Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,
“Mutation - it is the key to our evolution. Its process is slow and normally taking thousands
and thousands of years, but every few hundred millenia, evolution leaps forward.”
(Zitat aus dem Film X-Men)
Ich „hoffe“ noch immer, für uns gilt: Evolution leaps forward!
Nun da wir im September einen Platz suchen, denn den meisten scheint ein „Bewusst-Hier-Sein“ noch nicht möglich, geht der Prozess in einem irren Tempo weiter.
Siebenmeilenstiefeln gleich joggt der Körper von einer Ebene in die nächste.
Erschöpfung soweit das Auge reicht.
Gedanken, die sagen, wenn ich körperlich besser drauf wäre, würde es mir psychisch auch besser gehen.
Depression, Unfähigkeit und sonderbare Zustände
Unser aller Anspruch, unbewusster und bewusster Natur, ist es, ein Energiefeld zu kreieren, in dem es keine atomaren Abstoßungen oder Schäden geben kann.
Unser Seelenwissen, wie sehr atomare Energie eine Belastung für die Psyche sein kann, ist erwacht.
Mit allerhöchstem Anspruch an Freiheit zeigen sich in unseren Bewusstseinsfeldern scheinbar alle Varianten von Erniedrigung eines freien empathischen Geistes.
Das Bewusstsein einer jeden Zelle, eines jeden Gedankens, sogar die Schwingung einer jeden noch so feinen Emotion wird aus den alten Netzen der atomaren Veränderung befreit.
Wie immer authentisch erfühlt, nachempfunden und lebendig erlebt.
Die ersten vier Stunden am Morgen und die letzten vier Stunden am Abend, bevor der Körper wieder in das Unterbewusstsein absteigt und aufsteigt, sind nervig.
Eine scheinbare Unfähigkeit übernimmt den Körper, den Geist und die Gefühle,
tief nach unten drückend in den Körper, noch erschöpft vom Besuch auf der Traumebene.
Das Unterbewusstsein und die Träume waren beständig zwei ineinander greifende Spiegelwelten,
die unserer Erhellung im Geist und im Bewusstsein zu unseren Emotionen dienten.
Permanente geistige Stimulans erfordert derzeit ein nonstop Adrenalin auch im Schlaf.
Bilder, Visionen, Träume, Schockwellen und Gefühle durchlaufen unseren Körper,
um die Adrenalinmenge zu dosieren.
Die Zellen pochen und dröhnen 24 Stunden am Tag.
Ohne dieses Adrenalin könnten wir die Gehirne nicht anheben.
Ohne die Depressionen würden wir derzeit mental wahnsinnig werden.
Ohne die Nervosität würden wir emotional nur noch weinen.
Diesmal, während wir die alte Matrix mit den fertigen Hausaufgaben, den Bewusstseinsumwandlungs-Bausteinen, versorgen, stehen wir scheinbar in einem permanenten Spagat.
Wie Doppelagenten arbeiten unsere Felder.
Ein Teil hält die Kraft des neuen Gitters für die neuen Fähigkeiten und holt diese auf die Zellen.
Ein anderer Teil lässt die Schlacken der Transformationsreise los.
Ein wiederum anderer Teil aktiviert die „alten“ Blasen für die Neuen Leute, damit es ein Energiefeld gibt,
das ausdrücken kann, wo nun der Bedarf der neuen Ganzwerdung für das menschliche Kollektiv ist.
All dies ist sehr, sehr anstrengend.
Ein Rhythmus, so erscheint es mir, reguliert die Menge der Leute, die im Spagat stehen müssen.
Ein Teil ist glücklich und es geht ihnen gut, der andere Teil manifestiert das, was die neuen Prototypen sind, und es geht ihnen nicht wirklich gut.
Im Wechsel betreten die Erwachten die unterschiedlichen Blasen/Hologramme.
Es erscheint nun alles in einem Team zu arbeiten.
Nicht alle Teammitglieder kennen sich auf menschlicher Ebene.
In meinem nahezu ausschließlich aus Mutanten bestehenden Freundeskreis erscheint schon seit einiger Zeit ein interessantes Phänomen.
Die einen wachen bis vier Uhr morgens, die anderen erwachen um vier Uhr,
damit die Wächter ins Bett gehen können.
Die Wechselbäder an Zuständen, die viele erleben und erfahren, scheinen sich in einer Endlosschleife auf und ab zu bewegen.
Panikattacken, Angstzustände und völlige Leere sind immer noch präsent.
Es ist eine wahnsinnige Leistung an Umbauarbeiten, die unsere Körper leisten.
Emotionen werden wach, die aus einer Herzchakra-Tiefe zu stammen scheinen, dass der Tränenkanal diese Traurigkeit kaum kennt oder weinen kann.
Eine Art Solarplexus-Ersticken und Herzerdrücken kann gefühlt werden.
Hinzu kommen die ständigen Dunkelfelder, die im Energiefeld,
welches ich nur noch Sphäre nennen möchte, erscheinen.
