicht so eindeutig gewesen. Doch manchmal denke ich, dass einfach alles gesagt ist und ich weiß, dass es vielen Kollegen und Kolleginnen, mit denen ich in Kontakt stehe, ebenfalls oft so geht.
Ashtar:
Tatsächlich ist auch alles gesagt, doch das macht Eure Aufgabe nicht minder wichtig. Ihr seid die Brücke zwischen der irdischen Ebene und unserer Welt. Ihr haltet eine energetische Verbindung aufrecht, indem Ihr weiterhin unermüdlich unsere Worte und somit Energien übermittelt. Ihr tut dies für all jene, die den Kontakt noch nicht auf diese Art und Weise hergestellt haben. Ich kann nur nochmals betonen wie wundervoll es ist, dass bereits so viele diese Fähigkeit wieder entdeckt haben, auch wenn nicht jeder der heute channeln kann, dies auch in Form von öffentlichen Botschaften tun sollte. Ihr solltet Euch sicher sein, dass es Eure Aufgabe ist. Für all jene, die dazu bestimmt sind wird es eindeutige Hinweise dazu geben und zwar sowohl im Innen, als auch im Außen. Wenn dies nicht der Fall ist, so habt Ihr eine andere wichtige Aufgabe.
Dies bedeutet nicht, dass Ihr keinen wichtigen und wertvollen Dienst hier zu erledigen habt.
Aber seid ehrlich zu Euch selbst, wenn es darum geht!
Shari:
Hm, Du sprichst ein für mich sehr wichtiges Thema an, aber eigentlich wollte ich nicht mehr darüber sprechen und dennoch fühle ich, wie ich immer wieder darauf zurückkomme sogar regelrecht darauf hin geführt werde.
Ashtar:
Das gehört zu Deinen Aufgaben. Das meinte ich damit, dass jedes Channelmedium, eine bestimmte Aufgabe hat, auch wenn es jetzt nicht mehr darum geht neue Techniken zu übermitteln. Es ist durchaus wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, dass Ihr Euch noch in der Dualität befindet und somit jeder Bereich Eurer Welt sowohl von Wahrheit als auch von Lüge durchdrungen ist. Das betrifft die Wissenschaft, wie die Politik, die Religionen, die Verschwörungstheorien und auch die spirituelle Szene.
Andere wundervolle Channels widmen sich der Organisation von Gruppenmeditationen oder übermitteln Informationen zur aktuellen Zeitqualität. Es gibt also immer noch genug zu tun für Euch hier „Unten“.
Um noch mal zurück zu Dir zu kommen, so nutzen wir Deinen Kanal verstärkt dazu Botschaften über die „Fallstricke“, aber auch die „Überwindung“ der Dualität zu übermitteln, sowie über die Einfachheit der einen Wahrheit. Wir nutzen sozusagen Eure Talente. Auch auf der anderen Seite des Schleiers habt Ihr „Spezialgebiete“ und diesen geht Ihr im Idealfall nun auch auf der Erde nach. Damit ist eine gewisse Reinheit der Botschaften gewährleistet und wir konnten auf die komplizierten und auch für beide Seiten Kräftezehrende Vorgehensweise eines Tiefentrance-Channelings verzichten.
Shari:
Dennoch schließen doch Durchsagen, die in Tiefentrance gegeben werden mehr Fehler aus,
als Durchgaben im Wachbewusstsein oder nicht?
Ashtar:
Eine Tiefentrance ist kein Garant dafür, dass sich ein lichtvolles Wesen Deines Körpers bedient.
Abgesehen davon würde dies den Menschen nicht helfen ihre telepatischen Fähigkeiten wieder zu aktivieren. Das Channeln in leichter Trance sowie im vollen Wachbewusstsein ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin und kann nicht übersprungen werden.
Shari:
Verstehe. Eine Frage noch. Du hast astrale Irrlichter erwähnt.
Kannst Du darauf noch etwas mehr eingehen?
Ashtar:
Die Reiche der Astralwelt sind unfassbar groß.
Wie bereits gesagt ist das physische Universum dagegen winzig klein.
Die Astralwelt enthält sowohl lichtvolle Sphären voller Liebe und Freude, als auch dunkle niedrig schwingende Ebenen, die so düster sein können, dass die Erde dagegen scheinen mag wie ein Vergnügungspark. Es gibt die unterschiedlichsten Wesenheiten in den astralen Reichen und die Fähigkeit zu channeln besagt nicht, dass sich stets ausschließlich ein hohes Lichtwesen Eures Kanals bedient.
