22. November 2010
Liebe Laborkolleginnen und Kollegen,
eine Welle jagt die Nächste!
Wie Nikolau´s Rentiere stapfen wir Hülle um Hülle in die neue Freiheit.
Anstrengend als würden wir mit Highheels durch das Himalaja stöckeln.
„Der Abstieg wird „zäher“ als der Aufstieg!“ – bekannt unter den Bergsteigern.
Gemein mit dem Eindruck auf dem K2 hat die immer mehr werdende Schneelandschaft,
die seit der Vollmondnacht hier über meinen Wohnort webt.
Vier Vierbeiner jubeln dem Weiß entgegen, einer tapst neugierig in das Unbekannte „gefrorene Wasser“
und ganz Baby versucht er die Flocken zu fangen.
Ja, es ist November 2010, unser Leben verstreicht mit den Jahreszeiten.
Eine alte Legende, häufig erzählt von meiner Urgroßmutter:
„Wenn es in der Nacht nach Vollmond schneit, erfüllen sich Wünsche – der Mond sendet seine kristallinen Boten der Liebe, der Freude und des unsichtbaren Unbekannten auf die Erde, die Samen einer neuen Saat.“
Als Kind war der erste Schnee die Downline für den Wunschzettel, der sich nicht selten mit Kleber und Stift in ein riesen Plakat wandelte und für den lieben Nikolaus eigentlich zu groß war….
Was stünde wohl heute auf unseren Wunschzetteln?
Vor drei bis fünf Jahren bestimmt noch „Weltfrieden“; im Herzen halten wir diesen Wunsch auch noch hoch; doch heute, heute würde drauf stehen:
„Macht das Ding endlich fertig,
bevor uns die Langeweile Blödsinn bauen lässt!“
Selbst die wuseligsten Erschaffer mit Hobby frönen derzeit den Lala-Land Blues.
Andere wiederum spielen „Erden-Beschäftigungstherapie“ – es sind die Nächte und die Abende,
die der Langweile einen Raum bieten, für den es keinen besseren Architekten gäbe als unsere Oberseele,
die sich einen Urlaubsraum kreiert hat vom Feinsten.
Warum schon wieder Standby?
Das Sterben der alten kreativen Macht und Kundalini.
In den vergangenen elf Tagen wurden einige unter uns Zeuge, was es bedeutet:
ein Sexualchakra längst transformierter Ebene zieht seine physikalischen Anker aus den Organen
und drückt sich wie eine Geburt, nicht nach unten wurzelnd sondern nach oben strebend, in das Herz.
WOW, was für eine organische Terrorveranstaltung.
Circa 80% unserer Handlungen nährten sich durch Leid, dem Wunsch nach Veränderung,
der Bedingung Samen zu setzen für die Emanation Licht in den Zellen,
der inneren wie äußeren Verhandlung zwischen Licht und Schatten,
dem Anerkennen von Wahl und dem Bestreben, die Dualität für dieses eine Mal rein physikalisch zu beenden.
Die kosmische Mutter webt sich in den Schoß, egal ob Manderl oder Weiberl,
frei von geschlechtlichem Unterschied, die neue Matrix schaltet.
Hinweg die Gefühle, die Leidenschaft zu Geben, die Leidenschaft etwas zu bewegen,
die Leidenschaft der alten Nähe auf Bedingung und Karma.
Handlungsunfähigkeit für ein Energiegitter, dem wir dienten wie die Musketiere, dem wir die Stange hielten, deren Strippen wir auffädelten als wären sie kostbarste Seide, auf eine Spule totalen Wandels.
Keine Kreativität ohne Kundalini –
die Kraft der Ekstase ist jenes kosmische Element, aus dem alles zu bestehen scheint.