Die Lichtbrechung ist für das biologische Auge sichtbar geworden.
Die Energie und die Kraft des eigenen Lichts dämmen und erhellen sich im Wechsel.
Oftmals sind es Stunden, die grau und trist den Körper einhüllen.
Das Augenlicht und das Sehvermögen verändern sich von einer Sekunde auf die andere.
Blindheit, Schwimmen der Augen, starkes Brennen und Rötungen sind nun bei den meisten Alltag.
Ich für meinen Teil als Kontaktlinsenträgerin konnte feststellen, dass in jenen Stunden des Tages, an denen ich mit meiner Ganzheit präsent sein soll, muss und kann, ich wie ein Luchs sehe.
Morgens und abends scheint es, dass die Sehkraft mit meiner Präsenz in Verbindung steht.
Ist die Zeit für das vollständige im Körper Weilen zu Ende oder noch nicht da, sehe ich auf dem rechten Auge nichts, absolut nichts.
Erst nach einigen Stunden und einer großen Menge Vitamin C reguliert sich mein Feld und aktiviert die Sehkraft.
Die meisten unter uns haben diesen Verlust der Sehkraft gegen 16 Uhr in Kombination mit großem Vibrieren in den Zellen.
Mir scheint, dass die Bauchspeicheldrüse die größte Schwierigkeit mit der Umwandlung hat.
Ein beständiges Unterzuckergefühl schwingt durch den Körper
Meinen Beobachtungen zur Folge sind besonders jene Menschen von der Unterzuckerthematik betroffen,
die sich der Ganzwerdung von männlich-weiblich überwiegend auf der emotionalen Ebene gewidmet haben. Die Gefühle der Freude, der Leichtigkeit und die Emotion Genuss mussten in diesen Menschen jahrelang Platz machen für die Emotionen der Trennung, des Mangels, der Einsamkeit und vielem mehr.
Jene, die Bewusstsein in allen Varianten transformierten – seien es Glaubensmuster, Philosophien, Reglemente oder Gedankengänge – sind sehr mit dem Druck am Magen beschäftigt.
Der Magen drückt scheinbar alle Energien der unteren Dichte in das Herzchakra.
Es scheint ewig zu dauern.
Als würde der Körper vorne am Nabelbereich nach oben arbeiten und hinten am Rücken
auf Nierenebene nach unten.
Es ist, wie gefühlt, ein sehr aufregender Abschnitt des Prozesses, von der hormonellen Versorgung und Regulation auf das reine innere Quellsystem umzustellen.
Eine spannende Phase, im wahrsten Sinne des Wortes,
enn die Spannung im Körper scheint nicht enden zu wollen.
Das Gehirn und die neuen Sinne
Im linken Teil des Gehirns kann es sich so anfühlen, als wäre da nur Leere.
Eine endlose Weite, aber keine Funktion.
Blitzartige Lichter und eisige, kribbelige Schauer durchlaufen das Gehirn, stören scheinbar das Gewohnte und lassen manch „funktionierende“ Abläufe einschlafen.
Sprach- und Denkblockaden sowie absolut keine Funktion im Kurzzeitgedächtnis
sind nur ein paar der „Aussetzer“.
Regionale Taubheitsgefühle können sich immer häufiger einstellen.
Die Zunge wird taub, zwei Finger schlafen, dann wechselt es von Lippe auf Gaumen, von Finger auf Zeh.
Die Meridianbahnen werden teils in ihrer Flusskraft unterbrochen und die Energieversorgung regional abgestellt.
Der Körper versorgt sich derzeit nicht mehr selbst.
Die gesamte Versorgung steht im Licht und wird von den sich aktivierenden Blueprints reguliert.
Es ist sehr, sehr viel Hingabe notwendig, um durch diese Phase zu gehen.
Die Gentechniker arbeiten auf Hochtouren jede nur erdenkliche Schicht des gesamten Körpers durch.
Pfannenkuchen um Pfannenkuchen.
Die Einwirkungen zellteilender Spaltung auf das Gemüt, die Evolution und Entwicklung von Bewusstsein, Gesellschaft, Trieb und Gier werden in der Psyche derzeit umgewandelt.
Das bedeutet, dass nicht die Information, welche eine Seele mitbringt, transfiguriert wird,
sondern die Umstände gewandelt werden, unter denen sich Dichte bilden kann.
Hierbei geht es um jede Art von Dichte, ihre Wirkung, ihre Ausdehnung, ihre Eigenschaften. Ja, wir ändern auch noch die Eigenschaften, wie Energie auf uns wirken kann, soll und wie sie sich zeigt.
Sowohl eine feinstoffliche, als auch eine grobstoffliche Sensibilisierung findet statt,
und die Maserungen alter Wirkungen von Energie, von Unsichtbarem jeglicher Art zeigen sich
in unserem Gemüt.
Die Spiegelneuronen im Gehirn sind daher unendlich aktiv.