Manche Welten dort sind farbenfroh und voller Licht und können Euch aus Eurer Perspektive wie die
7. oder 8. Dimension erscheinen und dennoch gleichen deren Bewohner eher Kobolden oder Ihr würdet sie als „Formwandler“ bezeichnen, die einfach einen Heidenspaß daran haben, Andere an der Nase herum zu führen. Anfangs geben sie Euch durchaus korrekte Antworten auf Eure Fragen und wenn Ihr damit beginnt Vertrauen zu fassen, werden die Informationen immer skurriler und abgehobener. Sie werden Euch auffordern diese Botschaften und Techniken zu verbreiten und nicht nur einmal sind daraus auf Eurem Planeten Gruppierungen, Sekten und Ähnliches entstanden.
Unterscheiden zu lernen ist also das Um und Auf, sobald der Kanal geöffnet ist.
Es ist wichtig, dass Ihr stets hinterfragt, was Euch an Botschaften erreicht.
Wenn Ihr täglich Euren Fokus auf den Liebesfluss ausgerichtet hält, die Einfachheit des SEINS nicht außer Acht lässt und in erster Linie der Liebe den Vorrang gebt, dann werdet Ihr lernen zu unterscheiden. Nochmals es gibt nichts wichtigeres, als das auf Eurem Weg!
Der Weg zurück ins Einheitsbewusstsein und hinaus aus der Dualität ist auch eine Schule des Unterscheidungsvermögens.
Erst wenn Ihr bewusst „unter-scheiden“ könnt, könnt Ihr Euch auch bewusst „en-tscheiden“.
Unterscheiden bedeutet also nicht urteilen und hat nichts mit Dualitätsbewusstsein zu tun.
Unterscheiden bedeutet sich seiner Entscheidungsfreiheit jederzeit vollkommen bewusst zu sein.
In diesem Fall sich darüber vollkommen bewusst zu sein, dass man jederzeit die Wahl hat wen
oder was man channelt.
Shari:
Danke Ashtar!
Das war sehr aufschlussreich und auch aufbauend für mich!
Eine allerletzte Frage noch:
Können diese astralen Irrlichter, denn auch irgendwelchen gröberen Schaden anrichten?
Ashtar:
Sie können den Weg nach Hause erschweren und verlangsamen,
doch im Endeffekt findet jede Seele ihren Weg zurück zur Quelle.
Dennoch solltet Ihr sehr wachsam sein, wenn eine andere Person Euch anbietet Operationen an Eurem Energiefeld vorzunehmen, wenn Ihr selbst nicht versteht, was dabei genau vor sich geht, oder Ihr dieser Person nicht 100%ig vertraut.
Stellt Euer Trinkwasser nicht leichtfertig auf jedes Symbol, das Ihr aus irgendwelchen Channelings habt, sondern informiert Euch genau woher dieses Symbol stammt und von wem es gechannelt wurde.
Es gibt wundervolle Personen, die dazu berufen sind mit Symbolen zu arbeiten, informiert Euch,
wenn Euch dieser Bereich interessiert und lernt zu unterscheiden.
Segnet aber auch alles „gegen“ das Ihr Euch entschieden habt auf Eurem Weg.
Wertet nicht, denn auch da lauert eine Falle des spirituellen Egos.
Wenn Ihr erkennt dass eine Technik oder Lehre nicht wahrhaftig dem Licht dient, so wertet nicht über sie, sondern segnet sie, denn sie hat Euch einen wertvollen Dienst erwiesen.
Sie hat Euch die Möglichkeit geboten Unterscheiden zu lernen.
Wie ich bereits gesagt habe, Unterscheidungsvermögen ist wichtig für Euren Weg zurück ins Einheitsbewusstsein und so braucht es all die Irrlichter,
nämlich um Euch an Eure Entscheidungsfreiheit zu erinnern.
Denn Nichts geschieht ohne Grund innerhalb der Großartigkeit der Schöpfung!
Shari:
Danke Ashtar! Damit ist denke ich alles für heute gesagt! Ich liebe Dich!
Ashtar:
Ich liebe Dich auch Shari!
Und ich liebe Euch Alle, die Ihr Euch in diesen turbulenten Zeiten so tapfer auf Eurem Weg befindet.
Seid gesegnet für Euren Dienst, Seid gesegnet für Euer So-SEIN!
Adonai
Andere Sternenbotschaften sind zu lesen unter:
Shari: http://www.sternenkraft.at/
Es ist unter den folgenden Bedingungen erlaubt, diesen Text zu vervielfältigen,
zu verbreiten und öffentlich aufzuführen:
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