Die alte Kundalini, eine kollektive sexuelle Kraft,
aufgebaut auf Trennung, Macht und Zucht einer dienenden Rasse,
die ohne Freiheit ko-existieren sollte mit den Egomustern längst vergangener „Götter-Theater-Spieler“ –
ein kosmisches Bereuen für diese Art des schöpferischen Machtausdrucks wäre zu menschlich,
ein weinendes Erkennen, uns ebenfalls treffend, wie all die Raum- und Sternengeschwister –
eine innere Sehnsucht, die von ihnen gesandt wurde, die wir senden; zwei Wellen treffen sich,
erfüllt von Sehnsucht, die nur ein Herzchakra erfühlen kann, den Körper dehnend, beinahe zerreißend,
ein immenser Druck an der Schwelle zum Platzen.
Hauchdünn ist die Welle jener ersten Eindrücke empathischen Wahrnehmens,
dünner als der Faden einer Seidenspinnerraupe, ausgedrückt jedoch so mächtig, so kraftvoll,
dass aus dem Körper heraus in dieser Energieform ein Ton entsteht.
Die Zellen in unseren Körpern senden ein Signal, sie komponieren ein Lied.
Ein Lied für ein Re-Birthing der gesamten Seelenstruktur.
Wie funkelndes goldenes Licht taucht uns diese Welle ein und lässt uns den Faktor Sehnsucht zur Ganzheit
in einer Emotion erfühlen, die vergleichbar wäre mit dem Loslassen der einzig wahren Herzensliebe.
Jede andere Ausdrucksform für unsere Persönlichkeit, die wir kannten, stirbt.
Nichts Emotionales, in der Polarität Geborenes darf diesem Ausdruck unserer Ur-Passion eine Störung bieten, keine Ablenkung, keine Freude, kein Ergebnis.
Wie kreieren Wiege und Wiegenlied, rein aus dem Herzen heraus.
Stille gepaart mit 100% Adrenalin und 1000 Volt Spannung – gehen, raus an die Luft,
arbeiten mit beiden Händen, irgendetwas tun, erlaubt die Spannungen besser durchzustehen.
Der Mentalkörper baut Panik;
die Kontrolle über die Persönlichkeit, über die Menschen-Definition,
die Kontrolle über sich selbst verliert sich in einem scheinbar endlosen schwarzen Loch.
Die Persönlichkeit mit all ihren Facetten stirbt, ein Erkennen seiner selbst, unmöglich.
Die Kraft der Liebe, Ekstase und der Freiheit webt sich ausschließlich über das Herz in unser Bewusstsein. Ausschließlichkeit (Kraft für den Prozess und die Umschaltung, alles andere erhält keine Energie).
Eine Meisterdisziplin, die mit dem neuen Feld „aber auch“ zusammenschaltet.
Das alte polare „entweder links oder rechts“ verliert sich vollkommen in jeglicher Struktur,
und es ist nicht einfach, in diesem Feld zu räsonieren.
Allzu gerne knallen die Kopffelder zusammen und der Geist scheint schon Hirngespinste
einer neuen Art zu konstruieren.
Das Gesetz
„deine Gedanken erschaffen deine Realität“
fällt komplett aus.
Es ist ohnehin nur ein kleines nettes Geschenk, um auf dem Rad der Wiedergeburt
den ein oder anderen Lichtblick zu erhaschen – ein bisschen Zucker auf die Muschel!
Die Perle in uns braucht diesen Zucker nicht mehr.
Das „gesamte Rund“ in uns hat eine andere Fähigkeit.
Eine Fähigkeit die man mit einem Deja Vu ohne Zeit beschreiben könnte.
Eine Pulsarenergie, die sich in der Gleichzeitigkeit kreiert und in die Zukunft realisiert.
Man könnte sagen, das Ereignis, welches man herbeisehnt, ist als Energie-Idee bereits vorhanden
und zeigt sich nahezu gleichzeitig mit dem Eintreten des Ereignisses.
Eine Art Oberseelenschöpfung, könnte man sagen.
Sehr gewöhnungsbedürftig, aber mit viel Freude begleitet.
Dennoch ist alles sehr, sehr langsam!
Wir können quengeln und auch ausflippen, maulen und auch schimpfen, die Zelle braucht ihre Zeit.
Während wir dies hier scheinbar aussitzen, können wir ebenso gut ein paar Muster und Maserungen loslassen, die uns den Druck abnehmen und uns innerlich etwas mehr Freiraum lassen.
