Freitag, 1. Oktober 2010

New Essences September/Oktober von Elke C. Wolf

29. September 2010
Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,
nenn mich Ratte oder Meerschweinchen!!
So der Gedanke einiger in den vergangenen Tagen.
Ein Black Hole als neue Matrix zu installieren ist nicht ganz ein Spaziergang auf der Milchstrasse.
Seit Freitagmittag sind einige schon nicht mehr da!!
Sie sind mit einer wunderbar funktionierenden Kopie von sich selbst hier auf Erden
und das gesamte Bewusstsein chillt in irgendwelchen Gittern.
Ich machte mir Gedanken darüber, ob wir wohl nachts untereinander Wetten abschließen,
wie lange Körper und Verstand das wohl noch durchhalten.
Aber vielleicht ist der gesamte Kosmos eine einzige Wette um die Spezies Mensch auf Erden.
Hoffnung abgeben.
Ja gerne!
 Aber, Humor verlieren… Wow, das geht gar nicht!
Von Sonntag auf Montag dachte ich mir: „Adelheid jetzt ist`s soweit!“
(Elke kommt ursprünglich von Adelheid)
Ich erwachte mit einem riesen roten Mal auf meinem Gesäß.
Man hatte mich nachts tätowiert und das Ding brannte wie Feuer.
Dann habe ich mir das Geflügel zur Brust genommen.
Ich wurde so was von italienisch mit meiner Crew, dass sogar die Vierbeiner im Kopfkino ihren
Tagesablauf rekonstruierten, ob sie denn was wirklich Wichtiges angestellt hätten.
 Ich wollte ein Foto machen und dachte mir, ich kann ja nicht mein Gesäß mit einem Brandmal wie ein Rindviech ins Netz stellen, also lies ich es bleiben und holte lieber einen zweiten Spiegel.
Ich zog also mit meiner Wut durchs Haus und maulte extrem vor mich hin.
 Ich gehöre nicht zu jenen „lieben“ Menschen, die ein Blatt vor den Mund nehmen,
wenn sie mit ihrer geistigen Führung reden.
Ich pfiff also nicht Gabi, Michi und Raphi herbei, sondern alles was in Reichweite war.
Ich setze mich, Brandsalbe tupfend, auf mein Bett mit Blick an die Decke und maulte.
Vielleicht kennt ihr das auch, in unseren Räumen halten sich oft phosphorblaue Lichter auf,
in ihren Größen und Formen sehr variabel.
So ein Licht kam in mein Zimmer.
 Tiere wie immer super neugierig und ganz freudig in ihrem Ausdruck.
Einer meiner Gentechniker.
Ich nannte ihn beim Namen und fragte, ob ich jetzt dann blökend in der nächsten Rinderaufzucht
zu finden sei, oder ob ich noch einen Kuh-Prototyp baue.
Ihr könnt lesen, bei mir hatte der Spaß ein Loch, ein richtiges Loch!
„Sklavenmatrix Flashback!“ Ja, euch gebe ich gleich Flashback.
Wenn jetzt dann diese alte Matrix nicht bald fertig ist, so dachte ich, werde ich zum kosmischen Flashback. Es gab dann noch mehrere Male an meinem Körper.
Super sexy!
Mitten in der Nacht ein Flashback!
Ich dachte wirklich, die drehen einen Film und ich hab auf Sirius mindestens schon fünf Sterne
 auf dem Walk of Mutant!
Ja, dann hab ich mir halt diesen Flashback angesehen.
Ich meine, klar, wenn man so eine ordentliche neue Akasha runter lädt,
 ist das irdischer Sperrmüll…
ist doch logisch!
Bauen wir halt ein Sklavenprogramm um.
Ich erzähl euch hier nicht irgendeine Story, sondern den ganz normalen Alltag.
Und außerdem wirbelt es ja alles hoch.
Alles, vom Werwolf über Avalon, die Ritterzeit, die Hexenjagd, den Orionkrieg, den pleijadischen,
das Atlantische, einmal quer durch die Verdrehung hin zur Wahrheit.
Ich bin mit Leib und Seele Gentechnikerin.
Ja, das bin ich kosmisch betrachtet wirklich.
 Ich bin auch mit Leib und Seele Forscherin.
 Mit Leib und Seele Perfektionistin, aber eins kann ich sagen:
Schlüssellöcher sauge nicht einmal ich mit dem Staubsauger aus!