Sie zeigen das Spiel:
„Warum ich fühle, wie du fühlst“ – oder auch das Spiel
„Spüre hin, was deine Gedanken und deine Worte mit mir machen!“
Diese Sensibilisierung erlaubt uns, nicht weiter über unsere Ressourcen zu arbeiten.
Der Mensch ist dazu konzipiert, wenn es nicht mehr geht, seine Kräfte auf die Mitte zusammen zu raufen
und weiter zu machen.
Dieses Energiemuster funktioniert derzeit nicht.
Im Augenblick ist es wahrhaftig so, dass wir unsere Kapazitäten studieren.
Wir studieren, sehr fein und sehr achtsam, wie weit geht etwas mit uns, wie weit entfernt kann Kontakt außerhalb unseres Bewusstseins stattfinden.
Es ist keine innere Manipulation erlaubt, kein „es geht schon irgendwie“.
Der Körper signalisiert ganz klar, NEIN.
Nein, keine Verschwendung von Energie, die nicht fließen kann.
Im Außen ist das sehr eindrucksvoll.
Ich bin jeden Tag neu erstaunt, wie schnell ich Beziehungen oder Dinge, auf die mich beziehe, sein lasse,
weil es einfach keinen Sinn hat.
Ich bin auch so eine Trulla, die gern sagt, na gut nächste Chance.
Fühle jedoch, dass alles, was mit „nächste Chance“ in meinem persönlichen Umfeld spielt,
jetzt dort nicht sein darf.
Das Trauma der Reise erlöst sich scheinbar nur mit aller Konsequenz,
einfach gut für sich selbst zu sorgen und jegliche Art von Energievampirismus zu unterbinden.
Ähnlich wie Mutter Erde ihre Kontinente korrigiert, diese auf das Mindestmaß von Energie runter fährt
und keinen weiteren Raubbau mehr erlaubt, erlauben auch unsere Systeme keinen Raubbau mehr.
Eine Art Energiegeiz scheint sich zu zeigen.
Ein Austüfteln, wieviel Energie brauche ich hierfür und dafür.
Ich selbst merke es sehr stark an der Arbeit an den Bildern für die Vernissage. I
ch male, aber ich werde nicht ausstellen.
Vielleicht kann ich einige mit meiner Idee zum Thema Energie abholen, wenn ich sage:
Die Arbeiten im Untergrund, die Unsichtbaren vielen Ebenen, die einige unter uns,
ohne darüber im Außen zu reden, gemacht haben, zerrten derart an unserer Lebenskraft, dass viele –
ich eingeschlossen – den Gedanken tragen, einfach nichts mehr nach außen geben zu können,
selbst wenn gewollt.
Als würde man dringend perforierte Energiefelder „heilen“ müssen.
Einigen unter uns ist sehr wohl bewusst, was sie diesem Planeten an Energie schenkten.
Wie sehr und hart sie an den Matrixen der Erde, der planetaren Einwirkungen auf die Erde und den unendlichen Netzen an Dualität transformiert und transfiguriert haben.
Oftmals erwischt ihr euch, wie auch ich mich, mit dem Gedanken:
„Hey, Wesen hinter dem Schleier.
Wo bleibt eigentlich der Energieausgleich?“
Bei all meiner Liebe zu diesem Prozess, aber jetzt wird es dann verdammt schnell Zeit,
dass sich einige Module einschalten.
Ein besonderes Modul, das ich persönlich gerne hätte, wäre ein absoluter Stopp des Wachstums aller Haare, die nicht auf meiner Kopfhaut wachsen.
Meine Kolleginnen und Kollegen sind auch schon der Meinung, dass wir wohl noch einen Setup für die Affengenesis bauen.
Die Haare am gesamten Körper wachsen wie bei einem hochgradig magersüchtigen Menschen.
Für mich nur ein weiteres Zeichen, dass sich der Körper nicht mehr durch Nahrung versorgt.
Ich wollte in den vergangene Monaten immer wieder über dieses Phänomen schreiben –
aber mei, wo ist das Hirn.
Ich höre nun von vielen Frauen, dass sie eine Augenbraue morgens wegzupfen und abends ist sie schon wieder da – die gleiche!
Eine irre Bewegung an Erneuerung im Körper, leider noch nicht sichtbar.
Immer wieder gibt es Tage, an denen man jung aussieht und dann wieder etwas „älter“ –
ein ständiger Wechsel.
Ein ständiger Wechsel bewegt auch die Sinne.
Wir werden insgesamt 14 Wahrnehmungsfelder haben, von denen ich heute nur ein Feld beschreibe:
Die neue Stimme.
Die neue Stimme setzt sich aus drei Sinnen zusammen.
Normales Geschwätz und die Kraft der Materialisation sind zwei völlig unterschiedliche Stimmfrequenzen. Für diesen Prozess, beziehungsweise um hier eine Neuartigkeit manifestieren zu können,
wandeln wir die Stimmbänder, die Funktion der Bronchie und Lunge, die Sektion Sprache im Gehirn
und die Verbindung Energiefeld und Sprache um.
Wir werden in der Lage sein, mittels der Frequenz unserer Stimme Antimaterie zu magnetisieren.