Ähnlich wie wir Dateien auf unserem Computer löschen, können wir uns nun aktuell einigen Verpflichtungen entledigen, die im kosmischen großen Denken um die Erde ihren wichtigen Raum hatten,
uns nun jedoch nicht weiter dienen.
- Beweisen zu wollen, dass wir in der Lage sind, alle gemeinsam an einem Strang zu ziehen
- Beweisen zu wollen, dass wir alle gemeinsam die Levels erreichen
- Den Beweis zu liefern, es ohne Hilfe schaffen zu wollen
- Den Beweis zu etablieren, die Medizin zu transformieren
- Den Beweis zu manifestieren, auch unter widrigsten Umständen die Mutation zu beenden
- Krankheit und Seelenleid ausgesetzt zu sein und trotzdem den Weg weiter zu gehen
- Erster, Schneller, Höher und Weiter zu sein
Datenbanken durchsuchen nenne ich das.
Wo sitzt noch ein Häkchen, dass sich heraus schälen will aus der Masse.
Wo ist noch ein Rädchen, das belebt wird durch Hierarchie-Denken.
Wo sitzen noch Glaubensstränge, die geistige Welt wüsste noch immer den Ausgang dieser „Geschichte“. Wo sind noch immer Formen von Bewusstsein, die eine göttliche Macht in Größe und Liebe über alles stellen.
Wo denkt das innere Kind, auf dem Weg der Selbstermächtigung gäbe es so etwas wie Rettung.
Wo erfühlt man sich selbst noch im Feld, bestraft, minderwertig und ausgeschlossen zu sein….etc!
Transparenz und Reichtum
Mein Tagewerk besteht darin „Erleichterung und Linderung, Verständnis und Lichtkörper zu modellieren“ – das Geniale dabei ist, dass sich keine Geschichte wiederholt, jede Seele hat was anderes dabei;
jede Matrix eine andere Ausdrucksform von Lichtkörper – das ist genial, für mich.
Oftmals treffen sie einheitliche Symptome oder Lebenssituationen und ich darf kollektive Gruppierungen erkennen, das ist besonders genial.
Eine Tatsache jedoch, die sich nun seit einigen Jahren immer wieder als Frage auftut:
Warum geht es finanziell nicht so gut bei mir??
Die Ursubstanz dieses Feldes besteht darin, dass sich ein Teil vom inneren Kind und ein Teil von der Seele nicht ausreichend von der Mutterenergie versorgt fühlen – eine emotionale Trennung, die sich vor langer Zeit, als Fähigkeiten zur Materialisation noch Usus waren, geboren hat.
Sicherlich können wir hier wieder in den Epochen auf Planet Erde stöbern,
können auch in anderen Welten einen Blick erhaschen,
wie kompliziert sich das Energiefeld „nicht-versorgt“ strickt.
Wir können aber auch den ersten Samen der Trennung und die Geburt der Trinität ansehen und erkennen, dass der Samen der kosmischen Mutter in uns schwingt, aber nur durch uns aktiviert werden kann. Rückwärts in die Entstehung von Trennung zu gehen, dort ist die Emotion, die eine Unsicherheit generiert,
die wir noch immer in uns tragen.
Die eigene Mutter sehend, gestillt werden, geliebt werden, die Eltern betrachtend, die lieber in den Urlaub mit Freunden fuhren, als jeden Penny für ihre Kinder zu geben; das Verbot, kreativ zu sein.
Das sind Programme in den Speichern unserer Seele.
Wolfs-Ärger jedoch ist ein New Age Ärger.
Mit Ärger meine ich nicht Wut, sondern, es liegt hier etwas im „Argen“.
„Du bist noch nicht weit genug, daher steht dir die Fülle nicht zur Verfügung!“
Top-Job dieser Satz.
Er baut ungefähr 80%, wenn nicht mehr, eine zweite Minderwertigkeitsblase
um eine Seele auf dem Pfad in ihre Ganzheit.
Diese Neu-Manipulation von Freiheit ist nicht nur der größte Fang für viele, sondern auch eines der größten Programme, die so dringend bedurfte Transparenz über den eigenen Prozess zu verlieren.