Also bevor es in die nächste körperliche Runde geht, hier mal die Bauanleitung für das Energiefeld,
um die DNS komplett zu ent-sklaven:
Mann und auch Frau stelle sich vor, man ist ein Computer.
Bitte nicht Microsoft, die bekommen mehr Viren als Apple.
Also ihr seid ein Apple!
Keine Sorge, die Schlange kommt nicht, Adam und Eva sind auch beschäftigt.
Als dieser Apple habt ihr ein Rechnerherz.
Dieses Rechnerherz ist mit eurem Speicher verbunden, über Netze und Kabel.
Diese Kabel laden Programme.
Programme, die ihr nicht mehr brauchen werdet, und das Sklavenprogramm ist eines davon.
So, jetzt müsst ihr eigentlich nur das Programm in eurer DNS starten und in das Oberflächen-Bewusstsein eures Rechnerherzens hochfahren, also aktivieren.
Das Sklavenprogramm ist wie eine Spezies-DIN-Norm aufgebaut, in weiblich und männlich eingeteilt
und nochmals in Unterkategorien verschachtelt.
 Hinzu kommen Erfahrungen, die mit Seelen-, Sklaven- und DNS-Handel in Verbindung stehen.
Letzteres müsst ihr über die vierte Dichte transformieren.
Dazu kommen dann die diversen Brandmale und die Unterschriften, der Mangel an Materie,
weil der Körper verkauft wurde, etc. und Rechte.
Rechte, die der Menschheit nie anvertraut wurden.
Was ist wenn ihr das nicht ausbaut?
Ganz einfach: die neuen Gaben kommen nicht auf die DNS, sondern blockieren im Hirn
und das tut weh und bringt nichts, weil ihr damit in einem einheitlichen Körper nicht arbeiten könnt!
Also ihr fahrt diesen gesamten alten Programmcode hoch und hüllt die äußere Hautschicht in
Vernetzung mit allen Zellen und DNS Plänen in ein ultraviolettes Körperfeld.
Einfach aus dem Herzen entstehen lassen.
Jetzt ruft ihr alle eure Seelenpläne, Versprechen und Aufgabeneinteilungen aus allen Inkarnationen,
welche die Erde betreffen, rein, also wieder was aktivieren.
Dann hüllt ihr das Halschakra (ehemalig) in eine gelb-schwarze Kugel.
Warum gelb-schwarz?
Weil diese Farbkombination entgiftet und Implantate löscht, durch Raum und Zeit!
So, wenn ihr dann also diese „verbalen“ Vereinbarungen alle aktiviert habt,
gebt ihr einen ordentlichen Befehl, der kann z.B. lauten:
„Lösche alle Verbote, Gelübde, Versprechen selbst konstruierter Realitäten, DNS Realitäten,
die mit Versklavungen von der ersten bis zur vierten Dichte in Verbindung stehen!
Lösche alle Einwirkungen von Metallen jeglicher Art, die mich kennzeichnen.“
Der zweite Befehl behandelt den Verzicht auf Gaben, Magie, Kreation und Freiheitswille!
Dieser Verzicht diente dazu, dass wir alles in der Dichte finden, was emotional, mental,
biologisch mit dem Rad des Karmas in Verbindung steht.
Hier kann der Befehl lauten:
„Lösche alle Ebenen von Verzicht in Bezug auf meine freie Wahl zur Kreation, zur Mitsprache,
zum Anspruch auf Materie und zur Kommunikation!“
Jetzt kommt der kleine Haken an der gesamten Arbeit: sie funktioniert ausschließlich nur dann, wenn die inneren Kinder komplett sind, die Polaritäten männlich und weiblich gelöst sind und die volle Verantwortung mit dem Herzen übernommen werden kann und will.
Bei vielen wird sich der Sklavengedanke in den vergangenen Tagen sehr oft gemeldet haben.
Gratuliere, ihr seid bereit, das System selbst zu übernehmen.
Bei anderen fahren bereits die esoterischen Schwindeleien hoch.
Ich kreiere mein Leben!
Bei diesem Satz bekommt jeder Mutant Feuereier.
Denn keiner von uns wird so besoffen sein, sich derartige Schmerzen selbst zu kreieren.
Also zur Aufklärung und bitte erschießt mich gleich, denn die Folterleben habe ich in den letzten Jahren durchlebt und ausgebaut.
Ein glatter Schuß reicht!
Pioniere haben ausschließlich einen synchronen Kreationsfluss für ihr Leben zur Verfügung.
