Sonntag, 18. Juli 2010

KRYON-Channeling Juni/Juli 2010 durch Barbara Bessen

Herzensverbindungen
Seid gegrüßt liebe Freunde, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst!
Wenn diese meine Partnerin mit mir Kontakt aufnehmen will, so wie jetzt, dann schließt sie die Augen und wartet, bis sich ein Bild vor ihrem inneren Auge öffnet.
Sie braucht nicht lang zu warten, ich bin schon da, ich bin immer da.
Sie nimmt mich als eine Gestalt mit einem kupferfarbenen Gewand wahr
 und einem blonden Schopf à la Prinz Eisenherz.
Das ist die Form, wie ich vielen Menschen erscheine.
 Ich kann natürlich auch in anderen Formationen erscheinen, ganz wie es beliebt, wie es gewünscht ist,
 wie es dem Menschen gut tut.
Ich bin variabel in der Wahl meines äußeren Kleides.
Aber dieses Bild ist das gängigste.
 Sollte der eine oder andere mich von einer Begegnung her kennen, die sehr weit zurück liegt, dann wähle ich vielleicht ein Kleid, das den Menschen an mich erinnert, so wie die Seele mich aus anderen Ebenen kennt. Dieses irdische Kleid, das ich Barbara und vielen anderen schenke, ist das meines irdischen Hauptdienstes. Es ist die Farbe Kupfer, die Essenz des Magnetischen Meisters.
So ist der Kern der Gruppe Kryon wahrnehmbar für jedermann, der sich dem geistigen Weg öffnet.
 Wollen wir diesen Kontakt zu Beginn unserer Begegnung einmal probieren?
Dann bist du noch besser mit mir verbunden.
Denn ein jedes Channeling ist eine Verbindung mit mir, eine starke Begegnung.
Sozusagen von Herz zu Herz.
Schließe deine Augen und atme ein paar Mal tief durch.
Dann entspann dich noch mehr und lass deine Augen locker schweben.
Sei nicht auf das dritte Auge fokussiert, sondern blicke einfach in die Weite mit deinen inneren Augen.
 Auf dieser Fläche wirst du mich treffen.
Ich bin auf einmal da.
Und es ist wie eine Illusion, wie ein Phantombild, das auf deinem inneren Spielfeld erscheint
. Es ist nicht auf den Augenlidern, sondern weit dahinter.
 Du wirst mich wahrnehmen.
Jeder Mensch tut dies auf seine Art.
Der eine hat gleich ein farbiges Bild auf seinem inneren Bildschirm, ein anderer sieht mich eher schemenhaft und vielleicht nicht ganz in bunt. Noch ein anderer nimmt mich als Farbklecks Kupfer wahr, der sich langsam in eine Form begibt. Inneres Sehen ist - die von euch, die schon lange diese Channelings lesen, wissen, dass ich viel Wert lege auf eine gemeinsame Kommunikation und auf das Ausweiten des damit auch verbundenen inneren Sehens lege - schwer zu beschreiben, weil es meist mit Gefühlen einhergeht.
Wenn du dir dein tägliches Leben einmal genauer vorstellst, dann bemerkst du, dass du viel in sogenannten Gedankenbildern bist.
 Du stellst dir ständig etwas vor, wie es sein wird oder wie es war.
 Manchmal mit Freude, auch mit Wehmut.
 Manchmal ist es auch das tägliche Tun, was du dir vorstellst.
Dadurch sind immer innere Bilder vorhanden.
Du bemerkst es nur oft nicht.
 Innere Bilder laufen den ganzen Tag in dir ab.
Die interessanten sind die Tagträume, und die, die in der Stille entstehen, wenn du los lässt.
Dann haben wir die Chance, zu dir durchzukommen.
Das versuchen wir immer wieder.
Der Kontakt zu mir ist nun geführt.
Bemerkst du mich jetzt auf deinem inneren Bildschirm?
 Es ist wie mit dem Aurasehen: Am besten klappt es, wenn du dich nicht so sehr bemühst.
Oft geht unsere Begegnung auch mit einer Kommunikation einher.
Ich vermittle dir Worte.
Die kommen allerdings auf telepathischem Wege, in Form von Gedanken oder als Gefühle.
So manch einer kommuniziert ständig mit uns, nur nimmt er nicht als das wahr.
Kannst du mich jetzt sehen?
Mache gern zwischen dem Lesen eine Pause und probiere.
Du hast den Vorteil, dass beim Lesen dieses Textes Energiepakte zu dir kommen, die dir helfen,
mit mir in Verbindung zu kommen.
Ich bin nah bei dir, ich bin in deinem Feld.
Oder bist du in meinem Feld?
Keine Frage, wir sind eins, nicht wahr?
Da gibt’s keine Trennung.
 Wir sind immer zusammen und für dich bewusst, wenn du es zulässt.
Das schöne an der Neuen Energie ist, du kannst hin und her switschen.
Du kannst wie beim Fernsehen die Ebenen (Kanäle) wechseln.