Diese Fähigkeit aktiviert sich vollständig,
wenn das letzte Stückchen Ego seinen Platz für die Energie von Spirit frei gibt.
Jede Zelle muss wissen, dass das Ego nicht mehr länger sein Wächter ist.
Jedes Gefühl darf erfahren, welche Plätze das Alter-Ego besetzt hat und dort muss es auch entlassen werden. Der instabilste und meist verankerte Platz des Alter-Ego-Programms ist der Paarraum.
Jeder Mensch hat in seinem Herzen einen Paarraum.
Als Metapher formuliert, brennen dort glückliche Kerzen, abhängige Kerzen, diffuse Kerzen, Wunschkerzen, Traumkerzen, Ego-Spiel-Mann-Frau Kerzen, Haben-Wollen Kerzen, Bestätigt-Werden Kerzen und die Kerzen Paarenergie Mama und Papa.
Diesen Paarraum sollte man tunlichst mit der Unschuld des inneren Kindes reinigen und umwandeln.
In diesem Paarraum leben auch die New Age Wünsche, Zwillingsflamme, Seelenmann, Seelenfrau etc. Projektionen von idealen Partnerenergien, idealen Beziehungen, idealen Vorraussetzungen von Beziehungen. Einsamkeit und große, auch altenergetische Versprechungen, die man sich selbst und dem Partner gegenüber geleistet hat.
Das Alter-Ego kann hier wie ein Wächter wirken, es kann sich an jenen Platz gestellt haben,
an dem eine Wunde, eine Narbe sich gezeigt hat.
Im Paarraum sollte das Liebe-Dich Sakrotan ordentlich durchwischen.
Dort begegnen wir auch einer tiefen Emotion.
Viele unter uns haben Beziehungen nicht beendet, weil sie keine Liebe mehr fühlten,
sondern weil es sein musste für diesen Weg.
Leider ist es so, dass es immer die lieben Übergangsprinzen und Prinzessinnen gibt, die einen Platz im Paarraum einnehmen, um dort für die spirituelle Evolution des Seelenselbst Hausaufgaben abgeben.
Obwohl die Seele weiß, du Prinzchen bist es nicht wirklich, geht man eine Ebene ein,
auf der man sich bezieht.
Dies kann eine energetische Beziehung sein, oder auch eine reale Begegnung.
So ein Energieprozess mit einer anderen Seele, Karma hin oder her, dient jedoch meist dem Heilen von Ego. Solche Begegnungen müssen dem inneren Kind Spiegel hinhalten, Paarspiegel in allen Variationen.
Vielen von uns geschah eine derartige Spiegelung-Begegnung, damit sie im kollektiven Energiefeld die Trennungsmuster Weiblich und Männlich transformieren.
Vom kleinen verletzten Gefühl rauf zum großen kosmischen Drama.
Im Paarraum leuchtet hierfür eine besondere Kerze.
Ich nenne sie die Kerze der Nein-du-nicht-Liebe.
Menschen, die in den letzten drei Jahren eine Beziehung dieser Natur lebten, transformierten die Geschichte Avalons mit dem Gesetz, dass ein Magier seinen Weg in die Einheit nur findet, wenn ihm das Herz gebrochen wurde und der Weg bedingungslosen Dienens an einem anderen Energiefeld gegangen wird.
Dies bedeutete, dass Männer wie Frauen eine Vernetzung mit einer Seele eingegangen sind,
die eine Art emotionaler Lockvogel war.
Kein Tag vergeht oder verging, an dem man diese Energie nicht fühlte.
Eine einseitige, dem Kosmos dienende, nicht dem Menschen dienende Energie.
Ich sage nicht, dass wir nun die Askese leben werden.
Nein, im Gegenteil.
Ich gebe nur einen Hinweis darauf, dass jene Kraft, die wir benötigen werden für die Umsetzung der neuen Energie in unseren Zellen, für die Kraft der Materialisation, nicht im alten Paarraum rumhängen muss.
Das Ego und die naturelle Bestimmung des menschlichen Energiefeldes benötigt sehr, sehr viel Kraft für die Instandhaltung des Paarraumes der dualen Ebene.
Ziehen wir die Anker des Alter-Ego für die Paarenergie,
so erlauben wir emotional allen Kerzen, sich komplett abzubrennen, und entscheiden, dass jene ungelebten und ungeliebten Be-Ziehungen nun ohne unser Wirken und unsere Kraft bleiben müssen;
addieren wir wieder eine neue Freiheit.
Mit Sicherheit haben wir Kraft ohne Ende.
Neue Kraft.
Dieser jedoch darf die alte Kraft, wie wir die „Dinge“ stemmten, nicht im Wege stehen.
In jenem Raum, dem Paarraum, den Partnerschaftsraum unserer Seele und unseres Spirits,
können wir Leere entstehen lassen, die angefüllt wird mit einer neuen, gesunden Partnerschaft hin zu uns,
frei von alten Energien und mit ausreichend Platz für die Herzchakra-Liebe, die nicht vom alten hormonellen Feld und somit vom Chemiebaukasten Vermehrung und „normaler“ Mensch magnetisiert wird.