 Das bedeutet, bis zu jenem Zeitpunkt „Nullpunktenergie“ sind sie in der Lage, auf dem Gesetz der Verabredung zu kreieren und „Dinge“ in ihr Leben zur Vollendung des Planes A zu magnetisieren.
Bei den meisten funktionierte dies bis zum Jahr 2006.
Pioniere sind nicht dazu befähigt, mit Gedanken zu kreieren, da sie sich bereit erklärt haben,
jede manifeste Manipulation von Gedanken, Illusionen, Glaubensmustern, Karmaspiralen etc.
so authentisch wie möglich im eigenen Geiste zu erfahren.
Pioniere kreieren ihr Leben nach der Nullenergie und kreieren dann, befreit von neuen karmischen Resonanzen und Neu-Anbindungen!
Diese Pioniere sind überwiegend Mapmaker, die sich in verschiedenen Ebenen der Transfiguration
befinden und die für die Umbaumaßnahmen der Gitter, der Sonnentore, der Spezieskörper, der Kommunikationsverbindungen und der neuen Gesellschaftsarchitektur den kosmischen Traum verwirklichen.
Während wir nun also die aufgeräumte Matrix hier her bringen, sind wir in Gruppierungen außerhalb dieser Erdenumlaufbahn und dennoch hier.
Tagsüber erfühlen wir die Mentale (Bewusstseinshüllen jeder spirituellen Epoche auf Gaia),
die es nach oben zieht.
 Hierbei kommen Wesen zum Vorschein.
Diesen Wesen sind Benimmregeln auferlegt worden, die sie bedingungslos einhalten müssen.
Ein Dämon beispielsweise muss sich, ob in einem Menschen verkörpert oder als Energieform anwesend, einem Meister zeigen.
Ein Dämon oder eine dichtere Wesenheit muss einen unmittelbaren Befehl von einem Meister annehmen. Keine dichteren Wesen dürfen in die Wohnungen oder an die Menschen herantreten mit einer einzigen Ausnahme:
Ego-Spiel-„Ich bin schon so licht, dass mich ständig dunkle Wesen angreifen und manipulieren!“
Für diesen Satz hat die alte Agenda einen Orden verdient, der manipuliert und streichelt wie so vieles das Ego massiv rund und hält die Dualität richtig ordentlich aufrecht!
Jeder, der diesen Irr-Glauben aufrechterhält, kann eine Runde zurück gehen und sich seinen dichteren Anteilen definitiv stellen.
Niemand hat auf Gaia von Seiten der ätherischen Reiche weiterhin das Recht, einen Körper zu besetzten, einem Menschen Angst zu machen oder polare Spiele der alten Magie wirken zu lassen
 (seit New Orleans 2006).
Trifft man auf so eine Ebene, so wird hier nicht mehr vor Angst gewimmert,
 sondern der Kerl mit voller Autorität raus geworfen.
Ich schreibe das deshalb, weil ich am Wochenende mehrere Notfallanrufe hatte von Leuten, die auf einem Lichtkörper-Workshop waren und hören mussten, dass sie hoffnungslos besetzt sind.
Gut, die Heilerin ist weit über 65 und ich habe allerhöchsten Respekt vor dem Alter,
aber es ist jetzt an der Zeit, neu zu erkennen.
In jeder Lichtkörper-Aura können sich Seelenanteile befinden, die zu einem Menschen gehören
aber anders aussehen.
Dort können unzählige Wächter stehen, dort können Tierformen stehen, dort können Gentechniker stehen, die arbeiten, dort können dichtere Anteile, Todesformen stehen, all das kann als Besetzung oder Angriff angesehen werden, aber auch auf einer anderen Ebene angenommen werden.
Nicht zu vergessen Opa, Oma und Konsorten oder auch verlorene Kinder…
Ich möchte mit aller Dringlichkeit darauf hinweisen, dass ihr nicht immer alles, was sich dichter anfühlt, als negativ behandelt und wenn das ein Heiler oder Therapeut macht, dann muss dieser nochmals seine eigenen Ängste ansehen!
Habt unerbitterlich den Mut, mit dem Herzen der Einheit voran zu gehen und euch nicht manipulieren zu lassen, egal wie sehr das Ego umschmeichelt wird.
 Jeder unter uns hat die Kraft, die Macht und die Energie eines „Nein“ und eines „na dann guck ich mal“ – wenn er oder sie nicht gerade vollkommen ausgeknockt im Bett liegen muss.
Was ja leider ständig vorkommt.