Transparenz über das Seelenselbst zu erhalten, zu fordern, zu etablieren und nach diesem Pfad zu stöbern,
zu arbeiten und zu handeln, ist mehr Wert als jede Aussage von jedem Menschen.
Nicht einmal „Ich liebe dich“ – ohnehin nur eine Trennung vom „WIR-im Paar“,
sollte einen höheren Stellenwert haben, als die Transparenz zum eigenen Wesen.
Unwissenheit macht Abhängigkeit, Sucht und klein.
Manche dieser Hüllen rund um den Schleier in uns sind Schutzhüllen, um sich selbst im transparenten Spiegel der Seele nicht zu sehen; die eigene Größe nicht sehen zu wollen, können oder sollen, die eigene Ohnmacht nicht als Konfrontation mit dem inneren Kind zu erlauben.
Teilweise haben wir Programme installiert, um unsere hier geborene heutige Inkarnation zu schützen vor den Bildern, Erlebnissen und Ereignissen unserer Seele.
In alten Ritualen wurde eine Seele auf ihre eigene Emanation vorbereitet und ging vom einundzwanzigsten Lebensjahr bis zum dreiunddreißigsten den Pfad in das Meisterselbst.
Stärke, Würde und Achtung schulten den Schüler, sich seiner selbst gegenüberstehen zu können.
Hüllen des Schutzes, die uns heute noch begleiten,
können nun abgelegt werden.
Erreicht man mit sich selbst, den Pfad transparenten Sehens um sich selbst, so stellt sich eine Emotion der Selbstverständlichkeit ein – ein selbstverständlicher Fluss an Energie und Materie.
So könnte man sagen, reicht es aus, den blinden Flecken der Abhängigkeit zu begegnen,
der Verleumdung und vor allem der Schuld.
Wer die Schuld hat, hat die Macht!
Ein sehr, sehr alter Schlüssel, um sich seiner eigenen Ohnmacht gegenwärtig und bewusst zu werden.
Wie viel Prozent aller Seelen wollen diese neue Autorität?
Wollen wir wirklich „Hau Ruck“ sagen und die volle Verantwortung für jegliche Form all dessen,
was wir sind, übernehmen?
Mit einem „ja“ als Antwort begegnen wir unweigerlich dem „Mimi-Zipferl“ in uns.
„Mimi-Zipferl“, so nennen wir in Bayern die kleinen Kinder wenn sie nörgeln, quengeln und mit der allgemeinen Situation unzufrieden sind und Sie trillionen Ausreden aufbauen, warum sie eine zu erledigende Sache einfach nicht machen wollen.
„Mimi-Zipferl“ ist die liebevolle Version;
Jammerlappen oder verzogener Fratz die Version für die Erwachsenen.
Welcher Teil will auf der Drama-Couch sitzen, sich selbst bemitleiden und die Version „ungerecht“
behandelt zu sein leben lassen.
Der Gedanke, alles ist im Fluss und Liebe, schützt das „Mimi-Zipferl-Spiel“ sehr.
Es ist ein Tauchgang in die eigene Lähmung ,sich der gesamten Natur von einem selbst zu stellen.
Vor 15 Jahren behauptete mein damaliger Lebenspartner, er kenne mich so gut und so nah,
wie den Inhalt seiner Hosentasche.
Mir rang dies nur ein schallendes Lachen ab, da ich mir ziemlich sicher war,
dass ich noch nicht einmal 1,5% von mir gefunden hatte.
Heute bin ich gefühlt nahe bei 88% und was das Kosmische betrifft am Entdecken von 3% -
ich will damit sagen, dass Vollkommenheit mit Transparenz eine Reise ist – kein fertig sein.
Täglich können wir uns selbst bestaunen, transparenter werden, mächtiger im Kennen um uns selbst;
wir können, wenn wir wollen.
Es müssen jedoch alle Jammerlappen Couch Potatoes in die Schuhe hüpfen und aktiv an dem,
was wir vorhaben, in Liebe mitwirken.