Mit dem einen Bein lebst du dein irdisches Leben und überlegst grad eben, ob die Kartoffeln schon gar sind. Mit dem anderen bist du mit mir in Kontakt.
Ist das nicht wunderbar?
 Du geliebtes, multidimensionales Wesen bist so vielseitig,
wie du es deinem Bewusstsein erlaubst, hin und her zu wandern.
Das ist das Neue in dieser Zeit.
Du bist alles, was es gibt, du bist in vielen Ebenen gleichzeitig, du bist dir dessen nur noch nicht ganz bewusst. Du zögerst noch, du zweifelst, ob die Worte, die du eben von mir gehört hast, wahr sind.
Oder sollte es eine Täuschung sein, sollte dein Ego sich eingeschlichen haben, denn der Satz,
den ich dir eben gab, mutet dir zu gut an.
So liebe Worte für dich?
Zu dir kommt dieser schöne Satz, der du doch so oft an dir zweifelst,
wenn du mal wieder einen sogenannten Fehler gemacht hast.
Lass los!
Diese beiden Worte möchte ich dir für den Sommer besonders ans Herz legen.
 Vielleicht hast du Gelegenheit und Mut während der sonnigen Freizeitminuten ganz loszulassen
und das Leben einfach zu genießen?
Keine Vorsätze, keine auferlegten Dinge, die du im Sommer endlich mal tun wolltest.
Das Aufräumen der alten Sachen, die längst versprochenen Besuche bei Freunden, lass sie los,
wenn du sie nicht aus Herzen heraus erledigen möchtest.
Schaffe dir Raum, um jetzt das loszulassen, was man tut, weil man es tun sollte.
Saint Germain würde sagen:
 Lebe die Freiheit!
 Es ist wirklich die Zeit, direkt aus dem Herzen heraus zu leben und das zu tun, was das Herz möchte.
Immer noch sehe ich viele erwachte Menschen, die in alten Mustern gefangen sind und die vielen kleinen Werkzeuge der Neuen Energie nicht nutzen.
 Ich sehe wohl, dass es schwierig ist, sich aus den alten Spuren zu befreien und neue,
 freiheitliche Pfade zu beschreiten.
Aber wann, wenn nicht jetzt, und wer sonst, wenn nicht du?
Horche in dein Herz und lausche, was es dir sagen will.
 Lass uns jetzt gemeinsam, wo wir doch in einer so tiefen gemeinschaftlichen Energie sind,
dein Herz besuchen.
Das geht ganz einfach, und es braucht auch keine besondere Zeit.
Jetzt konzentriere dich auf dein Herz und frage es, wie es ihm geht.
Einige von euch werden eine Gestalt aus dem Nichts auftauchen sehen.
Dein Herz hat dann die Gestalt angenommen, so wie du es brauchst. V
ielleicht taucht dein Herz auch so auf, wie du es dir vorstellst.
So in diesen Rundungen, wie man Herzen gern sieht.
Es hat trotzdem die Gestalt eines Wesens, hat Augen und einen Mund und Beine und Hände.
Es ist wie ein innerer Führer in deinem Bewusstsein Körper.
Frage es, egal, ob und wie du dein Herz siehst, noch einmal:
„Wie geht es dir liebes Herz?“
Du wirst eine Antwort bekommen.
Sie wird so sein, wie die Lage in dir ist.
Wenn du vielbeschäftigt bist, wird es dir vielleicht vermitteln:
 “Ruhe dich aus, nimm dir Zeit für dich.“
Wenn du kränklich bist, in starken Transformationen, wird die Antwort vielleicht lauten:
„Hör auf dich, tue nur das, was dir jetzt gut tut. Vertraue auf Heilung!“
Wenn du frohen Herzens bist, wird es dir vielleicht sagen:
 “Mach weiter so, liebe dich und das Leben“.
 Und so weiter.
Dein Herz weiß immer, wie deine Befindlichkeit ist,
welche Sorgen sich in deinem System manifestieren und dein Gleichgewicht stören.
Wenn wir noch einen Schritt weitergehen wollen, dann bitten wir das Herz,
 es möge sich mit deinem Höheren Selbst verbinden.
Und dann geschieht etwas Wundervolles:
Dein Höheres Selbst übernimmt die Gestalt deines Herzens.
 Das Höhere Selbst symbolisiert damit, dass es der Lenker und Führer deines Seins ist.
Er ist Herrscher deines Vierköpersystems, dass dich hier auf der Erde beweglich macht.
Alle diese Körper unterstehen seiner Führung.
Und wenn etwas auf der höheren geistigen Ebene nicht im Reinen ist,
ist es für das Höhere Selbst möglich, es wieder auszugleichen.
Nun bist du, wie du weißt, auf der Erde, um Erfahrungen zu sammeln, die nun allerdings nicht mehr darin bestehen, die Dualität auszuschöpfen.
Das kennst du alles schon.
Jetzt sind die Erfahrungen, die anstehen, die, aus der tiefen Materie mit deinem Vierköpersystem wieder in höhere Ebenen zu gelangen.