Eine neue Einheit entsteht mit Menschen gleicher Resonanz.
Findet die Spirit-Beziehung für unser Feld Raum in unserer Sphäre (Energiefeld), so erhalten wir verschiedene Pulsare, die unsere neuen Talente aktivieren.
Ich kann nur ein Beispiel für diese Energie beschreiben:
Bis zum Jahr 2006 war ich absolut hellsichtig für mein privates Leben
und für das Sehen von DNS im Körper meiner Klienten.
Ich sah die Entwicklung der Börse, sah, wer Papst wird, sah dies und das.
Dieses Sehen war ein Kinderspiel.
Im Jahr 2005 begann es bereits, dass sich 13 Chakren öffneten und die Energie meiner Seele sich auf kosmische Geschichte in Bezug auf die Erde fokussierte, ein Teil der Medialität für die Welt ging.
Ende 2006 begannen die 13 Chakren, sich in Vier zu wandeln, die Seele richtete ihr Bewusstsein auf interstellare Kommunikation im Sinne von Blockaden in der DNS aus und ich konnte im Körper Matrixen sehen.
Im Jahr 2007 konnte ich nur noch kosmische Geschichte sehen
und für mich keinen Millimeter mehr selbst entscheiden oder gar sehen.
Die gesamte Fähigkeit fokussierte sich auf DNS und Transfiguration von Körpern.
Ich arbeitete in meiner Praxis nur noch als Mechaniker für Körper.
Das Selbst meines Wesens, meiner Persönlichkeit schwand immer mehr
und nur das gentechnische Element blieb für die Forschung.
Jede Situation in meinem Leben war bekannt.
Jede Person, jeder Millimeter meines Tages war bekannt, ich wusste jeden Schritt im Hier und Jetzt,
und mein Hirn begann sich zu fragen, ja wenn ich das schon alles kenne, wieso?
Ich lebte drei Jahre auf der Plattform eines täglichen Deja-Vus.
In einem Kokon, der arbeiten kann.
Vor weniger als 10 Wochen ging mein System nur noch für meine Klienten an.
Nur wenn ich etwas gefragt wurde, arbeiten durfte, Körper programmiert habe, ging das „Talent“ auf Hochtouren.
War der Job getan, wurde ich zum „normalen Menschen“.
Jetzt, während der neue Katalog an Talenten sich täglich neu reinspeichert überall dort, wo ich den alten Müll weggeworfen habe, entwickelt sich eine ganz neue Talentshow auf den Sinnen.
Es ist noch nicht etabliert.
Aber es trudelt schön langsam in das Bewusstsein.
Neu an der Art, wie die Talente aktiviert werden, ist, dass sie sich bewusster zeigen,
als in der Vergangenheit.
Bei all den ersten Talenten für diese Speziesform sind die Menschen oft extrem rapide in ihre Fähigkeiten hineingestoßen worden.
Plötzlich waren Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit etc. vorhanden und der Persönlichkeitsfaktor des Menschen wurde damit nicht fertig oder übersteuerte derart, dass es Zellschäden gab.
Diesmal ist die Zelle zu wertvoll, was zur Folge hat, dass wir langsam und sehr bedächtig mit einer sehr „intimen Reife“ zu uns selbst die neuen Talente öffnen und begrüßen.
Ein weiterer Unterschied ist auch der, dass die neuen Talente Zelltalente sind, das heißt,
sie sind nicht nur rein ätherischer Natur, sondern vom Zellkern abhängig und von der
Zellkern-Durchlässigkeit reguliert.
Die Manifestationskraft, also die bewusste Magnetisierung von Anti-Materie auf Materie, stellt sich mittels der neuen Stimmfrequenz ein.
Die Stimme hat für den Alltagsgebrauch eine völlig andere Frequenz, als für den Gebrauch zur Manifestation.
Eine Stimme, die manifestiert, findet in jeder Zelle Anklang.
Jede Körperzelle vibriert oder frequentiert im Wunsch, der manifestiert wird.
Seit einiger Zeit kann ich eine nahe Qualität dieser neuen Energie in meinen Workshops und Sitzungen beobachten.
Während wir früher noch Schicht um Schicht in den Alpha und Teta, ja meditativen Zuständen im Lichtkörper arbeiteten, brauchen wir nun maximal drei Stunden, um ein System komplett neu zu programmieren, beziehungsweise alte Ebenen zu lüften und neue rein fließen zu lassen.
Eine Seminarteilnehmerin sagte einmal, dass es unmöglich ist, einen Körper mit klaren Ansagen zu transformieren – nach dem Workshop hatte sie ihre Meinung revidiert.
Es ist so viel Gnade und Energie vorhanden, dass selbst die schwierigsten Ebenen in großer Leichtigkeit zu schalten sind, außer, dass es danach noch auf die Zelle muss.
Was wiederum zum schnellen Umbau führt.