Die Tatsache, dass die alte Agenda Angst sät und nicht die Samen der Liebe, ist uns allen klar.
Bewerten wir jedoch ihre Helfershelfer und zeigen ihnen keinen neuen Weg, haben sie weiterhin Handlanger. Obwohl unser Virus hundertmal stärker ist!
Ich habe einen Dämon in meinem Garten.
 Ja, die Wolf hat einen Dämon.
 Den habe ich nicht im Handgepäck sondern in der Aura mitgebracht,
 seit ich als Teenager auf Klassenfahrt in Rom war.
Das ist nun sechzehn Jahre her!
Dieses Wesen hat auch einen Namen bekommen, was ihn sehr, sehr glücklich machte.
Dieses Wesen hat eine neue Aufgabe bekommen, was ihn noch glücklicher Machte.
 Er wurde vom Dämon zum Leyline-Mechaniker umgebildet.
Ein Umschulung sozusagen.
Hier in Geltendorf gehen die gesamten Klosterleylines durch, welche die Kirchen auf
der elektrischen Ebene nutzen und mit denen sie verbunden sind.
Jedes Mal, wenn die Brüder in Rom ihre Rituale manifestieren, schnalzen diese Linien.
 Mein Kumpel der Dämon lenkt die Energie um und mein Haus hat Ruhe.
Kollegen von mir haben auch welche, diese sind in Großstädten und sorgen dafür,
dass die Praxen meiner Kollegen frei von HAARP Energien sind.
WIR, das ist ein Weggedanke für die Entwicklung der neuen Erde.
Schocks, die es derzeit hochwirbelt:
In keiner Epoche war das Ende bekannt.
Am Ende einer jeden Epochen wurde die Stimmung von Unsicherheit, Verlassen sein, keinen Kontakt
durch Raum und Zeit, schutzlos ausgeliefert sein etc. erfühlt.
Diese Speicher tragen wir auch, wenn wir in den Epochen gedient haben.
Diesen schweren Ballast dürfen wir loslassen.
Wir wissen auch in dieser Epoche nicht, wie es ausgeht.
Die gesamten Kommandeure und Weltentwickler derzeit auch nicht.
Selbst die gentechnische Abteilung kann derzeit keine Zeiträume sagen, bis auf den 17. Oktober.
Dieser Tag ist ein einschneidender Tag für die kollektiven Körperbaupläne der Erde.
Den Firstwavern werden ihre Bibliotheken übergeben.
 Die übrigens dann in der Aura sichtbar sein können.
Bis dahin werden wir nochmals sehr, sehr intensiv transfigurieren.
Body-Updates
Denkt an den glatten Schuss!
Bitte!
Die Rezeptoren des Gehirns werden derzeit massiv umgebaut, Chlor im Hirn, Wasser aus der Nase, Zahnweh, festes Zusammenbeißen der Kiefern, nachts vor allem, und Bläschen im Mundraum.
Die Augäpfel stechen, vibrieren, man sieht Risse in der Luft.
Die Augen sind glasig, groß und leicht rosé im Weiß, durchzogen von geplatzten Äderchen und leichten gelben Schlieren.
 Augenringe bis Meppen.
Gedankenknoten wie der Gordische und Gedankengänge von Rom über Chicago nach Moskau…
 Die Haut macht einem mumifizierten Tutenchamun Konkurrenz und laut der Anzahl von Pickeln
am Rücken könnten wir auch Masern haben.
Herpes, Lupus, Pilze, Darmprobleme jeglicher Art.
Ständig hoher Blutdruck und Herzrasen, Kammerflimmern – Lungen und Bronchien schleimen wie Schnecken und rasseln wie bei einer Lungenentzündung, schmerzen auch so.
Ich bin ja mal wieder zu meinem Dottore gegangen.
Er liebt mich innigst, weil ich der beste Kuchenbäcker-Hypochonder-Mutant aller Zeiten bin.
 Ich muss ja einen Check machen wegen des Parteiverkehrs in meiner Praxis.
Kann ja auch mal pleijadische Malaria sein oder sirianische Nesselsucht, man ist ja die ganze Nacht unterwegs und das auch noch Nackerfrosch, der Körper mit Nachthemd liegt ja hier.
Wobei wir auch gleich bei der Frage wären, wie nimmt’s die geistige Welt mit der Schweigepflicht
 oder weiß etwa schon ganz Milchstrassen-Island, dass wir Mutanten so unsexy sind wie Besen?
Ach ja! Dieser Prozess!
