Der junge Mensch staunt über seine neue Welt und stellt Fragen.
Er will verstehen, was ihn seine Augen sehen lassen.
Warum heißt der Frosch Frosch, warum ist grün grün, usw. usf.“
Manche mögen mit „das weiß ich auch nicht!“ oder sogar „frag’ nicht so blöd!“ ausfallen.
Je nach religiöser Gesinnung, Kultur und vor allen Dingen je nach Zeitgeist,
erhält nun der junge Mensch Antworten.
Er möchte verstehen, was ihm da widerfährt.
Also stellt er weiterhin und immerzu Fragen, Fragen an sich selbst, Fragen an Eltern, Lehrer, Ratgeber...
Er liest Bücher oder googelt sich durch die virtuelle Welt.
Wer fragt, der bekommt Antworten.
Nicht mehr und nicht weniger… obwohl grenzenloses Potenzial für jeden Menschen bereit“steht“.
„Wann darf ich endlich glücklich sein?
Wann darf ich endlich meine Opferrolle aufgeben?“
„Du wählst den Zeitpunkt.
Nur DU kannst diese Wahl treffen!
Genauer: DU selbst musst dir die Erlaubnis dazu geben!“
Sie hofft auf eine höhere Instanz im Außen.
Da sie mit meiner Antwort nicht zufrieden ist, sucht sie andere Menschen auf.
Deren Antworten gefallen ihr schon besser.
Sie muss noch eine Zeitlang „hart an sich arbeiten“ und dann wird sie den Lohn dafür ernten.
Irgendwann wird sie glücklich sein d ü r f e n.
kann, je nach entwickelter Bewusstheit, eine beschränkte oder eine unbeschränkte Frage sein.
Die Frage, „Warum passiert immer nur mir so etwas Blödes!“ allerdings ist nur beschränkt.
Die Photonen (das Universum), das Rohmaterial aller Erfahrungen,
organisiert sich gemäß unserer Erwartungen.
Wir können nicht einmal deren Ursprung kennen lernen,
da wir ihn durch unsere Beobachtung bereits manipulieren.
die Antwort nicht finden zu lassen.
Sie sind wertfrei und unseren Anweisungen absolut verpflichtet.
* Die meisten Fragen nageln den Fragesteller in einem Käfig fest. Sie sperren ihn ein, die Entsprechung „eingesperrter“ Fragen.
Einfacher noch die klare Absicht: Ich gehe Schritt für Schritt in die Expansion!
Jede Definition würde nur Einschränkung bedeuten.
„Wie kann ich mich noch freudvoller fühlen?“
Freude und grenzenloses Spiel sind seine natürlichen Merkmale.
verliert seine Bedeutung.
Denn:
Es wird genau so weitergehen,
wie ich es mir vorstelle/ erwarte/ befürchte.
Das war schon immer so.
Daran wird sich nichts ändern.
DU gibst dem grenzenlosen Potenzial die Erlaubnis, sich zu offenbaren!
ERLAUBNIS ist die Einladung, wodurch sich die Türe zu deinen wahren Fähigkeiten öffnet!“
sonst würdest du gar keinen Zugang zu diesen Zeilen gefunden haben!“
Er zieht dich hin zu jenen Erfahrungen, die deiner Schwingung entsprechen.
Es kommt zu dir, was du einlädst – bewusst oder unbewusst.“
Ich bin doch nicht blöd und lade mir Dramen ein!
NEIN!
Ich gehe in die EXPANSION – in das Leichte und Lichte!“
Dann werden wir uns ja öfters begegnen.
Ich freue mich darauf!
Bleib’ also dran… mit Konsequenz!
Übung macht den Meister!
Das vergesse ich immer wieder.
Ich werde mir Zettel schreiben, um mich stets daran zu erinnern.“
…
Man muss den Käfig verlassen haben,
um begreifen zu können, dass man darin gefangen war.
Und zur Erinnerung: intellektuelles Wissen hat nichts mit Bewusstheit zu tun.
Letztere entwickelt sich ganz von selbst über das FÜHLEN, eine sehr subtile und stille Form der Wahrnehmung.
Es kommt aus den Quantenfeldern.
Man kann Bewusstheit weder erdenken noch erzwingen.
Seine eigenen Gefühle wahrzunehmen und ihnen zu vertrauen, ist der erste Schritt dazu.
da Potenziale immateriell und nicht intellektuell fassbar sind.
Dieses „fassbar“ bezieht sich auf unsere linke Gehirnhälfte.
Diese arbeitet linear, während die rechte Gehirnhälfte ein Parallel-Prozessor ist.
Alle Informationen kommen aus einem „Feld“ und werden „durch“ unsere Erwartungen
(und entwickelten Gehirnhälften) gefiltert.
In diesem Sinn setze ich EGO am ehesten mit der linken Gehirnhälfte gleich.
Scheinbare Widersprüche meiner Aussagen sind Ausdruck des linken Gehirns,
das sowohl-als-auch nicht erfassen kann.
Es glaubt an Trennung, an die große Illusion!
Denken webt Spinnfäden der Beschränkung.
Der Mensch lernt durch bloßes Beobachten, größere Zusammenhänge wahrzunehmen
(= zu fühlen, zu riechen, zu hören, in Form von inneren Bildern zu sehen).
Er erkennt, dass sich Geschehnisse von selbst bestens entwickeln.
Wunder können geschehen.
Beobachten ist ein offener Geisteszustand (an open mind).
Eine innere Abwehrhaltung oder innere Zustimmung legt ein Ereignis fest
(Beobachter und Beobachtetes sind eins).
Mit einer konkreten Erwartungshaltung kann nichts Unerwartetes (Großes) geschehen.
Sein Verständnis ist auf das beschränkt, was er kennt.
Es kann (fast) nicht glauben, dass sich ohne Kontrolle FREUDVOLLES jenseits seiner Erwartung
tatsächlich manifestiert.
Es mag fragen:
„Träume ich?“ –
Das GROSSE antwortet:
„Nein! Im Gegenteil, du bist soeben dabei, aufzuwachen!“
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