Wir stehen an jenem Punkt, an dem das neue Bewusstsein reindrängt und die alte spirituelle Schufterei um Erkenntnis weg fegt.
So gerne wird noch über Krankheit nachgedacht.
So gerne werden wir Mutanten noch belächelt.
Sehen die Menschen jedoch, wie schnell wir unser Bewusstsein umschulen,
wie schnell sich die Energiefelder verändern, wollen sie das auch können.
Denn, es ist ja da!
Ängste in der Ablehnung zum neuen Code
Viele Menschen scheuen die neue Energie.
Sie scheuen sie, da sie sich der deutlichen Mehr-Zeit für menschliches Leben bewusst werden müssen. Stundenlanges Meditieren, Kramen in den alten Kisten, spirituelles schwarz-weiß Drama sind vorrüber.
Viele werden nun zurückkehren aus ihrem spirituellen Trott und mit einer großen Enttäuschung feststellen müssen, dass die sogenannte Erleuchtung mit einer Be-Leuchtung verwechselt wurde.
Im Zuge der Verteilung von Autorität ist es schwierig, aus der Ko-Abhängigkeit
des spirituellen Mainstream auszusteigen.
In naher Zukunft wird es nicht mehr fragen:
„Was sagt denn die geistige Welt dazu?“
Sondern es wird fragen geben wie:
„Was sagt mein Spirit, mein Herz, mein Seelenselbst dazu?“
Der Weg vom Ge-Führten zum Führer ist nicht einfach, da er doch eine Menge Prüfstellen durchläuft. Mentale Irrläufer-Stimmen lassen sich bestens entfernen, indem die Kräfte des be-leuchteten Egos einen neuen Platz erhalten.
Oftmals ist am Alter-Ego mehr Licht zu sehen, als im geistigen Verstand Platz sein darf für die spirituelle Verjüngung der kollektiven planetaren neuen Spiritualität.
Das Neue braucht Raum.
Das Neue leuchtet nicht nur in einem Winkel, da die neue Lichtbrechung den alten Lichtbrechungswinkel nicht mehr erreicht.
Die ehemalig 36° Licht haben sich in 360° Lichteinfluss verwandelt.
Die Zelle ist rund, nun müssen es noch die Gedanken werden.
Die neue Energie sagt:
„Zuerst der Spirit, dann die Empathie, dann die Zelle,
dann der Gedanke!“
Die alte Energie hat uns mit sehr, sehr viel altem Brainfood versorgt, der noch aus Quellen stammte,
die auf Papyrus und Stein geschrieben standen.
Ich erkläre das Wirken unserer Vorläufer keineswegs für sinnlos, sondern bin den alten Fackeln dankbar,
so viel neues Licht angenommen zu haben, damit Erkenntnis für die Einheit Platz bekommt.
Jede Affinität zu einer alten Kultur, eine Hausaufgabe der Einheit Raum zu geben.
Ein geniales kosmisches Spiel, um wirklich „perfekt“ zu arbeiten.
Ein Erwachter, so er denn nicht nur Be-Leuchtet, also den vollen Glanz und Dreck von sich selbst erträgt, schält sich nun aus den vielen Netzen der alten spirituellen planetaren Bestimmung.
Langweilig, unsexy (nicht die Optik, sondern das Verlieren von erotischer Lust), Tag um Tag.
Im Augenblick unterstehen wir noch den Bewusstseinen unserer Planeten, welche die Erde umgeben.
Jede dieser Welten muss mit Planet Erde in einer Taktung schalten.
Hierzu sind wir viel unterwegs – ent-körpert sozusagen.
Im Alltag ohne Freude, ohne Glückseligkeit.
Eine Zeitlinie, die uns nicht schmeckt, aber unabdingbar ist.
Wir werden noch von der Welt zurück gehalten und isoliert.
Ich weiß, dass eine unbändige Wut in den Gemütern tobt, eine Energie die fragt:
Wie lange noch?
Eine Mutation folgt nicht den Gesetzen von Zeit, sondern den Resonanzen von Energie.
Ich weiß um das genervte Spiel mit der Karotte.
Ich weiß auch, dass die Unwissenheit über den nächsten Schritt wahnsinnig macht und ich weiß auch,
dass viele Menschen seit Jahren ein Spiel spielen, das ich so benenne:
„Fünf vor zwölf, die geistige Welt hilft doch noch, und jeden Monat geht es grad noch so um“!
Ich kann keinen Termin nennen, wann es besser wird, und selbst wenn ich einen erführe,
ich würde meinen Mund halten.
Ich kann nur das Bild wieder geben, das mir gezeigt wird,
woran die Aufarbeitung für Fülle und Kraft noch hängt.
Das gesamte Geldsystem ist mehr oder weniger auf die alte Energie von Atomkraft aufgebaut.
Logisch, dass wir, die wir dieser Kraft sogar energetisch das Gar ausmachen,
Lücken in den Resonanzfeldern hin zu dieser monetären Energie leben.