Die Menschen im Außen werden immer erwarten, dass wir jedes Drama teilen,
die Dramen der Party Parodie ebenso, wie die Dramen Leid.
Auch in diesem Prozess ereignen sich Dramen, Dramen des Wartens, der Wiederholung,
des Stillstandes und der Schwindelei.
Es ist viel Schwindelei passiert auf dem Weg, viele Emotionen wurden in den tiefsten Manifesten stranguliert und neu ausgeschüttet – Versuchung war immer im Spiel.
Auch in der Szene!
Würden sich die menschlichen Geister vom Schein ihrer Seele, egal wie leuchtend oder diffus,
so sehr verlocken lassen, wie vom Prinzip der Belohnung materieller und verbaler Art;
dann würde jeweils fünf Minuten vor jeder vollen Stunden ein Energierauschen durch die Erde zünden;
ein Bewusstsein schalten, das ganz klar unter allen Erwachten gleich tickt:
„Servus miteinander, wir sind wach!
Finger weg von den alten Spielen Manipulation, wir übernehmen die Verantwortung;
wir beenden organisch das Spiel, biologisch Menschen zu manipulieren und über Krankheit Angst zu machen. Wir wollen unser Geburtsrecht zurück.
Freiheit in allen Varianten!
Transparenz!“
Wer so etwas beansprucht, der wird damit rechnen können, dass er sich selbst sieht und das kann unter Umständen etwas schlammig wirken.
Mit der heutigen Kraft an Gnade und dem Original an Akasha ist es jedoch ein Akt der Selbstliebe,
sich in allem, was man sieht und fühlt, anzunehmen.
Frei von Urteil, denn die Zeit, sich emotional selbst zu vergewaltigen, sollte mit dem hohen Niveau,
das wir hier derzeit an Liebe haben, beendet sein.
Ich habe auch diese Kasperlkopftage, an denen Frau Wolf das Fräulein Wolf mental in den Abgrund schickt. Ach, was mir an diesen Tagen alles nicht passt, abgesehen von der Jeans…
– es gibt so schöne Dekors, wie wäre es da mit einem Zettel auf dem steht:
„ Freiheit von Selbstverleugnung,
Freiheit von Selbsturteil,
Freiheit von emotionalen Gefängnisstäben,
Freiheit von Kleinsein!“
oder auch
„Ich stehe dem Drama, wenn es nicht wichtig ist, nicht zur Verfügung!“
Körperliches
Plasma, Plasma, Umwandlung, Zellbrechen, Umwandlung, Durchfall, Verstopfung –
so ziemlich die gesamte Palette…
es gibt schon Tage, an denen man dem körperlichen Schmerz ein „LMA-Gefühl“ schenkt.
Dann ist das halt auch noch so…
Andere Tage, na vielen Dank auch, sind dann weniger sportlich zu stemmen –
es wird schon noch knackig werden.
Es wird sich auch noch ein bisserl hinziehen.
Wir sind ja nicht wirklich viele, die sich auf die Erstschaltungen spezialisiert haben,
aber es wird wohl noch gehen.
Die Restkraft werden wir auch noch haben,
zumal der Körper immer häufiger das Herzrauschen empfängt, was es leichter macht.
Die kommenden Tage sind sehr,
sehr ausschlaggebend für unser Bewusstsein in den Zellen.
Sehr, sehr viele Klangprogramme dröhnen durch die Ohren, mal Klingeltöne, mal Brummen, mal Pfeifen,
ein netter Wechsel.
Alles Alte ist scheinbar im Körper auf Taub-Stumm geschaltet, damit das Neue sich öffnen bzw. programmiert werden kann.
Eine schleppende Ebene.
Der Körper verliert Gewicht, bei einigen sogar zu schnell.
Manche fressen sich die Bäuchlein rund, sehen aber morgens wieder recht rachitisch aus.
Manche entdecken ihre Süchte neu und viele, wirklich viele flüchten sich derzeit mit Alkohol
aus der gähnenden Lehre.