 Das Höhere Selbst hat die Führung und weiß, was deine nächsten Schritte sein sollten.
Wir haben über diese Verbindung schon oft gesprochen.
Nun geht es darum, diese auch wirklich zu leben.
In all den Jahren war es für einige von euch ein theoretisches Wissen, das aufgesogen wurde.
Du wusstest zwar, worum es bei diesem Aufstieg ging, um die Erweiterung deines Bewusstseins.
Aber das Umsetzen zu den höheren Anteilen fiel dir schwer.
Ich beobachte alle Menschen auf der Erde, die Erwachten ganz besonders.
Hier biete ich meine Hilfe in starker Form an, weil doch ein jeder für die Erde so wichtig ist.
Jetzt ist die Energie so hoch, dass wir nur noch ein bisschen schubsen müssen, damit du in diese so wichtige Verbindung zu deinem Höheren Selbst kommst.
Schließe wieder die Augen und gucke in die Augen deines Höheren Selbst.
Was siehst du darin?
Freude, nicht wahr?
Freude und große Achtung vor dir, geliebtes Wesen.
Große Erwartungen sind auch in den Augen zu lesen.
Aber die sollten dir keine Angst machen.
 Diese Erwartungen sind liebevoll und ohne Druck gemeint.
Sie wollen dich ermutigen, weiter zu schreiten.
Das Höhere Selbst, das dein höheres Herz repräsentiert, ist der Schlüssel für deine Erweiterung bis hin in deinen tiefsten Kern, zu dem Göttlichen Wesen, das du wirklich bist.
Mit diesem Kern tief verbunden zu sein heißt,
mit dem göttlichen Urteppich zu verschmelzen,
mit dem Schöpfer allen Seins.
Hieraus strömt letztlich das, was ich die Goldene Welle nenne.
Hier ist das zu fühlen, was ihr als Heilung bezeichnet.
Hier ist göttliche Blaupause für alles, was geschaffen wurde.
Was dein weiterer Weg ist?
Na, das liegt doch auf der Hand:
Mit deinem Höheren Selbst die weiteren Höheren Selbste erkunden, sich weiter in den Göttlichen Urteppich hineinweben, damit du keine Trennung mehr verspürst und dich ganz angenommen fühlst und ganz und gar geliebt.
Schließe oft die Augen und begib dich auf deine inneren Eben, besuche dein Höheres Selbst,
besuche mich,
ich mache gern weitere Reisen mit dir, in dein eigenes tiefes Sein.
Denn dein Sein ist auch das gesamte Universum.
Du bist der Mikrokosmos im Makrokosmos.
 Eigentlich bräuchtest du nicht mehr körperlich zu reisen.
In dir ist alles, was erkundet werden will.
 Du wirst lernen, deinen Körper an fremde Orte zu projizieren, als wärest du dort äußerlich hingereist.
Mit Geduld, Mut und Zeit für die Erkundung deines Höheren Herzens, dem Tor zu diesem und zu anderen Universen, wirst du der Meister deines Seins und dir stehen alle göttlichen Schöpfungsaspekte zur Verfügung. Dein weiteres großes Sein, das, was du wirklich bist, schaut mit liebevollen Augen auf den Teil,
 den es in die tiefe Materie aussandte.
Es beobachtet deine Entwicklungen und gibt dir ebenso neue Ideen für außergewöhnliche Taten
 für diese ereignisreiche Zeit.
Jeder Erwachte ist ein Pionier.
Pioniere erkunden alles, mit dem Wunsch, Neues zu entdecken.
 Dieses Neue ist das neue Alte, denn es gibt nichts,
was es noch nicht gab.
Aber es darf neu entdeckt werden.
Es ist nicht mehr verschlüsselt.
Es ist da, du musst es nur erobern.
Alle mystischen Dinge, dir ihr als Geheimwissen deklariert, sind offen einsehbar.
Du musst nur deine eigene Wahrheits-Brille aufsetzen.
 Sie ist der Blick deines Höheren Selbst und mit diesem Blick schaust du in die tiefst verborgenen Mysterien. Hab den Mut, jetzt in diesem Sommer dir Zeit für die Dinge zu nehmen, die sich dir nun offenbaren wollen. Es gibt keine alten Leben zu begucken,
kein In-der-Kindheit-Gründeln,
 keine Schuldzuweisungen zurechtzurücken,
 nur dich selbst zurück zu erobern!
 Mach es einfach, zögere nicht.
Hab den Mut, du selbst zu sein.
Meine Hilfe ist dir gewiss.
Schließe noch mal die Augen und erlaube mir, dir meinen Segen zu geben.
Schaue mich an und bemerke, wie ich dir ein Geschenk überreiche.
Es ist das, was du jetzt brauchst.
Gesegnet seiest du für deinen Dienst, hier auf der Erde zu sein,
geliebtes Wesen Mensch!
Ich bin in tiefer Liebe und Verbundenheit
KRYON
Empfangen von Barbara Bessen im Juni 2010.
Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung.
Änderungen des Textes sind nicht erlaubt.

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