Es ist ein dummes Paradox, dass wir die Atome transfigurieren in unseren eigenen Zellen
und durch die scheinbare Energie von Mangel gehen müssen.
Wir jedoch leben auch den Anspruch,
mittels Finanzstress Glaubenssysteme neu auszurichten und zu kalibrieren.
Wir leben den Anspruch,
die Wurzel zu finden, damit wir herausfinden wie Energien sich zusammensetzen, aufbauen,
wirken und auf das emotionale Energiefeld des Menschen einwirken.
Wir sind kurz vor der Lösung.
Und danach geht das Spiel „und, aber auch“ los.
Der menschlich-gedankliche Absolutismus in unserer Ausrichtung wird sich völlig verlieren.
Logisch, da wir ja die Dualität vollständig hinter uns lassen.
Um diesen Pfad so authentisch wie möglich zu vollenden, fehlen uns immer wieder Dinge.
Der Mangel kommt so oft ums Eck, bis sich wirklich jedes Dyn an Abhängigkeit und Möglichkeit,
einen freien einheitlichen Geist zu erniedrigen, zu kastrieren oder gar zu vernichten, aufgelöst hat.
Ich fühle und sehe auch, dass bis Mitte September die alte Matrize der Menschheit zur Verfügung steht, Thema und Lösung gleichermaßen.
Diese Art der Energiearbeit ist Teil der Beschleunigung für das gesamte Neuausrichten von Planet Erde.
Wir erhalten danach in unseren Feldern ausreichend Raum, Kraft und Energie, unserer Talente neu auszurichten.
Inspirationen, die schon lange in kleinen wahrnehmbaren Gedanken vor Ort in uns sind,
werden gekräftigt und beginnen einen großen Raum zu betreten.
Besonders in dieser Woche wird uns sehr, sehr bewusst, wie Energie wirkt.
Unser Gemüt muss dies Erfahren.
So haben auch einige am Montag und Dienstag nicht mehr aufhören können zu weinen.
Wir empfingen die Emotion Tod, also jene Energie, die ein Tod, den wir mit unserer Seele manifestierten,
bei anderen, die wir hinterlassen, gefühlt wurde.
Es war grausig.
Ich konnte keinen Meter gehen ohne zu weinen.
Ein Irrsinn, sagt mein Hirn, ein Geschenk an Emotion, sagt mein Herz.
Spirituell Hygiene
Achtet auf eure Gemüter!
Wir sind noch immer in der magnetischen Frequenz Gedanken und Gefühl anderer Mitbewohner oder Familienmitglieder zu erfühlen.
Der Körper ist nun eine Energie-Sphäre, die jede Farbe tragen kann, die ihr wünscht.
Stellt euch eine Seifenblase vor, die in der Mitte ein Energiezentrum hat.
Stellt euch bewusst in diese Blase rein und erlaubt eurer Herzpulsarkraft, das Energiefeld um euch immer wieder zu reinigen.
Spirituelle Hygiene nenne ich dieses Spiel.
Seid nicht mürrisch darüber,
dass euer beliebtester Aufenthaltsort das eigene Häuschen oder die Wohnung ist.
Ich weiß, es ist super langweilig.
Es ist super grausig, durch diese letzten Gitter zu tappen, aber wir haben es bald geschafft.
Körper:
Wir werden uns noch einer immensen Umwandlung auf den Knochen,
den Hautschichten und dem Gleichgewicht unterziehen.
Zum Gleichgewicht gehören die Ohren, die Hüftknochen und die gesamten Sinne.
Die Wahrnehmungsmuster unterschiedlicher Dichtestufen werden geschult.
Wilder Ritt!
An der Haut können einige unter uns erfühlen, wie Säure und Gel durch den Körper gepumpt werden.
Die Haut ist zu eng oder zu groß.
Pflegen, pflegen, pflegen. Viele haben festgestellt, dass die lieben kleinen Pillen, und seien sie auch nur Nahrungsergänzung oder Homöopathie, kaum bis schlecht wirken.
Am besten funktioniert immer noch die Methode Zettel und Thymusdrüse.
Man schreibt sich das Wort eines Hilfsmittelchens auf einen Zettel und klebt ihn auf den Thymus,
oder man klebt die Globuli oder Pille auf den Thymus.
Damit erspart man sich eine Menge Erbrechen und der Körper nimmt ganz easy die Schwingung auf. Wundert euch nicht über heftige Hustenattacken und Reiznießanfälle, wir brauchen diese sehr natürliche Kraft, um den Druck öfter mal auszugleichen.
Viel Ruhe und trotzdem sehr viel Adrenalin gehören zum Alltag.
Oftmals fühlen wir nun die Zellen jammern, quietschen oder weinen, kombiniert mit einem narrischen Herzrasen und –pumpen, als würden die Zellwände nur noch aus Trommelwirbeln bestehen.
Sehr gewöhnungsbedürftig!
Großes Bedürfnis nach Sauberkeit ereilt einige unter uns.