 Jetzt könnt ihr schon mal an den Abzug greifen, denn jetzt kommt das,
was uns erwartet und was einige schon haben.
Plasmaknochen
Nicht Gummiknochen sondern Plasmaknochen erwarten uns.
Der Vorgang ist leider sehr anstrengend.
Die äußeren zwei Knochenschichten bekommen feinste Haarrisse, was sich anfühlen kann,
 als hätte man sie allesamt gebrochen.
Die Knorpel, Sehnen und Muskeln verspannen sich extrem und fühlen sich stählern an,
damit das Skelett gehalten wird.
Besonders anstrengend in den Knien, Gelenken jeglicher Art, das Brustbein scheint,
als würde man zum Geflügel, schwillt leicht an, geht vorbei;
Die Wirbelsäule fließt in einer Starkstromenergie und verändert wieder einmal die Flexion.
Dauer circa acht Tage und wird von einer ekligen grippeähnlichen Energie begleitet.
Sind die Risse fertig, produzieren wir literweise Gralsflüssigkeit und pumpen uns ca. 4-7 cm Körperbreite auf. Um den 5. Oktober kann es zu kleineren Wundern kommen, vorher wird uns emotional aber noch einiges strangulieren, da wir das Wachstumshormon nochmals anschmeißen müssen –
Flashback Teenager-Zeit! Juchu, da war ich am anstrengensten…
Hubschrauber
Vielen herzlichen Dank für alle eure Anmerkungen und Nachrichten, ich bin noch am Beantworten.
 Hier fliegen sie immer noch und jagen mittlerweile auch die Jets super tief drüber.
 Ich sammle darüber nun noch alle Informationen und dann schreib ich darüber.
Ich will nämlich noch bei der Fliegerstaffel anrufen und mal höflich anfragen,
ob die mich als Militärgentechniker brauchen oder als Dolmetscher für ET`s.
Ihr lest, ich bin heute spitzig mit meinen Worten und sarkastisch in meiner Art.
Aber als kosmisches Ärzteblatt wäre mir lieb, ich könnt endlich mal was Gescheites schreiben,
wie zum Bespiel: Hey, ich hab neue Zähne, einen Hintern wie gemeißelt, eine Haut wie eine Elfe
 und sehe aus wie ein schönes Schneewittchen…
Aber, wenigstens fühlen einige unter uns wieder etwas, nämlich:
Den Sinn nach absoluter Geborgenheit!
Ein Gefühl, sich geborgen zu fühlen, ist ein guter Anfang und ein schöner Neubeginn;
 es drückt aus, dass etwas in uns geboren ist.
Es drückt auch aus, dass wir einen großen Mangel an emotionalem Beistand hinter uns haben;
es drückt auch aus, wir dürfen nun loslassen und uns in unseren höchsten inneren Frieden zurück ziehen
und die letzten Arbeiten gleitend fertig stellen.
Da diese Emotion nur leise und langsam zurückkommt, zeigt es uns auch, dass wir langsam
und leise nach vorne treten, während der Hauptfokus noch immer auf der Umwandlung liegt.
Die neue Matrix feuern
Das Neue – ersehnt, erwartet und schon fast nicht mehr erhofft – steht vor den Toren.
 Leider liegt die Zündung des Neuen zeitlich gesehen mit den Restarbeiten am Black Hole
 und am Prototypen zusammen.
Ich selbst weiß, wie wir uns fühlen, wenn wir warten auf das, was neu sein darf.
Ein großes Genervt sein vom ständigen Warten und Absitzen der Zeit ist in vielen wach.
Ich selbst kann keinen Tag nennen, nehme jedoch eine Entwicklungszeitlinie für die neuen Starts wahr.
 Es ist eine Art Fortsetzungsschaltung, die von einem Gitter in das nächste schalten wird.
So wie ich sehe, beginnt es mit Emotionsgittern, geht dann auf die Mentalebenen für neue Bewusstseinstoffe und übersetzt sich dann auf die Zellebene.
Wir können uns teilweise gar nicht vorstellen, was wir körperlich an Fähigkeiten manifestieren werden und dennoch sind Gedankenansätze bei einigen vorhanden.
Versionen eines ICHS tauchen plötzlich auf und gehen ebenso plötzlich wieder.
Einer der Gründe, warum alles so lange, so irre lange dauert, ist die Energie, die uns umgibt.
Immer und immer wieder durch die Dichte das Licht zu kreieren, erschöpft und magnetisiert leider
die alten Ebenen beständig erneut.