Ein Teil des Körpers will Essen, Zigaretten, Alkohohl, Süßkram und der andere hat dieses Spiel
schon richtig satt; ist müde von der dummen Idee, sich mit Materie dichter schwingender Art voll stopfen
zu müssen – ein Paradox, derzeit.
Nichts schmeckt, nichts riecht, nichts ambitioniert wirklich…
Kein Ersatzspieler für künstliche Realitäten funktioniert derzeit.
Ein Aberwitz!
Manche unter uns bekommen Muttermale, wie mir berichtet wurde, sehen ihr Gesicht anders im Spiegel, scheinen zu wachsen (in die Höhe nicht in die Breite) –
bei einigen zeigen sich schon spannende Fähigkeiten, jedoch scheinbar nicht dauerhaft, nur angestupst. Träume und kleine Visionen von etwas Neuem, aber nichts Greifbares.
Meine Labor-Crew und ich nennen das Lala-Land Syndrom.
Solange keine Depression kommt, ist ja alles gut –
wobei, manchmal ist die auch gar nicht so schlecht, damit man wenigstens a bisserl was fühlt.
Wow, können sich die Dinge manchmal in die Länge ziehen!
Aber es schaltet – wenn auch nicht in dem Tempo, wie wir es gerne hätten….
Partner, Partnerschaft und Partnersuche
Tja, das ist dieser Tage nicht gerade das beste Thema.
Während einesteils die Sehnsucht nach sich selbst und nach der eigenen Rückkopplung durch den Körper fließt, fließt da noch etwas anderes.
Stärker scheinbar als je zuvor
. Viele Singles, Frauen wie Männer, schrieben mir von ihrem scheinbar sinnlosen Dasein im Alleinsein.
Ich weiß wie der Körper brennen kann, auch das Herz und die Sehnsucht, sich teilen zu wollen
oder vielmehr jemandem einen Raum zu geben in der eigenen Seele.
Ich weiß auch, dass es keine mentale Erklärung der Befriedigung nach Nähe und Liebe gibt.
Aber mal ganz mental betrachtet:
Wäret ihr sexy, wenn euer System schaltet und ihr mit Kübel und Wärmeflasche, keine Ahnung was Essen, keine Ahnung wer man selbst ist, Schwäche im ganzen Körper rufen würdet:
„Hallo Schatz, wir gehen nicht in die Oper, ich bau gerade eine sirianische Schaltung!“
Ich glaube Herr oder Frau XY dürfen es nicht werden, die euch begleiten.
Soviel Egoismus, wie dieser Prozess braucht, ebenso soviel Toleranz braucht er.
Seelenpartner würde ich das gar nicht nennen wollen, auch nicht Deckel trifft Topf oder umgekehrt –
ich glaube, bzw. fühle, dass es keine Karmabeziehungen mehr geben darf,
die meisten sind sich begegnet und haben sich wieder aufgelöst.
Natürlich war dieses Meeting zwischen zwei Menschen immer voller Emotion, ein wahres BANG!,
aber unterm Strich und darüber, was macht man jetzt mit einer Partnerschaft, die ihren Job erledigt hat?
Wir warten auf unseren Fähigkeiten und dann backen wir Mr.& Mrs. Right - ich schreibe dies mit einem doppelten Zwinkern, da ich wahrhaftig für jeden eine wahre Herzchakra- Begegnung in Einheit wünsche!
Wie für alles, wird es auch hier eines Tages eine Wunderwelt geben, etwas, das vielleicht schneller geht,
als der limitierte Geist es heute an diesem Tag verstehen kann.
Unendliche Kraft, Mut und Ausdauer!
Danke für eure Anerkennungen an meine Arbeit!!
Herzenslichter
Elke-C. Wolf
Nächste Workshops
Lightbody-Update
Samstag, 04. Dezember, 10:00 – 16:30 in Markdorf Bodensee
Anmeldung bei Ursula Kreft per E-Mail ursula.kreft@kabelbw.de
Energieausgleich: 120,-€
Lightbody-Update
Samstag, 18. Dezember, 10:00 – 16:30 in Fruthwilen (Schweiz). Anmeldung bei Monika Finger per Telefon +41 (0)79 335 87 43
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