Ich bin ja auch so eine Putztrulla, die noch mit dem Staubsauger die Schlüssellöcher saugt,
aber mein lieber Schorli, manchmal artet das jetzt aus.
Ich weiß nicht, was ich noch alles wegwerfen soll, denn ich entrümple irre viel,
obwohl ich ein narrischer Purist bin.
Eine liebe Freundin rief kürzlich an und sagte nicht viel, ausser:
Ich brauch alles neu, alles Alte muss weg.
Die Sehnsucht der Erneuerung von allem ist schon ziemlich groß, und so mancher Kleiderschrank wird,
wenn Kraft da, komplett in alle Einzelteile sortiert.
Eine Reise des sich Erleichterns von irdischem Ballast ist wieder einmal der Begleiter und ein Zeichen,
dass eine Hürde überwunden ist.
Wir brauchen auf allen Ebenen einen Putzfimmel, damit es leichter und leichter wird.
Ehe ich vergesse, leider haben wir auch wieder eine Phase der Zahnproblematik.
Es sprengt wieder Plomben, Keramik wie Gold und Brücken fallen raus.
Die Zähne sind so sehr unter Druck und viele Knirschen sich nachts die Zähne spitz.
Vielleicht doch mal eine Kauschiene probieren, das hilft, diesem immensen Leistungsdruck
des Gehirns besser zu handhaben.
Persönlich möchte ich sagen, ich würde so gerne schreiben: Juhu, fertig!
Allein schon aus der eigenen Idee heraus, endlich zwei von drei Büchern fertig zu schreiben.
Der Nachfolger von meinem ersten Buch liegt nun schon fünf Jahre hier rum, ich fand ihn kürzlich wieder. Staubig!
Millionen Ideen sind da und einfach keine Kraft, etwas umzusetzen.
Möge sich scheinbare Stubenhockerei (Stagnierende Sinnlosigkeit mit apathischer depressiver Natur)
in Power wandeln.
Nicht zu vergessen, möge sich dieser sonderbare Körpergeruch endlich mal in Lilien wandeln,
Veilchen wären ein Anfang.
In Bayern sagen wir: Grausen darf es dir vor gar nix!
Falls einer von euch da draußen die Engelebene für die Verwaltung von Spesenkonten für Mutanten erwischt, schickt die Jungs mal vorbei.
Denn bevor die nächste „Schwangerschaftsphase“ wieder eintrifft, brauchen einige von uns mal deren Kreditkarte.
Herrschafftszeiten ist das oft ein Gepimper, was man alles braucht.
Schokolade, Schimmelkäse, Tee, Literweise Orangensaft, einige ganze Tabakwälder von Zigaretten, literweise Hautpflegeöle, Wasser, Meersalz – jeden Tag ein anderes Geschiss an Bedarf.
Da ist man erwachsen und muss sich bemuttern wie ein kleines Kind.
Ich habe schon Kontakt mit der Seele von Hildegard Knef aufgenommen.
Für den narrischen Job, den wir hier leisten, sollte es täglich rote Rosen regnen.
Allein die Versorgung von pubertierenden Pickelchen, die man in selbigem Stadium nie hatte, hat man jetzt. Was war das nur für ein Alkohol in dieser Milchstrassenbar?
Wer das Gesöff findet, meldet sich bei mir.
Ich hab noch gelegentlich ein, zwei Tage, an denen mein Magen trinkfest ist.
Ich trink mit euch so lange, bis wir den Ausgang wieder finden, wäre doch gelacht.
Machen wir uns also auf, unser eigenes Seelenlicht am Ende dieses Tunnels zu finden,
das wir schon so lange erwarten!
Herzenslichter Elke
Danke, Danke, Danke für eure Blüten, per Post und via Kontodatentransfer.
Vielen Dank für die Wertschätzung!!
Bankverbindung
Deutsche Bank Kaufbeuren
BLZ: 73370024
Kto: 1621911
IBAN: DE08 7337 0024 0162 1911 00
BIC: DEUTDEDB737
Unser Nachwuchs ist ein riesen Charmebolzen. Ständig will er küssen, vor allem Luna, unsere Große. Eitel ist er, er will nur in roten Decken schlafen. Milchzähne sind alle schon weg und nun entdeckt er die Welt jener Gegenstände, die eventuell auch schmecken könnten. Sobald ich, und es nervt mich selbst schon tierisch, endlich den Vorwärtsgang zu meiner eigenen Website finde, werde ich ein Foto raufen laden. Mr. Turner ist ein Genie darin, mein Schatten zu sein. Er hat noch so kleine Eigenschaften, die mit der Putzfrauenversion meiner Selbst nicht ganz im Einklang sind…aber wir arbeiten dran. Danke für die vielen lieben Glückwünsche zu seiner Ankunft, ich habe sie ihm alle vorlesen lassen von meiner Tochter. Das Schule-Verweigerer Kind ist am besten darin, Vokabeln und Texte ihren Tieren vorzulesen…Trick 17!
"Gepostet mit ausdrücklicher Genehmigung von Elke Wolf."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.