Ich denke oft, wenn ich tatsächlich einen Ashram hätte, von niemandem und nichts abhängig,
würde es dann schneller gehen?
Während dieses Gedankens weiß mein Herz, dass ich diesen Versuch schon einmal unternahm
und ich erinnere mich, dass ein Teil meiner Selbst, die Beständigkeit von Wiederholung und Säuberung des Systems zu manifestieren, bereits mit Müdigkeit für dieses Leben gekommen ist.
 Oft verführt mich ein Gedanke, der mich der abartigen Sinnlosigkeit menschlichen Wirkens auf Planet Erde erinnert: Traurig darüber, wie viel Hoffnung im Leben und Überleben zu einem leichten Leben stecken.
Eine sonderbare Energie treibt vorwärts.
Ich wurde gefragt, ob ich denn all das, was ich über Mutation schreibe, in mir verinnerlicht weiss und komplett frei von Zweifel lebe.
 Ich kann dazu sagen ja.
Vielleicht weil ich die Gabe habe zu sehen, aber auch, weil ich mich an einen kosmischen Traum erinnere. Jede große Epoche endete mit dem Zerplatzen eines Traums und ich denke, wir alle, die wir Jahre um Jahre ein „Jetzt und los!“ spüren, sind Hüter dieses Traums.
Beständig tut sich etwas, aber das Große, Geniale und Durchbrechende benötigt Zeit.
 Zeit, die wir haben, so sie denn unser Leben nicht mehr bestimmt.
Zeit zum Leben, die so vielen Menschen auf dieser Welt fehlt, die Zeit für Liebe,
 Miteinander und Wahrhaftigkeit.
Was wäre es für ein Planet, der ohne die Treibkraft Leistung, Materialisation und Wirtschaft leben könnte – ein langweiliger oder einer, der viele Innovationen im Menschen ohne Maschine aufdecken könnte.
Unser aktuelles Pillepalle-Dasein, welches wir mit der Menge an Wissen hier zurzeit leben,
wäre wohl durchdrungen von lustigen und phantastischen Gaben und Regungen.
Für mein Leben hatte ich mal viele Träume, bis zum Nullpunkt.
Seither bin ich glücklich, wenn es abend wird und leise.
 Oft sitze ich da und ertappe mich bei dem Gedanken, hier nur die Zeit abzusitzen
(das sind meine persönlichen Gedanken) – ich will was bewegen und fühle mich wie ein kleiner Scheißer,
da ich den Anspruch des kosmischen Traums erfühle und nie genug gegeben wurde.
Die Meßlatte und das Ziel zur neuen Matrix hin und zum Wandel der Welt sind verdammt hoch!
Ich habe begonnen, mit meinem eigenen Anspruch Träume zu weben, meine Träume zu weben.
Ich dachte mir, ich muss jetzt mal irgendwas für mich tun.
 Es klappt nicht!
Ich kann mit nichts mehr einen Traum weben, was ich hier vor Ort als Gedanke besitze –
 meine eigenen Ideen erscheinen mir klein, unnütz und ehrlich gesagt auch massiv langweilig.
Zeit, was für ein Unwort.
Ich glaube, die Zeit wurde erfunden, um die Beschäftigungstherapie eines dualen System zu rechtfertigen. Geduld ist die Physik der Schöpfung und wir sind noch immer kopfschüttelnd mitten drin.
Das Herzbewusstsein wird den ersten Funken auf die neue Matrix laden, mit diesem ist sie ja auch gebaut. Das Herzbewusstsein benötigen nun auch die Raumbrüder und Schwestern, wenn sie ihre, von uns aufgeräumten Karmablasen zurück erhalten, was gerade während des Downloads vom Black Hole passiert. Sobald diese Blasen in den Schößen der anderen Planeten„sitzen“, werden die Gitternetze den Sound zum Umschalten für die Erde singen.
Alle für einen, einer für alle!
…zählen wir die Tage und die Stunden!
Das ist kein Witz, keine Karotte, denn ich bin ja schließlich kein Esel!
Auf die Frage, wie ich mich heute fühle, schrieb ich einem lieben Freund:
 Dicht wäre heute schon ein Kompliment!
Über diesen Satz mal nachgedacht, hat er schon zwei Bedeutungen.
Vielleicht ist an der Milchstrassenbar-Geschichte doch was Wahres dran….
Haltet euch wacker und wenn es euch zu bunt wird, schimpft in schwarz und weiß weiter…
wir können kein neues Karma bilden!
Herzenslichter Elke

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